29.07.2007, 14:26
Danke für das FB an KleineMichi, LuHuntzberger, Schnubelkchen, Dan und Jenni!
Diesen Teil widme ich Dan weil sie als allererste meine FF zu lesen bekommen hat!
2. Kapitel: Babyglück in einer Kleinstadt
âHallo, SüÃe!â, begrüÃte Lorelai ihre Tochter laut und raste auf sie zu, als sie aus dem Auto ausstieg. Sie wurde fest umarmt. âHey, Mumâ, lächelte Rory. âKomm schnell rein, ui, uiâ, lachte Lorelai aufgedreht und zog ihre Tochter hinter sich her. Im Haus angekommen nahm sie schnell den Schwangerschaftstest aus der Küche. âIch will ein Baby!!!â, rief sie aus. âMum, ich will dir keine Angst machenâ, fing Rory langsam an. âAber was wäre, wenn du... ich meine, es könnte ja sein, dass...â Lorelai schaute sie ernst an. âNatürlich kann das sein... aber ich hoffe einfach, dass es nicht so istâ, meinte sie schnell. âUnd selbst wenn, ich werde es einfach- weiter versuchen!â Die beiden Gilmore Girls lachten, dann verschwand Lorelai aufgeregt im Bad. Rory setzte sich neben die Tür und wartete mit klopfendem Herzen. Sie versuchte sich vorzustellen, wie Lorelai und Luke mit einem kleinen Baby wirkten... unweigerlich musste sie Grinsen. Sie würde sich absolut freuen, das war sicher!! âPuhâ, machte Lorelai, als sie wieder auf den Flur trat. Die beiden sahen sich tief an, dann meinte Lorelai: âSchau du nach! Mein letzter Schwangerschaftstest war auf der Mädchentoilette meiner High School und ist 24 Jahre her.â Rory nahm ihrer zitternden Mutter den Test aus der Hand und sah vorsichtig darauf. âMumâ, lachte sie. âMum, er ist positiv!â Erst sah die Mutter ihre Tochter nur fassungslos an. Dann aber kreischte sie freudig los, fiel ihr um den Hals, sah sich nochmals das Ergebnis an und kreischte wieder. âOh Mann, ich freue mich so!â, rief sie aus. âIch mich auch, Mum!â, erwiderte Rory strahlend. Die beiden beschlossen sofort, Babysachen zu kaufen. âMein altes Zimmer könnt ihr gern als neues Babyzimmer nehmenâ, meinte Rory auf dem Weg nach unten. âHm, nein, das ist so weit weg vom Schlafzimmer. Wir brauchen erst mal ja nur ein Babybett, das passt ins Schlafzimmerâ, meinte Lorelai. âEin Babyâ, seufzte sie langsam und strich sich über den total flachen Bauch. âGroÃe Schwesterâ, lächelte Rory. âOh, das ist so riesig.â Lorelai drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und dachte nach. âWas werden Mum und Dad dazu sagen?â, wollte sie wissen. Rory zuckte die Schultern. âNochmals GroÃeltern, das ist doch toll.â Lorelai nahm Milch und Kekse aus dem Schrank und erklärte: âNun ja, letztes Mal waren sie nicht wirklich fröhlich.â âDa warst du erst 16!â, grinste Rory und setzte sich. âStimmt.â Die beiden Girls setzten sich an den Küchentisch, tranken Milch, bis Lorelai meinte: âIch brauch Kaffee, wer hat das erfunden, Milch und Kekse? Man kann zu allem Kaffee trinken!â, und sich Kaffee gemacht hatte. Dann hatten sie die Kekse gegessen, sich auf die Couch gekuschelt, nach Namen gesucht, gelacht und Fernsehen geschaut. Bis schlieÃlich Luke nach Hause kam. âSagst duâs ihm?â, flüsterte Rory ihrer Mum zu. âSüÃe?â, rief Luke, sah die beiden im Wohnzimmer und meinte: âWow, was machst du denn hier, Rory?â Rory stand auf und umarmte ihn. âHey, Luke.â âLukiâ, grinste seine Frau ihn an. Luke schluckte. âWas habt ihr jetzt schon wieder angestellt?â âBin ich 10?â, wollte seine Frau empört wissen und Rory kicherte leise. âIch muss aufs Kloâ, stellte sie flunkernd fest und verschwand. Luke hob eine Augenbraue und fragte: âAlso?â Lorelai grinste wie ein Honigkuchenpferd, nahm seine Hand in ihre und verkündete ihm: âLuki, du wirst Daddy.â Rory, die ihm Bad war, hörte sogar dort noch ein lautes: âWAS?!?!?!â âDas ist...Wahnsinn, ganz sicher?â Lorelai nickte eifrig. âWirklich? Oh, ah, wie... toll.â Er gab seiner Frau einen langen Kuss. Rory lächelte glücklich. Wie sie das ihren âElternâ gönnte!
