I can't live without you
#41

Mikeline schrieb:....*:bett:*.....

Tja...dann is mal wieder FB dran....*:bett:*

Ich weiß ja das es ne Dark-FF is,:p habs ja schon gelesen^^

Deshalb weiß ich auch nie was ich schreiben soll:heul: also beim FB...da ich sie ja schon kenne....:heul:
Tue mir richtig schwer damit xD...

Aber ich versuche mein bestesWink

Ich will hier nicht viel zitieren...da es sonst das ganze Kapu war xD weil es mir so gefallen hat...mir gefällt ja deine FF sowieso xD...sag mir wenn es zuviel wird^^

Also vom ganzen Hin und Her vom Feedback her...sag ich shlicht und einfach

SUPERTop

@b...banner...tja xD:o ich versuche das ich ihn am abend habWink

hdl:herz:

Ja du weißt ja wie es ausgeht, aber vll. ändere ich auch noch was!Smile Juhu, heute Abend Banner?? Das wäre super!!! *gg*
Dankeschön für dein FB!
HDGDL
Heli :herz:
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Also, auf Seite 1 ist jetzt ein klasse Banner, richtig schön, oder? *strahl* Und hier gibt es nen neuen Teil, vielleicht hasst ihr mich danach, aber ich hoffe, ihr lest trotzdem weiter!

