02.08.2007, 19:38
Bin grad gut drauf! Neuer Teil! :wink:
Nein, Moment, Re-Fb:
@ Evchen: Jaa, Jess kommt vor! *g* Geht schon weiter! :wink:
@ Tanja: Freut mich, dass dir meine FF gefällt!
mile: Und ich hab auch gehofft, dass ich Emily gut beschrieben habe! Freut mich also gleich nochmal, wenn sie dir auch gefallen hat!
mile:
5. Kapitel
eine Woche später, Vormittag
âNur keine Eile, ich komme ja schon!â Sie rannte vom Abstellraum in der Küche zum Telefon ins Wohnzimmer, stolperte dabei über den Saum ihres bodenlangen Rocks und fegte elegant den Anrufbeantworter vom Tisch. âHallo?!â âÃhm... Hi.â Er rief sie von derselben Telefonsäule aus an, von der er Rory das letzte Mal angerufen hatte. Sie stockte, konnte es nicht glauben, wer da dran war. Ihr Herz schlug Purzelbäume. âOh mein Gott! Jess! Hi! Wie geht es dir? Wo bist du? Oh Mann, ich glaubâs einfach nicht!â Liz grinste von einem Ohr zum anderen, hüpfte auf der Stelle. âGanz okay... Und dir?â âEinfach super! Wow, von dir habe ich schon lange nichts mehr gehört! Wo steckst du gerade?â Er zögerte, spielte mit dem Gedanken wieder aufzulegen. Seine Antwort würde ihr nicht gefallen. âBei Jimmy.â Er wartete auf eine Reaktion ihrerseits, aber es kam keine. âLiz?â fragte er nach einer Weile fast schon vorsichtig. âÃhm, ja, ja ich bin noch dran, es ist nur... Hey, wie gehts dir?â Sie klang verwirrt. Verwirrt und bemüht, die Fassung zu behalten. âIch verschwinde sowieso bald wieder. Lang halt ichâs hier nicht mehr aus.â Liz nickte und schluckte. âUnd... wo willst du nachher hin?â Er lehnte sich gegen den Apparat. âWeià nicht. Irgendwo hin halt.â âWillst du wieder heimkommen?â Es klang mehr nach einer Bitte, als nach einer Frage. âKeine Ahnung.â gab er betont desinteressiert und gelangweilt von sich. âOkay...â Sie schluckte erneut. âWillst du wieder zu Luke?â âNein!â Seine Antwort kam diesmal bestimmt und schnell. Zu Rory - vielleicht... Ja. Sicher sogar. Aber zu Luke - nein, nie! âWerde vielleicht in ein paar Tagen nochmal anrufen.â Seiner Meinung nach hatte dieses Gespräch schon lange genug gedauert. Wieso hatte er sie eigentlich angerufen? Er wusste es nicht mal mehr. Hatte er überhaupt einen Grund gehabt? âJess, ich -â Sie wollte noch etwas sagen. âBye.â Er legte auf.
âOoh Nein! Nein, nein, nein! Schatz, bitte!!â Sie flehte ihn an. Zu spät. Oliver würgte, übergab sich auf seinen frisch gewaschenen Strampler und begann zu weinen. âVerdammt!â Rory zog ihn zügig aus, ging schnell mit ihm am Arm in ihr Zimmer und suchte neues Gewand für den Kleinen. âVielleicht solltest du mal mit ihm zu einem Arzt gehen. Nicht, dass er noch zu wenig trinkt, oder abnimmt. War ja nicht das erste Mal.â riet ihr Lorelai, die die Szene beobachtet hatte. âMal sehen, ja... Ich werde morgen früh jemanden anrufen.â Sie zog ihrem Sohn rasch wieder etwas an und ging mit ihm durchs Zimmer, streichelte sanft sein Köpfchen und redete ihm gut zu. Nach einer Weile hatte er sich wieder beruhigt.
