27.07.2007, 21:20
Hallo Ihr Lieben,
also ich finde es sehr schade, daà nur 3 FB´s kamen (über die mich riesig gefreut habe). Ich hoffe es liegt daran, daà Ferien sind und nicht alle da sind.
Nun gut, für die, die da sind und an meiner FF interessiert sind.
Hier ist der neue Teil.
Kapitel IX
Der Brief II
Am nächsten Morgen in Washington machten sich beide Mädels gerade fertig um zum Frühstück zu gehen. Paris bemerkte das Rory etwas abweisend war und fragte sie daher, âHey Rory, alles okay? An was denkst Du?â
âAch Paris, ich hatte heute Nacht so einen wunderschönen Traum, ich wollte gar nicht aufwachenâ kam es nur von einer verträumten Rory.
âDu kannst jetzt nicht träumen, wir müssen los. Heute fangen doch die Vorbereitungen für die groÃe Debatte am Freitag an. Also los jetzt wir müssen gehen.â war das Einzigste was Paris ihr darauf antwortete.
âJa ja, ich komm ja schonâ, sagte Rory beim Aufstehen von Ihrem Bett. Sie ging in Richtung Tür und hoffte, dass der Tag bald rum sein wird und sie wieder schlafen kann. Da sich Jess nicht meldet, blieben ihr im Moment nur ihre Träume.
In Stars Hollow war alles ganz normal. Luke bediente seine Gäste, Jess kam nicht aus dem Bett um Luke zu helfen. Taylor fing schon am Morgen an, alle mit seinen Plänen verrückt zu machen und Kirk drehte seine Runden mit seinem Fahrradtaxi.
Nur, was war mit Lorelai los? Sie stand hinter einem Strauch gegenüber von Luke´s Diner und beobachtete ihn. Sie hoffte inständig, dass Sie keiner sehen würde. Sie wusste nicht was Sie tun soll. Sie konnte doch nicht einfach in Luke´s Diner gehen und so tun als würde am Wochenende nichts passieren. Lorelai dachte sich, oh man so ein Mist, jetzt kann ich noch nicht mal Rory anrufen, was soll ich nur tun.
In diesem Moment erschreckte Lorelai, als Sie von hinten mit den folgenden Worten angesprochen wurde. âWas machen Sie da?â
âAh, oh man Jess, was machst Du hier? Warum hilfst Du Luke nicht aus?â, konnte Lorelai nur kontern, sie hat sich so erschreckt. Sie konnte nichts weiter sagen. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, wenn es bei irgendetwas erwischt wird.
âIch gehe jetzt zu Luke und werde ihm helfen, obwohl er sich bestimmt fragt, wo ich herkomme. Er denkt bestimmt, dass ich noch schlafe.â Ãber sich selbst staunend, sprach Jess aber weiter. âSie sollten auch zu ihm gehen, ich denke Sie brauchen ihren Kaffee, oder?â
Lorelai, war wie von Sinnen. Wer war das, der ihr gegenüber stand, das war nicht der Neffe von Luke. Was ist passiert? Lorelai war so durcheinander, dass Sie nur stammelnder weise die Worte zusammen bekam, âJaâ¦.. ehâ¦.. genauâ¦.. Kaffee! Ich sollte gehenâ¦.â Und schon war Lorelai verschwunden. Jedoch nicht zu Luke, sondern auf direktem Wege ins Hotel. Sie hoffte nur, dass Sookie schon da war, sie musste reden. Sie hatte das Gefühl als würde sie platzenâ¦.
Sie brauchte dringend Kaffee und jemandem zum Reden. Mit dieser Erkenntnis lief sie ins Hotel.
Jess schüttelte nur den Kopf. Er verstand die Welt nicht mehr. Luke ist so komisch. Lorelai ist so komisch drauf. Werden jetzt die restlichen ânormalenâ in dieser Stadt auch noch verrückt.
Er dachte sich, egal, hauptsache kommt Rory bald wieder und er hat jemanden ânormalenâ in seiner Umgebung. Mit diesen Gedanken machte sich Jess auf den Weg über die StraÃe ins Diner.
Mittlerweile waren die Vorbereitungen für Freitag in Washington für den heutigen Tag abgeschlossen und die Mädels konnten zurück auf Ihr Zimmer.
Als Sie durch die Hotelhalle gingen um an der Rezeption ihren Schlüssel abzuholen, hielt Rory auf einmal inne und packte Paris am Arm.
âAu, was soll das Rory, was ist los?â kam es etwas lauter von Paris, als sie wollte.
âOh mein Gott, da ist etwas in unserem Schlüsselfachâ gab Rory etwas geschockt und nur noch halb anwesend zurück.
