[Sariche]

Hey ihr süßen! :knuddel:
Danke für euer FB,hab mich voll gefreut drüber.werd jetzt ma re.fb da lassen und den neuen teil online stellen^^
das mit jess wird sich etwas hinziehen und ich werd noch frei erfundene charas dazu erfinden...

Caro-Schatzi :

Oh mein Gott!!!!!! Das ist total spannend und aufregend! Was hat Jess nur für ein Geheimniss? Was sind das für Fotos? Von wem sind sie? Sind die wirklich echt? Das wirft mich ja total aus der Bahn! Ich muss wissen wie es weiter geht! Denn Jess scheint wirklich was zu verheimlichen...naja wegen der angeblichen Buchmesse. Wo will er hin? Warum wird er so aggressiv? Oh man schreib bloß bald weiter!!!!!!!

Jess wird noch öfter aggressiv werden,aber da ich den ja so liebe

Show Content

Spoilernur zu rory's schutz

Toll dass du wieder dabei bist, carooo :knuddel: muss mir deine ff auch mal durchlesen,wenn ich zeit habe *schwör*

Eva :

Zuerstmal: Es tut mir so Leid,dass ich noch kein FB gegebenhabe bitte verzeih mir!

Aber nun ein Ausführliches,zu allen 2 Teilen:

wie lieb dass du das Fb von ersten teil noch nachholst
wie könnt ich auf dich sauer sein *schleim*^^

Ach du heilige ******! Wie?Was? Warum? Wer?
Ich hab viel zu viele Fragen....
Es war nicht Jess,stimmts? NEIN...Jess doch nicht Bitte sag er war es nicht...
ich brauche mehr Informationen
Und warum war er so aggressiv als er heim kam?? Was hat er denn?
Rory macht sich sorgen ,dass er sie umbringt? nein er liebt sie,so etwas würde er nie tun
Und vor allem...was hat es mit der Buchmesse auf sich? Warum möchte er seine Verlobte nicht mitnehmen? (Verlobte,...tolles Wort :biggrin
Ich muss sagen,es ist jetzt schon voll spannend,....
Bitte schnell weiter!

werde den neuen teil jetzt gleich posten^^ weiß gar nicht ob das der ist,wo so... :-x

Laura :
hat glaub ich schon mal hier irgendwo jemand geschrieben : Habt ihr genauso wenig vertrauen zu jess wie rory? ^^okay es it misteriös so fotos zu finden,aber es könnte ja auch was anderes sein^^
ohje ich denk grad an den lauf der FF und das der gar keine logik hat,danke für dein FB ^^

Mia :
Jess ein Mörder? Aber dann ein verdammt heißer
soa danke auch dir für dein FB und ich entschuldige mich für das schlappe re.fb...bin momentan nicht so in der lage mit gutem quark zu schreiben^^ bin etwas im stress oder so