âDu bist ja ein richtiger kleiner Engel, wenn du nicht weinst! Ja mein Schatz, ein Engel bist du!â Lorelai küsste die kleinen FüÃe in ihrer Hand, kitzelte ihn am Bauch und malte mit dem Zeigefinger kleine Kreise in seine Handflächen. Kaum hatte er mit dem jammern aufgehört, hatte Lorelai ihren neuen kleinen Liebling Rory abgenommen und war mit ihm zurück ins Wohnzimmer gegangen, wo sie ihn neben sich auf die Couch gelegt hatte. âPass besser auf, ich glaubâ ich fressâ ihn dir nochmal mit Haut und Haaren vor deiner Nase weg!â Sie grinste ihre Tochter an, die sich neben sie auf den kleinen Couchtisch gesetzt hatte, nachdem sie den schmutzigen Strampler versorgt hatte.
Wenige Minuten später läutete es an der Tür. Lorelai hatte es vor lauter Begeisterung und anhaltender Freude über ihr neues âSpielzeugâ gar nicht mitbekommen. âIch gehâ schon!â Rory stand auf und öffnete. Keiner da. Sie glaubte, aus etwas Entfernung Schritte zu hören, machte sich aber nicht die Mühe, dem nachzugehen, es war ihr eigentlich egal. Auf der FuÃmatte lag ein Brief. Rory stand in der geschwungenen Handschrift ihres Grandpas auf dem Umschlag. Sie hob ihn auf und ging zurück ins Wohnzimmer.
Meine liebe Rory,
ich habe mittlerweile erfahren, warum unser Abendessen neulich auf diese Art geendet hat und es tut mir leid. Du musst wissen, Emily und ich hatten uns lange vorgenommen, einen Annäherungsversuch zu starten und uns wieder mit Dir und Deiner Mutter zu versöhnen. Wir wollten Deinen kleinen Jungen, unseren ersten Urenkel, wirklich gerne kennen lernen, wollten wissen, wie es Dir geht und ob Du mit allem gut zurecht kommst, oder Hilfe benötigst. Aber Du kennst ja deine GroÃmutter, sie ist ein nicht ganz einfacher Mensch. Ihr Herz wünscht sich eine glückliche Familie wie jeder andere auch, doch ihr Stolz verbietet es ihr, danach zu handeln. Erst gestern hat sie mir erklärt, dass unser Abendessen am Freitag in nächster Zeit ausfallen wird, da sie keine Lust auf ein neues Aufeinandertreffen mit euch beiden hat. Teile dies auch bitte gleich deiner Mutter mit.
Du weiÃt, wir waren beide von deiner frühen Schwangerschaft nicht begeistert, aber unser Verhalten, den Kontakt zu euch abzubrechen war eindeutig übereilt, das habe ich in den letzten Monaten gemerkt und dafür möchte ich mich bei Dir und Deiner Mutter entschuldigen. Ihr habt mir beide gefehlt.
Ich habe mir in den letzten Monaten viele Gedanken über Dich gemacht, Rory. Ãber Dich und Deine Zukunft. Und ich musste dabei feststellen, dass ich Dir schon viel früher hätte vertrauen sollen. Ich hätte Dir vertrauen sollen, als Du Emily und mir versichert hast, dass Du eben ein Jahr später in Yale beginnen und Deinen Abschluss machen wirst. Ich hätte wissen müssen, dass Dir immer neue Wege einfallen, um eintretende Unstimmigkeiten erst gar nicht zu ernsthaften Problemen werden zu lassen, da Du sie sofort zu lösen anstrebst. Und ich hätte daran denken sollen, dass Du eine groÃartige Mutter hast, mit deren bedingungsloser Liebe und Hilfe Dein Plan auch aufgehen wird. Du bist ein kluges Mädchen Rory, Du brauchst niemanden, der auf Dich aufpasst, oder Dich führt. Du setzt zielstrebig einen Fuà vor den anderen, gehst Deinen Weg und lässt Dich davon nicht ablenken. Diese Eigenschaft schätze nicht nur ich an Dir, Du wirst dafür von vielen Leuten bewundert.