âJa und. Vielleicht ist es eine Nachricht von den Lehrern, wegen der morgigen Planungâ meinte Paris trocken und ging weiter.
âOh, vielleicht hast Du rechtâ kam es etwas ernüchternd von Rory und auch sie setzte ihren Weg Richtung Rezeption weiter fort.
âHallo, bitte die Schlüssel für Zimmer 310, Paris Gellar und Rory Gilmoreâ sagte Paris gerade heraus zu der Dame hinter der Rezeption.
âHallo, ja sofort.â kam es von der Dame. Sie drehte sich herum um nach dem Schlüssel zu greifen. âOh hier, ist auch eine Nachricht für Sie, bzw. für Ms. Gilmoreâ, sagte die Dame und überreichte Paris den Schlüssel und Rory die Nachricht.
âFür mich?â kam es etwas überrascht von Rory und sie las die Nachricht.
Paris schaute Rory an um aus Rory´s Gesichtszügen zu erfahren, was in der Nachricht stand.
âNa und, was gibt es neues?â kam es von Paris.
âEndschuldigen Sie, da steht es wurde ein Päckchen für mich abgegeben, wo bitte bekomme ich dieses.â Fragte Rory nach, ohne auf Paris Frage einzugehen.
âDas bekommen Sie am Postschalter, gleich dort drübenâ antwortete die Dame ruhig und freundlich.
âDankeâ, sagte Rory und war auch schon auf dem Weg zum Postschalter ohne auch nur eine Sekunde an Paris zu denken.
âHey Rory, warte doch, ich komme mitâ rief ihr Paris hinterher, doch ohne Erfolg, Rory blieb nicht stehen, also beeilte sich Paris um Rory noch einzuholen. Als Sie bei Rory angekommen war hörte Sie aber nur noch die Worte âDanke, sehr freundlichâ und sah wie Rory mit einem Paket in der Hand auf Paris zu kam.
âWer schickt Dir den so ein Paket nach Washington?â fragte Paris neugierig und schaute in Rory´s Gesicht. Diese strahlte über das ganze Gesicht, doch gab Paris keine Antwort.
âHast Du die Schlüssel?â fragte Rory und marschierte mit dem Paket in der Hand Richtung Aufzug.
âJa habe ich, aber jetzt bleib doch mal stehen und sag mir von wem das Paket ist!â antwortete Ihr Paris, deren Ton jetzt schon etwas schroffer wurde, da ihr das langsam zu blöd war. Als Sie keine Antwort von Rory bekam, ging ihr auf einmal ein Licht auf.
âOh mein Gott, Rory, das Paket ist von Jess. Hab ich Recht?â
âJa, er hat sich gemeldet und ich will nur noch auf unser Zimmer. Was er mir wohl alles geschickt hat?â fragte Rory, jedoch mehr sich als Paris.
Auf dem Hotelzimmer angekommen hat Rory alles fallen lassen und ging auf ihr Bett zu.
Sie setzte sich auf ihr Bett und stellte das Paket vor sich. Oh mein Gott, dacht Sie sich, was da wohl drin sein mag. Auf Paris Gerede hörte Sie jetzt gar nicht, denn sie konnte es nicht glauben, Jess hatte ihr geschrieben.
Voller Spannung fing Sie an das Paket zu öffnen. Sie fand einen Brief und noch etwas eingepacktes. Sie ging ganz langsam vor und griff nach dem Brief, welchen Sie zu erst lesen wollte. Sie fasste alles ganz behutsam an, als könnte sie etwas zerstören. Es war seltsam, aber für sie fühlte es sich gerade alles wie Magie an. Sie konnte Jess fast spüren, so glaubte sie. Beim Ãffnen des Briefes merkte sie, wie ihre Hände zitterten. Sie begann zu lesenâ¦..
Liebe Rory,
danke für Deinen Brief. Ich bin immer noch ganz fertig und kann es gar nicht fassen, dass Du mir geschrieben hast.
Zuerst möchte ich Dir sagen, dass ich mich sehr gefreut habe.
Und ja, ich kann mich an jede Sekunde mit Dir erinnern.
Ganz besonders kann ich mich an den ersten Abend mit Dir erinnern, als ich Deine wunderschönen Augen das erste mal gesehen habe.
Ich werde Deine Augen nie vergessen können. Egal was passiert.
Ich erinnere mich auch gerne, an den Abend, als Du mich auf die Probe stellen wolltest, wie viel ich leseâ¦â¦ âGute Nacht Dodgerââ¦â¦
Es tut mir leid, wenn ich nicht viel über meine Gefühle erzähle. Aber Du weiÃt doch wie ich bin, ich bin darin nicht sehr gut.