8.Kapitel:Ich sehe es nicht, wenn die Sonne scheint
Die Zeit verging. Rory gewöhnte sich mit jedem Tag besser daran, daran, mit Logan nie nach Paris fahren zu können oder die Aisa-Tour machen zu können. Verreisen war ein Fremdwort geworden. Mit ihm nie ihre Enkelkinder sehen zu können. Mit ihm nie an den Strand fahren zu können, den 10. Hochzeitstag mit ihm nicht zu erleben. Denn es war klar, dass seine Lebenszeit nur noch begrenzt war. Trotzdem wollte Rory nicht daran denken, konnte es einfach nicht. Sie konnte sich nicht vorstellen, ohne Logan zu leben. Denn dann wurde sie depressiv und wollte selbst sterben.
Logan war seit zwei Tagen wieder zu Hause. Er war wortkarg, sehr traurig, hilflos, verzweifelt. Rory spürte, dass es eine Erlösung wäre, wenn er sterben würde. Aber sie wollte nicht, sie konnte doch nicht. Wie sollte es ohne ihn weitergehen? Er war ihr Lebensmittelpunkt, nur weil er da war, war sie auch noch da. Ohne Job, ohne Kind, wie sollte sie da Zukunftspläne schmieden? Sie war völlig fertig und traurig. Gelacht hatte sie seit Wochen nicht mehr, sie interessierte der Quatsch im Fernsehen nicht, wie konnten Menschen nur so unbeschwert sein, wenn andere im Sterben lagen? Mack-up, Aussehen, das alles war doch vollkommen egal, die wirklichen wichtige Dinge waren Familie! Und nicht dumme Partys. Sie hatte es begriffen, kümmerte sich Tag und Nacht um ihren Logan, die Angst, er könnte sterben, nagte an ihr und machte sie hibbelig und aufgeregt, zickig und zurückweisend. Oft saß sie, wenn er nach zwei Schlaftabletten endlich einige Stunden schlief, heulend im Wohnzimmer, wünschte zaubern zu können, ihm die Schmerzen zu nehmen. Es war die Hölle, ihn leiden zu sehen, doch sie wusste, wenn er erlöst werden würde, dann wäre er weg. Für immer. Er würde nie mehr wieder kommen, sie hätte keinen Halt mehr. Ihr Leben hätte keinen Grund mehr. Klar, sie war jung, doch ihr war alles egal geworden, nichts hatte mehr einen Wert. Logan war alles. Seine Pflege war alles. Mehr hatte sie nicht, nichts, an das sie sich klammern könnte. Ihre Mum und ihr Stiefvater, das ungeborene Baby, das in 3 Monaten geboren werden würde, all das hatte keine Bedeutung. Rory verlief sich in ihre Gedanken, ließ keinen Platz für Freude. Sie machte sich selbst fertig. Ohne es zu merken.
Inzwischen war Logan ganze drei Monate krank. Seit einer Woche war er nun zu Hause. Es war ein stockfinsterer, schwarzer Freitagmorgen. Gleich beim Aufstehen fühlte es Rory. Und die Angst nahm ihr den Atem. Doch Logan ging es „gut“, gut war übertrieben, natürlich, er war krank, todkrank, konnte kaum sprechen, doch er wirkte zufrieden, lächelte Rory immer wieder aufmunternd an. „Danke für alle“, flüsterte er. Die Digitaluhr zeigte 8.00. „Ich mache es gern“, flüsterte Rory und gab ihm einen unsicheren Kuss auf die Wange. Einen richtigen Kuss hatten sie seit Monaten nicht mehr ausgetauscht. „In zehn Minuten kommt der Sanitärdienst, Schatz“, erklärte sie. Die Schlafzimmertür war speerangelweit offen, damit sie jeden Laut hören konnte. Sie machte sich daran, abzuwaschen und zu kochen. Logan aß kaum etwas, er konnte nur noch Flüssignahrung zu sich nehmen, er war viel zu schwach um zu essen und hasste es, auf dem Nachtopf zu sitzen. Es war erniedrigend, doch Logan gab sich stets tapfer. Die Krankenschwester kam, kümmerte sich um ihn, 8.50Uhr zeigte die Küchenuhr, als sie das Haus verließ. Um neun Uhr zehn wurde Logan schlecht. „Was ist denn, Liebling?“, fragte Rory ängstlich. Logan atmete flach und schwer. „Mir ist... ganz komisch“, stotterte er und hustete, wie er es jeden Tag tat. „Soll ich den Notdienst rufen?“ Rory schrie fast vor Anspannung. Doch Logan atmete wieder normal, beruhigte sich langsam. „Nicht nötig, Honey. Es geht wieder“, meinte er schnell. Nichts war von dem gutaussehenden 26jährigen Mann mehr übrig. Er war viel zu schlank geworden, hatte eingefallenen Wangenknochen, einen leeren Blick. Kein Funkeln in den Augen war mehr da, kein schelmisches Lächeln mehr. Was blieb, war der Anblick eines todkranken Mannes. Rory sah ihn besorgt an, doch da er nickte, verließ sie das Zimmer wieder.