Um abschlieÃend wieder zum eigentlichen Anlass meines Briefes zu kommen, will ich Dich fragen, ob Du Interesse bezüglich eines erneuten Treffens hättest. Nur zwischen Dir, Deinem Sohn und mir. Deine Mutter, und besonders Deine GroÃmutter, sollten wir vorerst besser aus dieser Sache heraushalten, wer weiÃ, wie sie sich sonst noch entwickelt.
Wie du weiÃt, gab Lorelai Emily und mir früher kaum die Gelegenheit, an Deiner Kindheit und Deinem Erwachsenwerden teilzuhaben, oder gar teilzunehmen. Ich hatte damals oft das Gefühl, ich wäre Dir kein guter GroÃvater. Bitte lass mich nun zumindest miterleben, wie mein Urenkel aufwächst.
Ruf mich in meinem Büro an, solltest Du Lust auf dieses Treffen haben.
In Liebe,
Dein Grandpa Richard
Lorelai hatte die ganze Zeit über nichts von dem Brief, oder dass Rory allgemein etwas gelesen hatte, bemerkt, sie war einfach zu sehr in ihren mittlerweile schlafenden Enkel vertieft gewesen. Schnell steckte sie den Zettel wieder in den Umschlag zurück. âIch gehâ kurz telefonieren.â âOkay, Schatz.â âAch übrigens, wir müssen heute Abend nicht zum Essen zu den GroÃeltern!â âWirklich?!â Lorelai grinste mit einem Schlag über ihr ganzes Gesicht. âHast du gehört, Kleiner? Keine böse Hexe heute Abend!â Sie kitzelte ihn am Bauch.
Rory schloss ihre Zimmertür, setzte sich aufs Bett, wählte eine Nummer und wartete ab. Es läutete zwei Mal in der Leitung, bis eine ihr vertraute Stimme abhob. âHi, Grandpa...â
Nein, Moment, Re-Fb:
@ Evchen: Jaa, Jess kommt vor! *g* Geht schon weiter! :wink:
@ Tanja: Freut mich, dass dir meine FF gefällt!


5. Kapitel
eine Woche später, Vormittag
âNur keine Eile, ich komme ja schon!â Sie rannte vom Abstellraum in der Küche zum Telefon ins Wohnzimmer, stolperte dabei über den Saum ihres bodenlangen Rocks und fegte elegant den Anrufbeantworter vom Tisch. âHallo?!â âÃhm... Hi.â Er rief sie von derselben Telefonsäule aus an, von der er Rory das letzte Mal angerufen hatte. Sie stockte, konnte es nicht glauben, wer da dran war. Ihr Herz schlug Purzelbäume. âOh mein Gott! Jess! Hi! Wie geht es dir? Wo bist du? Oh Mann, ich glaubâs einfach nicht!â Liz grinste von einem Ohr zum anderen, hüpfte auf der Stelle. âGanz okay... Und dir?â âEinfach super! Wow, von dir habe ich schon lange nichts mehr gehört! Wo steckst du gerade?â Er zögerte, spielte mit dem Gedanken wieder aufzulegen. Seine Antwort würde ihr nicht gefallen. âBei Jimmy.â Er wartete auf eine Reaktion ihrerseits, aber es kam keine. âLiz?â fragte er nach einer Weile fast schon vorsichtig. âÃhm, ja, ja ich bin noch dran, es ist nur... Hey, wie gehts dir?â Sie klang verwirrt. Verwirrt und bemüht, die Fassung zu behalten. âIch verschwinde sowieso bald wieder. Lang halt ichâs hier nicht mehr aus.â Liz nickte und schluckte. âUnd... wo willst du nachher hin?â Er lehnte sich gegen den Apparat. âWeià nicht. Irgendwo hin halt.â âWillst du wieder heimkommen?â Es klang mehr nach einer Bitte, als nach einer Frage. âKeine Ahnung.â gab er betont desinteressiert und gelangweilt von sich. âOkay...â Sie schluckte erneut. âWillst du wieder zu Luke?â âNein!â Seine Antwort kam diesmal bestimmt und schnell. Zu Rory - vielleicht... Ja. Sicher sogar. Aber zu Luke - nein, nie! âWerde vielleicht in ein paar Tagen nochmal anrufen.â Seiner Meinung nach hatte dieses Gespräch schon lange genug gedauert. Wieso hatte er sie eigentlich angerufen? Er wusste es nicht mal mehr. Hatte er überhaupt einen Grund gehabt? âJess, ich -â Sie wollte noch etwas sagen. âBye.â Er legte auf.