3. Kapitel The Observation

„Morgen!“, brummte Rory als sie in die Küche tappte um sich eine Tasse Kaffee zu holen. Jess saß schon gewaschen und gestriegelt am Frühstückstisch und las die Zeitung. Er erwiderte nichts, aber ihr war es um diese Uhrzeit regelrecht egal.
Als sie ein Schluck Kaffee getrunken hatte und sich einen Guten-Morgen-Kuss von Jess holen wollte, stand dieser abrupt auf, nahm sich seine Tasche und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
„Bis Morgen!“, rief er dann.
Er hatte sich immer noch nicht rasiert, bemerkte Rory und sie stand auf umzuschauen, ob er auch wirklich wegfuhr. Als er in sein Auto gestiegen war und die Böschung herunter gebraust war, flitzte sie zum Telefon.
„Ja, Guten Morgen. Mein Name ist Rory Gilmore. Ich würde gerne ein Auto mieten. Ja, ich warte.“ Sie hatte sich diese Nacht überlegt, Jess nach der Arbeit nachzufahren. Ihr Herz pochte bei dem Gedanken, dass er wirklich sein nächstes Opfer aufsuchen würde.
„Hauptsache es ist klein und schwarz. Okay ich komme es heute Mittag abholen. Danke.“
Nachdem sie sich schnell geduscht hatte und in ihre Kleider geschlüpft war, fuhr sie mit ihrem blauen Wagen nach Hartford. Bevor sie in die Redaktion fuhr, hielt sie noch bei einem Perückenladen und kaufte eine schwarze Kurzhaar Perücke. Sonderlich aufgedonnert sah sie heute nicht aus und eine Sonnenbrille hatte sie im Auto liegen.
In der Redaktion war nicht viel los und sie verließ es schon um vier Uhr. Zuerst musste sie die Formalitäten mit dem Vermieter des Autos klären und danach stellte sie sich vor Jess’ Fiale des Verlags, wo er arbeitete. Sein Auto stand noch dort, also musste er da sein.
Mit Fast Food versorgt, futterte Rory erstmal kräftig und spülte mit einem Kaffee nach.
Um Punkt sechs Uhr verließ Jess seinen Arbeitsplatz und schwang sich hinter sein Steuer.
Voller Angst er würde sie sehen, wartete sie zwei Autos ab, bis sie endlich losfuhr. Es war kein weiter Weg, den er fuhr und es war sicherlich nicht die Route nach Philadelphia, bemerkte Rory. Ihr lief es eiskalt den Rücken herunter und als Jess in ein Industriegebiet , wo es fast nur Fabriken gab, einbog, nahmen ihre Angstzustände noch mehr zu. Er hielt an einem alten braunen Gebäude, während Rory noch um die Ecke fuhr um nicht auffällig zu wirken. Dort verschloss sie das Auge und sah Jess der sich ein schwarzes Gewand überwarf und dann in das braune Gebäude verschwand. Langsam tappte Rory heran und tastete an ihrer Hosentasche, ob sie auch ihr Handy hatte.
Es gab zwei Türen und sie entschied sich für die Tür, wo Jess nicht rein gegangen war. Sie hatte Glück, denn es befand sich ein kleiner Geräteraum in ihm und einige alte Kühlschränke.
Wie es der Zufall wohl wollte, war ein kleines Loch in einer Tür und als sie durch es schaute, bekam sie einen Schock.
Es war die richtige Tür. Jess saß dort mit seinem schwarzen Gewand und mit 64 anderen Leuten, die das Gleiche trugen. Ein anderer Mann stand an einem kleinen Pult, das wie ein Altar aussah und versuchte den Projektor in Gang zu bekommen. Nach zwei Minuten hatte er das Werk vollbracht und man sah ein Zeichen auf einer Leinwand. Rory erkannte es nur schwer, doch sie wusste was es war. Ein satanistisches Zeichen. Sie hatte einen Artikel über satanistische Gruppen in Hartford und Umgebung geschrieben. War Jess in diesen Abgrund gerutscht? Ihre Hände fingen an zu zittern und es rann eine Schweißperle an ihrer Schläfe herunter.
„Schön, dass sie auch da sind, Jess.“, sagte der Mann an dem Altar, welcher ein rot-schwarzes Gewand trug.
„Es tut mir leid, wegen meiner Verspätung, Meister.“
Seine Stimme klang kräftig, doch sie verriet auch, dass er unterlegen war.
„Lasst uns anfangen.“, rief er in die Runde und drückte auf ein Knopf an dem Projektor. Ein nächstes Bild erschien, es war die Frau, die Rory auch auf den Bildern von Jess gesehen hatte.
„Jess? Sagen sie uns. Finden sie diese Abbildung sexuell anziehend?“
Rory dachte sie höre nicht richtig. Ihr Mund stand sperrangelweit offen und es kam ein leiser Ton heraus, den niemand im Raum hörte. Sie wartete gespannt auf Jess’ Antwort wie die 65 anderen anwesenden Leute.
„Sexuell anziehend? Ich… ähm…“
„Ja sagen sie uns Jess, was sie empfinden.“
„Ich empfinde keinerlei sexuelle Anziehung, doch ich bin davon fasziniert, Meister.“
„Faszinierung erwähnen sie also mein Sohn.“
War er der Satan oder was? Mein Sohn? Ihr kam alles unecht vor, als wäre es inszeniert, doch es war die bitterste Wahrheit. Satan? Hallo Jess als Satanist? Ihr Liebster?
„Welch Werk ist dies?“, fragte ein rundlicher mit braunen Locken den “Meister“.
„Mein Eigenes. Wer könnte eine so schöne Tat vollbringen als euer Meister?“
„Nur sie Meister!“, klang eintönig die Stimme aller Anwesenden.
Jetzt war Rory so perplex, dass sie an einen Toaster kam, der auf einem Kühlschrank stand und es gab ein lautes Gepolter.
„Was war das?!?“, hörte sie jemanden rufen, als sie verzweifelt versuchte die Tür wieder zu öffnen. Sie hing fest. Laute Schritte hörte sie durch die Halle. Todesängste beschäftigten sie.
Sie rüttelte wie verrückt an der Tür und endlich löste sie sich. Im selben Augenblick ging auch die andere Tür auf und sie rannte wie eine Geisteskranke zu ihrem Auto. Hastig drückte sie auf das Lämpchen am Schlüssel, was es viel einfacher machte, schnell weg zu kommen.
Im Auto steckte sie schleunigst den Schlüssel in das Zündschloss und drehte ihn um. Mit Vollgas fuhr sie in Richtung Heimat. Immer wieder schaute sie, ob sie ein Auto hinter sich sah, das aussah, als ob es sie verfolgen würde, doch niemand war zu sehen.
Ihr Puls war immer noch zu schnell und sie fühlte sich als hätte sie etwas eingenommen.
Jess, ein Satanist?
Bevor sie nach Stars Hollow fuhr, tauschte sie die Autos. Den Mietwagen würde sie morgen zurück bringen und sie war glücklich ihr Wagen genau vor dem Verleih abgestellt zu haben. So sprang schnell in dieses, aber ohne Perücke und Sonnebrille.
Ein Gedanke ging ihr durch den Kopf. Was wäre wenn Jess sie erkannt hatte? Sie wählte seine Handynummer und wartete bis jemand abnahm.
„Ja?“
„Hey Schatz. Ich wusste nicht, ob du noch auf der Versammlung bist, aber ich wollte mal anrufen.“ Es wunderte sie selbst wie locker und zuckersüß sie klang.
„Rory… alles in Ordnung hier. Ich gehe jetzt mit ein paar Freunden etwas trinken. Wir sehen uns morgen. Ich liebe dich.“
Bevor sie antworten konnte, hatte er aufgelegt. Sie verstand es nicht. Ihm ging es doch so gut und doch war er abgerutscht an den tiefsten Abgrund, den es überhaupt gab. Er liebte sie, das wusste sie, aber er hatte sich stark verändert und das machte ihr Angst.
Sie startete ihren Wagen und fuhr Richtung Stars Hollow. Dort lies sie sich mit Angstzuständen in ihr Bett fallen. Am Liebsten hätte sie ihre Mum angerufen, doch es war schon zwölf Uhr und Lorelai ging unter der Woche auch früher ins Bett.
Irgendwann schlief sie durch Erschöpfung ein.
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hel Sari