Die Digitaluhr am Fernseher zeigte 11.02Uhr, als Rory plötzlich ein röchelndes Geräusch aus Richtung Schlafzimmer vernahm. Sie stürzte hals über Kopf hin, Logan war total blass und keuchte, als würde er ersticken. Rory glaubte, zu träumen. Ihr schossen die Tränen in die Augen, doch sie war unfähig, etwas zu tun. „Ruf den Notarzt“, konnte sie gerade noch verstehen. Wie in Trance rannte sie zum Telefon, wählte die eingespeicherte Nummer aus, zählte die Sekunden, bis endlich abgenommen wurde. Sie nannte Straße, Notfall und Ort, der Mann versprach, in fünf Minuten da zu sein. Rory rannte verängstigt zu Logan zurück. „Schatz, was ist los? Versuch ruhig zu atmen!“, schrie sie laut und hielt seine eiskalte Hand. „Mir ist so kalt“, wimmerte er, plötzlich total anders. Rory jagte ein Schauer über den Rücken, die Angst, ihn zu verlieren, war riesengroß. Zwei Minuten später kam der Notarzt, sah sich die Sache an, gab Logan eine Spritze, um ihn zu beruhigen. „Rufen sie den Krankenwagen, er muss sofort ins Krankenhaus“, wies der Arzt Rory an. Etwas in seiner Stimme machte sie unsicher- und ihr fiel ein, was. Er selbst sprach ohne jegliche Hoffnung. Mit den Tränen kämpfend rief sie den Rettungswagen an. Der kam auch sofort nach, die Uhr neben Logans Bett zeigte: 11.14Uhr. „Wir müssen Sie mitnehmen“, meinte die junge Ärztin. Logan sah Rory hilfesuchend an und ihr brach das Herz. „Ich will hier bleiben“, bat Logan heiser. „Ich will nicht schon wieder weg.“ Die Ärztin lächelte nur beruhigend, während ihre Kollegen Logan auf die Trage hievten. „Mir ist so kalt“, bemerkte Logan wie ein kleiner Junge, verändert, was Rory Angst machte. „Eine Decke!“ Der andere Arzt umwickelte ihn, doch Logan fror immer noch. Rory musste sich beinahe übergeben, so geschockt und verwirrt war sie von der Szene. „Wir melden uns“, rief die Frau, Rory winkte Logan nach, doch er hatte die Augen geschlossen, sie rannte auf die Straße, sah noch den Wagen davonbrausen. Erst jetzt realisierte sie alles und erst jetzt konnte sie wieder sprechen: „Tschüß, Schatz.“
Als Lorelai Rory hörte, war ihr erster Gedanke: Logan ist tot. „Sie haben ihn mitgenommen, oh Mum, ich habe nicht mal Tschüß gesagt oder Ich liebe dich, er ist weg, Mum, er war so hilflos, ihm war kalt...er hatte Angst und jetzt...“ Sie konnte nicht weiterreden. Sie weinte herzzereisend und Lorelais Mutterherz brach zum 1000. Mal. „Mein Schatz, ich komme sofort. Vielleicht wird alles gut?“, sprach sie Rory und auch sich selbst Mut zu. Auf der Uhr im Wohnzimmer las Lorelai ab: 11.29. „Ich brauche ihn!!!“, schrie Rory beinahe. Sie konnte sich nicht mehr beruhigen, alles drehte sich, ihre Welt stand Kopf. „Ich bin sofort da. Moment, Honey.“ Lorelai fuhr 100km zu schnell, doch ihr einziger Gedanke war: Ich muss zu meiner Tochter, ich muss!!!
Rory wollte nicht mehr. Sie wollte Logan nicht mehr pflegen. Sie wollte sich nicht mehr beruhigen. Sie wollte keine Hoffnung mehr schöpfen. Sie war am Ende. Ihre Kraft war zu Ende, es ging einfach nicht mehr. Die Tränenflut nahm nicht ab, sie wünschte sich verdammt noch mal ihren alten Logan zurück, ihr altes, unbeschwertes Leben. Ihre dummen Sorgen von früher kamen ihr albern und total bescheuert vor, das hier waren richtige Sorgen. Und ja, Rory war so verzweifelt, das sie sogar leicht verlegen ein Gebet sprach. „Niemand hilft mir, tu du es Gott“, flüsterte sie bittend, fast flehend. Sie wollte zu ihrer Mummy, sich in ihre Arme werfen und einfach wieder 16 sein, behütet und geschützt. Aber das ging nicht und deshalb versteinerte sich Rorys Miene. „Mum, komm bitte“, flüsterte sie heiser, drückte ihr Taschentuch zusammen, bis ihre Hand schmerzte. Unruhig sah sie herum, die Uhr zeigte: 11.59. Sie konnte nicht ahnen, dass sich in dieser Sekunde Logans Leben entschied.