âOoh Nein! Nein, nein, nein! Schatz, bitte!!â Sie flehte ihn an. Zu spät. Oliver würgte, übergab sich auf seinen frisch gewaschenen Strampler und begann zu weinen. âVerdammt!â Rory zog ihn zügig aus, ging schnell mit ihm am Arm in ihr Zimmer und suchte neues Gewand für den Kleinen. âVielleicht solltest du mal mit ihm zu einem Arzt gehen. Nicht, dass er noch zu wenig trinkt, oder abnimmt. War ja nicht das erste Mal.â riet ihr Lorelai, die die Szene beobachtet hatte. âMal sehen, ja... Ich werde morgen früh jemanden anrufen.â Sie zog ihrem Sohn rasch wieder etwas an und ging mit ihm durchs Zimmer, streichelte sanft sein Köpfchen und redete ihm gut zu. Nach einer Weile hatte er sich wieder beruhigt.
âDu bist ja ein richtiger kleiner Engel, wenn du nicht weinst! Ja mein Schatz, ein Engel bist du!â Lorelai küsste die kleinen FüÃe in ihrer Hand, kitzelte ihn am Bauch und malte mit dem Zeigefinger kleine Kreise in seine Handflächen. Kaum hatte er mit dem jammern aufgehört, hatte Lorelai ihren neuen kleinen Liebling Rory abgenommen und war mit ihm zurück ins Wohnzimmer gegangen, wo sie ihn neben sich auf die Couch gelegt hatte. âPass besser auf, ich glaubâ ich fressâ ihn dir nochmal mit Haut und Haaren vor deiner Nase weg!â Sie grinste ihre Tochter an, die sich neben sie auf den kleinen Couchtisch gesetzt hatte, nachdem sie den schmutzigen Strampler versorgt hatte.
Wenige Minuten später läutete es an der Tür. Lorelai hatte es vor lauter Begeisterung und anhaltender Freude über ihr neues âSpielzeugâ gar nicht mitbekommen. âIch gehâ schon!â Rory stand auf und öffnete. Keiner da. Sie glaubte, aus etwas Entfernung Schritte zu hören, machte sich aber nicht die Mühe, dem nachzugehen, es war ihr eigentlich egal. Auf der FuÃmatte lag ein Brief. Rory stand in der geschwungenen Handschrift ihres Grandpas auf dem Umschlag. Sie hob ihn auf und ging zurück ins Wohnzimmer.
Meine liebe Rory,
ich habe mittlerweile erfahren, warum unser Abendessen neulich auf diese Art geendet hat und es tut mir leid. Du musst wissen, Emily und ich hatten uns lange vorgenommen, einen Annäherungsversuch zu starten und uns wieder mit Dir und Deiner Mutter zu versöhnen. Wir wollten Deinen kleinen Jungen, unseren ersten Urenkel, wirklich gerne kennen lernen, wollten wissen, wie es Dir geht und ob Du mit allem gut zurecht kommst, oder Hilfe benötigst. Aber Du kennst ja deine GroÃmutter, sie ist ein nicht ganz einfacher Mensch. Ihr Herz wünscht sich eine glückliche Familie wie jeder andere auch, doch ihr Stolz verbietet es ihr, danach zu handeln. Erst gestern hat sie mir erklärt, dass unser Abendessen am Freitag in nächster Zeit ausfallen wird, da sie keine Lust auf ein neues Aufeinandertreffen mit euch beiden hat. Teile dies auch bitte gleich deiner Mutter mit.