Ich möchte Dir nur sagen, Dein Brief war kein Fehler. Ich bin froh in erhalten zu haben.
Ich möchte Dir gerne mehr über mich und meine Gefühle erzählen, aber nicht in einem Brief.
Ich schicke Dir eine Kleinigkeit mit, falls es Dir in Washington langweilig werden sollteâ¦. Vielleicht traust Du dich jetzt dran, habe Dir ein paar Starthilfen gegeben.
Auch wenn das alles nicht zu meiner Person passt. Ich hoffe die nächsten Wochen werden schnell vergehen. Ich kann es kaum erwarten Dich wieder zu sehen.
Falls Du telefonieren möchtest, Du weiÃt wo Du mich erreichst.
Danke, dass Du so ehrlich zu mir bist.
Jess
Als Rory, den Brief zu Ende gelesen hatte, konnte Sie es nicht glauben. Sie schüttelte immer wieder den Kopf und wollte es nicht wahr haben, dass diese Zeilen von Jess waren. Aber Sie waren von Ihm. Sie hielt sich den Brief an ihre Brust und holte tief Luft, was er wohl noch mit geschickt hat? Bei dieser Frage, musste Sie fast selber über sich lachenâ¦. Sie legte den Brief zur Seite und holte das, als Geschenk eingepackte Päckchen aus dem Paket. Sie öffnete es ganz vorsichtig, nicht wissend, was sich dahinter verbirgt. Als sie erkennen konnte was es war, musste sie lachen. Sie war in diesem Moment so glücklich, dass Sie die ganze Welt umarmen hätte können. Es war ein Buch von Hemingway âDer alte Mann und das Meerâ. Sie lies ihre Finger ganz langsam über den Einband streifen. Sie öffnete es und sah, dass Jess lauter kleine Randbemerkungen an die Seiten geschrieben hat. In Ihrem fast Tranceartigen Zustand bekam Sie nichts mehr um sich herum mit und fing an zu lesenâ¦â¦
So, meine Lieben, daà war es schon wieder.
Ich hoffe, der Teil gefällt Euch und ihr hinterlasst mir FB.
Ganz liebe GrüÃe
Eure Mery :wink:
also ich finde es sehr schade, daà nur 3 FB´s kamen (über die mich riesig gefreut habe). Ich hoffe es liegt daran, daà Ferien sind und nicht alle da sind.
Nun gut, für die, die da sind und an meiner FF interessiert sind.
Hier ist der neue Teil.
Kapitel IX
Der Brief II
Am nächsten Morgen in Washington machten sich beide Mädels gerade fertig um zum Frühstück zu gehen. Paris bemerkte das Rory etwas abweisend war und fragte sie daher, âHey Rory, alles okay? An was denkst Du?â
âAch Paris, ich hatte heute Nacht so einen wunderschönen Traum, ich wollte gar nicht aufwachenâ kam es nur von einer verträumten Rory.
âDu kannst jetzt nicht träumen, wir müssen los. Heute fangen doch die Vorbereitungen für die groÃe Debatte am Freitag an. Also los jetzt wir müssen gehen.â war das Einzigste was Paris ihr darauf antwortete.
âJa ja, ich komm ja schonâ, sagte Rory beim Aufstehen von Ihrem Bett. Sie ging in Richtung Tür und hoffte, dass der Tag bald rum sein wird und sie wieder schlafen kann. Da sich Jess nicht meldet, blieben ihr im Moment nur ihre Träume.
In Stars Hollow war alles ganz normal. Luke bediente seine Gäste, Jess kam nicht aus dem Bett um Luke zu helfen. Taylor fing schon am Morgen an, alle mit seinen Plänen verrückt zu machen und Kirk drehte seine Runden mit seinem Fahrradtaxi.
Nur, was war mit Lorelai los? Sie stand hinter einem Strauch gegenüber von Luke´s Diner und beobachtete ihn. Sie hoffte inständig, dass Sie keiner sehen würde. Sie wusste nicht was Sie tun soll. Sie konnte doch nicht einfach in Luke´s Diner gehen und so tun als würde am Wochenende nichts passieren. Lorelai dachte sich, oh man so ein Mist, jetzt kann ich noch nicht mal Rory anrufen, was soll ich nur tun.
In diesem Moment erschreckte Lorelai, als Sie von hinten mit den folgenden Worten angesprochen wurde. âWas machen Sie da?â
âAh, oh man Jess, was machst Du hier? Warum hilfst Du Luke nicht aus?â, konnte Lorelai nur kontern, sie hat sich so erschreckt. Sie konnte nichts weiter sagen. Sie fühlte sich wie ein kleines Kind, wenn es bei irgendetwas erwischt wird.