- Im Krankenhaus-
Dr. Wendt betrat den Raum, in dem der Patient, Logan Huntzberger, ein altbekanntes Gesicht, leben sollte. Der Mann hatte sich wieder beruhigt, das Beruhigungsmittel hatte angeschlagen. „Hallo, Mr. Huntzberger“, grüßte er. Logan gab ihm lächeln die Hand. „Hallo, Dr. Wendt. Bin ich wieder mal da, nicht?“ Noch ehe sich Dr. Wendt über die seltsame Ruhe und Ausgeglichenheit wundern konnte, fiel Logan leblos nach hinten. Sofort schrie Dr. Wendt nach den Krankenschwestern, fühlte seinen Puls. Es gab keinen. Er probierte es mit einer Herzmassage, atmete ihm Sauerstoff ein, als das nichts brachte, kam die Maschine dran und er versuchte ihn wiederzubeleben mit den Magnetteilen. (Sorry, wie heißen die???) „Weg!“, brüllte er die Krankenschwester an, die den Sauerstoff zuführte. Sie ging zurück, Dr. Wendt tat die Magnetdinger auf Logans Brust, sein Körper bewegte sich hoch, doch er lebte nicht. Dr. Wendt dachte an Rory, diese verzweifelte, junge Frau. Er MUSSTE es schaffen! Wie von Sinne probierte er es, immer wieder, immer verzweifelter, alle anderen Krankenschwestern halfen ihm, das ganze Personal arbeitete wie blöd. Doch als 30 Minuten später noch immer kein Herzschlag von Logan Huntzberger kam, gab Dr. Wendt geschafft und wütend auf. „Todeszeit 12.29“, notierte er enttäuscht und traurig. Solche Momente machten ihm als Arzt immer noch am meisten zu schaffen. Wenn Menschen, die noch so jung waren, noch so viel vor sich hatten, starben.
Als zwei Minuten später Rorys Telefon klingelte, zuckte sie zusammen, als hätte sie ein Blitz getroffen. Sie hoffte auf eine gute Nachricht oder auf Lorelai, die sie anrief. Oder sie hoffte, dass sich nur jemand verwählt hatte oder ihr einen Staubsauger andrehen wollte. Doch es durfte nicht dieser Anruf sein, den sie so oft geträumt, an den sie so oft gedacht hatte. Im Fernsehen, in den Filmen war es immer so traurig. Doch Rory schaute es nicht im TV an, sie erlebte es echt und hautnah. Zittrig nahm sie ab. „Hallo?“ Sofort war all ihre Hoffnung zerstört. Dr. Wendt war am Apparat. „Hallo, Mrs. Gilmore-Huntzberger.“ Ein „Guten Tag“, war ihm zu falsch, es war kein guter Tag. Und Rory fühlte es, mit dem kläglichen „Hallo“, das er sagte. Das durfte nicht wahr sein. Wozu hatte sie so lang gekämpft? „Es tut mir sehr Leid, Mrs. Gilmore-Huntzberger, ihr Mann ist uns leider heute um 12.29Uhr verstorben.“ Rory nickte automatisch. Er sagte ihr etwas, was sie ohnehin schon gewusst hatte. Trotzdem war der Schmerz unvorstellbar groß, der Verlust so riesig, dass sie Angst hatte, nie mehr glücklich werden zu können. „Ist er wirklich tot? Kann man nichts mehr machen?!“, flüsterte sie am Boden zerstört. Dr. Wendt seufzte. „Bedaure, Mrs.“ „Nein!“ Erst jetzt drang der Satz an ihr Gehirn, erst jetzt kapierte sie es richtig. „NEIN!!!“, schrie sie, dass es Dr. Wendt durch Mark und Beine ging. Auch er war total unten, denn er hatte so um Mr. Huntzberger gekämpft. Wozu? Um einer 24jährigen Witwe diese Botschaft zu überbringen? Solche Tage als Arzt verabscheute er zutiefst. „Soll ich Ihre übrigen Verwandten anrufen?“, bot er sich schnell an. Rory brachte unter Schluchzen ein: „Nein, nein, das mach ich schon“, hervor, legte auf, das Telefon entglitt ihrer Hand, sie war kraftlos, total kraftlos, sie sank zusammen, prallte auf den Boden auf, doch sie fühlte keinen Schmerz, nicht an den Armen, nicht an den Beinen, nur den stechenden Schmerz in ihrem Herzen. Um sie herum bildete sich eine riesige Tränenlache.
:heul: Sad

1st September 2008: ♥ Peyton Sawyer will become Peyton Scott ♥
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