Du weiÃt, wir waren beide von deiner frühen Schwangerschaft nicht begeistert, aber unser Verhalten, den Kontakt zu euch abzubrechen war eindeutig übereilt, das habe ich in den letzten Monaten gemerkt und dafür möchte ich mich bei Dir und Deiner Mutter entschuldigen. Ihr habt mir beide gefehlt.
Ich habe mir in den letzten Monaten viele Gedanken über Dich gemacht, Rory. Ãber Dich und Deine Zukunft. Und ich musste dabei feststellen, dass ich Dir schon viel früher hätte vertrauen sollen. Ich hätte Dir vertrauen sollen, als Du Emily und mir versichert hast, dass Du eben ein Jahr später in Yale beginnen und Deinen Abschluss machen wirst. Ich hätte wissen müssen, dass Dir immer neue Wege einfallen, um eintretende Unstimmigkeiten erst gar nicht zu ernsthaften Problemen werden zu lassen, da Du sie sofort zu lösen anstrebst. Und ich hätte daran denken sollen, dass Du eine groÃartige Mutter hast, mit deren bedingungsloser Liebe und Hilfe Dein Plan auch aufgehen wird. Du bist ein kluges Mädchen Rory, Du brauchst niemanden, der auf Dich aufpasst, oder Dich führt. Du setzt zielstrebig einen Fuà vor den anderen, gehst Deinen Weg und lässt Dich davon nicht ablenken. Diese Eigenschaft schätze nicht nur ich an Dir, Du wirst dafür von vielen Leuten bewundert.
Um abschlieÃend wieder zum eigentlichen Anlass meines Briefes zu kommen, will ich Dich fragen, ob Du Interesse bezüglich eines erneuten Treffens hättest. Nur zwischen Dir, Deinem Sohn und mir. Deine Mutter, und besonders Deine GroÃmutter, sollten wir vorerst besser aus dieser Sache heraushalten, wer weiÃ, wie sie sich sonst noch entwickelt.
Wie du weiÃt, gab Lorelai Emily und mir früher kaum die Gelegenheit, an Deiner Kindheit und Deinem Erwachsenwerden teilzuhaben, oder gar teilzunehmen. Ich hatte damals oft das Gefühl, ich wäre Dir kein guter GroÃvater. Bitte lass mich nun zumindest miterleben, wie mein Urenkel aufwächst.
Ruf mich in meinem Büro an, solltest Du Lust auf dieses Treffen haben.
In Liebe,
Dein Grandpa Richard
Lorelai hatte die ganze Zeit über nichts von dem Brief, oder dass Rory allgemein etwas gelesen hatte, bemerkt, sie war einfach zu sehr in ihren mittlerweile schlafenden Enkel vertieft gewesen. Schnell steckte sie den Zettel wieder in den Umschlag zurück. âIch gehâ kurz telefonieren.â âOkay, Schatz.â âAch übrigens, wir müssen heute Abend nicht zum Essen zu den GroÃeltern!â âWirklich?!â Lorelai grinste mit einem Schlag über ihr ganzes Gesicht. âHast du gehört, Kleiner? Keine böse Hexe heute Abend!â Sie kitzelte ihn am Bauch.
Rory schloss ihre Zimmertür, setzte sich aufs Bett, wählte eine Nummer und wartete ab. Es läutete zwei Mal in der Leitung, bis eine ihr vertraute Stimme abhob. âHi, Grandpa...â
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)