Sie kam am nächsten Tag gegen Mittag in New York an. Als sie aufschloss, war es totenstill im Apartment. Sie sah sich verwundert um, schloss die Tür und sofort flogen rosa Luftballons herum und Logan kam in riesigem Strampelanzug herangelaufen. Er tutete mit so einem komischen Party-Ding und rief: âHerzlich willkommen zurück, groÃe Schwester!â Rory lachte. âMit dir wirdâs nicht langweiligâ, grinste sie. âDas wäre ja auch zu dumm! Na, wirst duâs jetzt wirklich?â âAber ja!â âDas freut mich echt für euchâ, lächelte Logan und zog seine Rory näher an sich heran. âIch liebe dich, Ace.â âUnd ich dich!â, erwiderte Rory und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss...
Rory wusste, dass sie diese Zeit ganz besonders genieÃen sollte. Und sie tat es ja auch. Doch sie konnte nicht ahnen, wie schnell ihr Glück ein Ende nehmen sollte, wollte es nicht wissen, nicht wissen wann, nicht wissen wo. Man denkt nicht darüber nach, was geschehen kann. Weil man es nicht möchte. Doch dann ist es zu spät, man macht sich Vorwürfe, kann es aber nicht mehr ändern. Man kann sein Schicksal nicht verändern oder vorbestimmen. Es passiert und man muss es akzeptieren. Auch wenn es noch so schlimm ist.
Er ist zwar kurz, aber dafür kommt danach ein laaaaaanger Teil!
Diesen Teil widme ich Dan weil sie als allererste meine FF zu lesen bekommen hat!
2. Kapitel: Babyglück in einer Kleinstadt
âHallo, SüÃe!â, begrüÃte Lorelai ihre Tochter laut und raste auf sie zu, als sie aus dem Auto ausstieg. Sie wurde fest umarmt. âHey, Mumâ, lächelte Rory. âKomm schnell rein, ui, uiâ, lachte Lorelai aufgedreht und zog ihre Tochter hinter sich her. Im Haus angekommen nahm sie schnell den Schwangerschaftstest aus der Küche. âIch will ein Baby!!!â, rief sie aus. âMum, ich will dir keine Angst machenâ, fing Rory langsam an. âAber was wäre, wenn du... ich meine, es könnte ja sein, dass...â Lorelai schaute sie ernst an. âNatürlich kann das sein... aber ich hoffe einfach, dass es nicht so istâ, meinte sie schnell. âUnd selbst wenn, ich werde es einfach- weiter versuchen!â Die beiden Gilmore Girls lachten, dann verschwand Lorelai aufgeregt im Bad. Rory setzte sich neben die Tür und wartete mit klopfendem Herzen. Sie versuchte sich vorzustellen, wie Lorelai und Luke mit einem kleinen Baby wirkten... unweigerlich musste sie Grinsen. Sie würde sich absolut freuen, das war sicher!! âPuhâ, machte Lorelai, als sie wieder auf den Flur trat. Die beiden sahen sich tief an, dann meinte Lorelai: âSchau du nach! Mein letzter Schwangerschaftstest war auf der Mädchentoilette meiner High School und ist 24 Jahre her.â Rory nahm ihrer zitternden Mutter den Test aus der Hand und sah vorsichtig darauf. âMumâ, lachte sie. âMum, er ist positiv!â Erst sah die Mutter ihre Tochter nur fassungslos an. Dann aber kreischte sie freudig los, fiel ihr um den Hals, sah sich nochmals das Ergebnis an und kreischte wieder. âOh Mann, ich freue mich so!â, rief sie aus. âIch mich auch, Mum!