âIch gehe jetzt zu Luke und werde ihm helfen, obwohl er sich bestimmt fragt, wo ich herkomme. Er denkt bestimmt, dass ich noch schlafe.â Ãber sich selbst staunend, sprach Jess aber weiter. âSie sollten auch zu ihm gehen, ich denke Sie brauchen ihren Kaffee, oder?â
Lorelai, war wie von Sinnen. Wer war das, der ihr gegenüber stand, das war nicht der Neffe von Luke. Was ist passiert? Lorelai war so durcheinander, dass Sie nur stammelnder weise die Worte zusammen bekam, âJaâ¦.. ehâ¦.. genauâ¦.. Kaffee! Ich sollte gehenâ¦.â Und schon war Lorelai verschwunden. Jedoch nicht zu Luke, sondern auf direktem Wege ins Hotel. Sie hoffte nur, dass Sookie schon da war, sie musste reden. Sie hatte das Gefühl als würde sie platzenâ¦.
Sie brauchte dringend Kaffee und jemandem zum Reden. Mit dieser Erkenntnis lief sie ins Hotel.
Jess schüttelte nur den Kopf. Er verstand die Welt nicht mehr. Luke ist so komisch. Lorelai ist so komisch drauf. Werden jetzt die restlichen ânormalenâ in dieser Stadt auch noch verrückt.
Er dachte sich, egal, hauptsache kommt Rory bald wieder und er hat jemanden ânormalenâ in seiner Umgebung. Mit diesen Gedanken machte sich Jess auf den Weg über die StraÃe ins Diner.
Mittlerweile waren die Vorbereitungen für Freitag in Washington für den heutigen Tag abgeschlossen und die Mädels konnten zurück auf Ihr Zimmer.
Als Sie durch die Hotelhalle gingen um an der Rezeption ihren Schlüssel abzuholen, hielt Rory auf einmal inne und packte Paris am Arm.
âAu, was soll das Rory, was ist los?â kam es etwas lauter von Paris, als sie wollte.
âOh mein Gott, da ist etwas in unserem Schlüsselfachâ gab Rory etwas geschockt und nur noch halb anwesend zurück.
âJa und. Vielleicht ist es eine Nachricht von den Lehrern, wegen der morgigen Planungâ meinte Paris trocken und ging weiter.
âOh, vielleicht hast Du rechtâ kam es etwas ernüchternd von Rory und auch sie setzte ihren Weg Richtung Rezeption weiter fort.
âHallo, bitte die Schlüssel für Zimmer 310, Paris Gellar und Rory Gilmoreâ sagte Paris gerade heraus zu der Dame hinter der Rezeption.
âHallo, ja sofort.â kam es von der Dame. Sie drehte sich herum um nach dem Schlüssel zu greifen. âOh hier, ist auch eine Nachricht für Sie, bzw. für Ms. Gilmoreâ, sagte die Dame und überreichte Paris den Schlüssel und Rory die Nachricht.
âFür mich?â kam es etwas überrascht von Rory und sie las die Nachricht.
Paris schaute Rory an um aus Rory´s Gesichtszügen zu erfahren, was in der Nachricht stand.
âNa und, was gibt es neues?â kam es von Paris.
âEndschuldigen Sie, da steht es wurde ein Päckchen für mich abgegeben, wo bitte bekomme ich dieses.â Fragte Rory nach, ohne auf Paris Frage einzugehen.
âDas bekommen Sie am Postschalter, gleich dort drübenâ antwortete die Dame ruhig und freundlich.
âDankeâ, sagte Rory und war auch schon auf dem Weg zum Postschalter ohne auch nur eine Sekunde an Paris zu denken.
âHey Rory, warte doch, ich komme mitâ rief ihr Paris hinterher, doch ohne Erfolg, Rory blieb nicht stehen, also beeilte sich Paris um Rory noch einzuholen. Als Sie bei Rory angekommen war hörte Sie aber nur noch die Worte âDanke, sehr freundlichâ und sah wie Rory mit einem Paket in der Hand auf Paris zu kam.
âWer schickt Dir den so ein Paket nach Washington?â fragte Paris neugierig und schaute in Rory´s Gesicht. Diese strahlte über das ganze Gesicht, doch gab Paris keine Antwort.
âHast Du die Schlüssel?â fragte Rory und marschierte mit dem Paket in der Hand Richtung Aufzug.
âJa habe ich, aber jetzt bleib doch mal stehen und sag mir von wem das Paket ist!â antwortete Ihr Paris, deren Ton jetzt schon etwas schroffer wurde, da ihr das langsam zu blöd war. Als Sie keine Antwort von Rory bekam, ging ihr auf einmal ein Licht auf.
âOh mein Gott, Rory, das Paket ist von Jess. Hab ich Recht?â
âJa, er hat sich gemeldet und ich will nur noch auf unser Zimmer. Was er mir wohl alles geschickt hat?â fragte Rory, jedoch mehr sich als Paris.
Auf dem Hotelzimmer angekommen hat Rory alles fallen lassen und ging auf ihr Bett zu.
Sie setzte sich auf ihr Bett und stellte das Paket vor sich. Oh mein Gott, dacht Sie sich, was da wohl drin sein mag. Auf Paris Gerede hörte Sie jetzt gar nicht, denn sie konnte es nicht glauben, Jess hatte ihr geschrieben.
Voller Spannung fing Sie an das Paket zu öffnen. Sie fand einen Brief und noch etwas eingepacktes. Sie ging ganz langsam vor und griff nach dem Brief, welchen Sie zu erst lesen wollte. Sie fasste alles ganz behutsam an, als könnte sie etwas zerstören. Es war seltsam, aber für sie fühlte es sich gerade alles wie Magie an. Sie konnte Jess fast spüren, so glaubte sie. Beim Ãffnen des Briefes merkte sie, wie ihre Hände zitterten. Sie begann zu lesenâ¦..
Liebe Rory,
danke für Deinen Brief. Ich bin immer noch ganz fertig und kann es gar nicht fassen, dass Du mir geschrieben hast.
Zuerst möchte ich Dir sagen, dass ich mich sehr gefreut habe.
Und ja, ich kann mich an jede Sekunde mit Dir erinnern.
Ganz besonders kann ich mich an den ersten Abend mit Dir erinnern, als ich Deine wunderschönen Augen das erste mal gesehen habe.
Ich werde Deine Augen nie vergessen können. Egal was passiert.
Ich erinnere mich auch gerne, an den Abend, als Du mich auf die Probe stellen wolltest, wie viel ich leseâ¦â¦ âGute Nacht Dodgerââ¦â¦
Es tut mir leid, wenn ich nicht viel über meine Gefühle erzähle. Aber Du weiÃt doch wie ich bin, ich bin darin nicht sehr gut.
Ich möchte Dir nur sagen, Dein Brief war kein Fehler. Ich bin froh in erhalten zu haben.
Ich möchte Dir gerne mehr über mich und meine Gefühle erzählen, aber nicht in einem Brief.
Ich schicke Dir eine Kleinigkeit mit, falls es Dir in Washington langweilig werden sollteâ¦. Vielleicht traust Du dich jetzt dran, habe Dir ein paar Starthilfen gegeben.
Auch wenn das alles nicht zu meiner Person passt. Ich hoffe die nächsten Wochen werden schnell vergehen. Ich kann es kaum erwarten Dich wieder zu sehen.
Falls Du telefonieren möchtest, Du weiÃt wo Du mich erreichst.
Danke, dass Du so ehrlich zu mir bist.
Jess
Als Rory, den Brief zu Ende gelesen hatte, konnte Sie es nicht glauben. Sie schüttelte immer wieder den Kopf und wollte es nicht wahr haben, dass diese Zeilen von Jess waren. Aber Sie waren von Ihm. Sie hielt sich den Brief an ihre Brust und holte tief Luft, was er wohl noch mit geschickt hat? Bei dieser Frage, musste Sie fast selber über sich lachenâ¦. Sie legte den Brief zur Seite und holte das, als Geschenk eingepackte Päckchen aus dem Paket. Sie öffnete es ganz vorsichtig, nicht wissend, was sich dahinter verbirgt. Als sie erkennen konnte was es war, musste sie lachen. Sie war in diesem Moment so glücklich, dass Sie die ganze Welt umarmen hätte können. Es war ein Buch von Hemingway âDer alte Mann und das Meerâ. Sie lies ihre Finger ganz langsam über den Einband streifen. Sie öffnete es und sah, dass Jess lauter kleine Randbemerkungen an die Seiten geschrieben hat. In Ihrem fast Tranceartigen Zustand bekam Sie nichts mehr um sich herum mit und fing an zu lesenâ¦â¦
So, meine Lieben, daà war es schon wieder.
Ich hoffe, der Teil gefällt Euch und ihr hinterlasst mir FB.
Ganz liebe GrüÃe
Eure Mery :wink:
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Meine eigene FF:
Der Richtige?