â, erwiderte Rory strahlend. Die beiden beschlossen sofort, Babysachen zu kaufen. âMein altes Zimmer könnt ihr gern als neues Babyzimmer nehmenâ, meinte Rory auf dem Weg nach unten. âHm, nein, das ist so weit weg vom Schlafzimmer. Wir brauchen erst mal ja nur ein Babybett, das passt ins Schlafzimmerâ, meinte Lorelai. âEin Babyâ, seufzte sie langsam und strich sich über den total flachen Bauch. âGroÃe Schwesterâ, lächelte Rory. âOh, das ist so riesig.â Lorelai drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und dachte nach. âWas werden Mum und Dad dazu sagen?â, wollte sie wissen. Rory zuckte die Schultern. âNochmals GroÃeltern, das ist doch toll.â Lorelai nahm Milch und Kekse aus dem Schrank und erklärte: âNun ja, letztes Mal waren sie nicht wirklich fröhlich.â âDa warst du erst 16!â, grinste Rory und setzte sich. âStimmt.â Die beiden Girls setzten sich an den Küchentisch, tranken Milch, bis Lorelai meinte: âIch brauch Kaffee, wer hat das erfunden, Milch und Kekse? Man kann zu allem Kaffee trinken!â, und sich Kaffee gemacht hatte. Dann hatten sie die Kekse gegessen, sich auf die Couch gekuschelt, nach Namen gesucht, gelacht und Fernsehen geschaut. Bis schlieÃlich Luke nach Hause kam. âSagst duâs ihm?â, flüsterte Rory ihrer Mum zu. âSüÃe?â, rief Luke, sah die beiden im Wohnzimmer und meinte: âWow, was machst du denn hier, Rory?â Rory stand auf und umarmte ihn. âHey, Luke.â âLukiâ, grinste seine Frau ihn an. Luke schluckte. âWas habt ihr jetzt schon wieder angestellt?â âBin ich 10?â, wollte seine Frau empört wissen und Rory kicherte leise. âIch muss aufs Kloâ, stellte sie flunkernd fest und verschwand. Luke hob eine Augenbraue und fragte: âAlso?â Lorelai grinste wie ein Honigkuchenpferd, nahm seine Hand in ihre und verkündete ihm: âLuki, du wirst Daddy.â Rory, die ihm Bad war, hörte sogar dort noch ein lautes: âWAS?!?!?!â âDas ist...Wahnsinn, ganz sicher?â Lorelai nickte eifrig. âWirklich? Oh, ah, wie... toll.â Er gab seiner Frau einen langen Kuss. Rory lächelte glücklich. Wie sie das ihren âElternâ gönnte!
Sie kam am nächsten Tag gegen Mittag in New York an. Als sie aufschloss, war es totenstill im Apartment. Sie sah sich verwundert um, schloss die Tür und sofort flogen rosa Luftballons herum und Logan kam in riesigem Strampelanzug herangelaufen. Er tutete mit so einem komischen Party-Ding und rief: âHerzlich willkommen zurück, groÃe Schwester!â Rory lachte. âMit dir wirdâs nicht langweiligâ, grinste sie. âDas wäre ja auch zu dumm! Na, wirst duâs jetzt wirklich?â âAber ja!â âDas freut mich echt für euchâ, lächelte Logan und zog seine Rory näher an sich heran. âIch liebe dich, Ace.â âUnd ich dich!â, erwiderte Rory und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss...
Rory wusste, dass sie diese Zeit ganz besonders genieÃen sollte. Und sie tat es ja auch. Doch sie konnte nicht ahnen, wie schnell ihr Glück ein Ende nehmen sollte, wollte es nicht wissen, nicht wissen wann, nicht wissen wo. Man denkt nicht darüber nach, was geschehen kann. Weil man es nicht möchte. Doch dann ist es zu spät, man macht sich Vorwürfe, kann es aber nicht mehr ändern. Man kann sein Schicksal nicht verändern oder vorbestimmen. Es passiert und man muss es akzeptieren. Auch wenn es noch so schlimm ist.
Er ist zwar kurz, aber dafür kommt danach ein laaaaaanger Teil!
1st September 2008: ♥ Peyton Sawyer will become Peyton Scott ♥