02.08.2007, 21:37
Hey ihr. Ich wollte heute unbedingt noch einen neuen Teil on stellen, weil ich nicht 100%ig weiÃ, ob ich es morgen schaffe. Daher kommt schon heute Abend der neue Teil und morgen kommt dann das Re-Feedback, zu dem letzten Teil. Ich möchte euch nur schon mal an dieser Stelle für euer nettes Feedback danken. In diesem Teil wird es noch keine Entscheidung über einen Spender geben, aber dafür erfahrt ihr näheres über Katys Geburt.
HEL michi!
******************************
Die nächsten Tage waren die schlimmsten Tage in meinem Leben. Ich wusste nicht, ob es eine Rettung für Katy gab. Inzwischen hatte der Arzt uns das mit dem zweiten Baby zu Katys Rettung ausgeredet. SchlieÃlich konnten wir kein Baby bekommen, dass wenige Tage nach der Geburt schon Operiert werden würde um ihm eine Niere zu entnehmen. Das war zu viel für ein Baby. Jetzt lagen alle meine Hoffnungen auf meinem Dad und Mitchum Huntzberger. Und wenn mein Dad als Spender in frage kam, was sich noch nicht herausgestellt hatte, dann musste er erst mal wieder ganz gesund werden. Und so warteten wir jeden Tag darauf, dass der Arzt uns das Ergebnis mitteilen würde.
Nachts schlief ich eigentlich nicht so gut. Ich träumte immer wieder von Situationen aus meiner Vergangenheit. All das was ich träumte, hatte ich vorher schon ein mal erlebt. In dieser Nacht träumt ich wider mal von der Nacht, in der Katy auf die Welt kam.
[I]Flashback:[/I]
[I]Es war mittlerweile zehn Uhr abends. Andreas und ich saÃen auf dem Sofa und sahen uns âRote Rosenâ an. Die hatte ich mir einen Tag vorher als DVD gekauft. Seit ich schwanger war, stand ich auf Liebesgeschichten und Soaps. Andreas war so süÃ. Obwohl er nicht der Vater von ihm/ihr war, kümmerte er sich rührend um mich und redete auch ab und zu mit meinem Bauch. Ich fand das einfach nur rührend. Andreas mochte zwar keine Soaps, schaute sie aber trotzdem mit mir. Er war süÃ. [/I]
[I]Mitten in einer Folge merkte ich plötzlich ein ziehen im Bauch. Ich hatte so eine leise Ahnung, was dies zu bedeuten hatte. Die Wehen hatten eingesetzt. Jetzt war es also so weit. Ich war zwar eine Woche zu früh dran, aber der Arzt sagte mir, dass man den Geburtstermin des ersten Kindes nie genau voraus sagen konnte. Ich wollte mir erst ganz sicher sein, bevor ich mit Andy, wie ich ihn nannte, sprach. Doch schon kurze Zeit später bekam ich wieder Schmerzen und diesmal war ich mir ganz sicher. Es war eine Wehe. [/I]
[I]Flashback Ende[/I]
Ich wachte auf. Schon wieder hatte ich geträumt. Diese Nacht war die schönste und die schlimmste Nacht in einem. Die schönste, weil ich in dieser Nacht mein erstes Kind bekommen hatte und die schlimmste, weil die Schmerzen wirklich unerträglich waren und ich Logan zwischendurch verfluchte. Er war nicht da. Aber er konnte am wenigsten dafür. Er wusste nicht, dass er in dieser Nacht Vater wurde. Ich hatte es ihm nicht gesagt. Wie sehr hätte ich Mom und ihn in dieser Nacht gebraucht. Aber ich war selber Schuld. Ich sah noch mal auf die andere Seite vom Bett, wo Logan immer noch selenruhig schlief. Ich drehte mich wieder um, und schlief weiter.
[I]Flashback Anfang:[/I]
[I]Mittlerweile waren Andy und ich im Krankenhaus angekommen. Andy war noch nervöser als ich es war. Er ging zum empfang und wartete dort, bis die Schwester das Telefonat beendet hatte, was sie gerade führte.[/I]
[I],,Guten Tag. Meine Freundin bekommt jetzt ihr Baby.â, sagte er zu der Schwester.[/I]
[I]Die Schwester kam zu mir.[/I]
[I],,Wie heiÃen Sie?â, fragte sie mich.[/I]
[I],,Rory Gilmore. Oder wollen Sie meinen vollen Namen? Der lautet Lorelai Leigh Gilmore.â, sagte ich und hatte groÃe Schmerzen. [/I]
[I],,Gut Rory. Dann bringen wir Sie mal auf die Station und untersuchen Sie. Möchten Sie mitkommen?â, sie wendete sich an Andy.[/I]
[I],,Ich bin nicht der Vater des Kindes.â, sagte Andy, als ob das die Frage der Schwester war.[/I]
[I],,Möchten Sie trotzdem mitkommen?â, fragte die Schwester wieder.[/I]
[I],,Soll ich?â, fragte Andy mich.[/I]
[I],,Das musst du wissen?â, antwortete ich.[/I]
[I]Ich wollte jetzt nur einen Mann bei mir haben und das war Logan. Aber da ich ihn nicht bei mir haben konnte, wusste ich nicht, ob Andreas wirklich der Mann war, den ich bei Katy Geburt dabei haben wollte. [/I]
[I]Flashback Ende[/I]
Diesmal war es mein Wecker, der mich weckte. Doch es war Sonntag morgen und wir hatten beschlossen, nicht zu früh zu Katy zu gehen. Also stellte ich den Wecker ab, und drehte mich noch mal um. SchlieÃlich war es erst sechs Uhr früh.
[I]Flashback Anfang:[/I]
[I]Da lag ich also nun. Es war schon 5 Stunden her, seit wir von zuhause los gefahren sind. Seit einer Stunde war ich bereits im Kreissaal und wartete auf die Geburt meines Kindes. Ich war so nervös. Der Arzt meinte, es würde höchstens noch eine Stunde dauern. Dann hatte ich es geschafft. Er war auch sehr erstaunt darüber, dass die Geburt meines ersten Kindes, nach 6 Stunden beendet war. So schnell hatte er selten einen erstgeborenen auf die Welt gebracht. Doch ich war darüber mehr als nur erleichtert. Sechs Stunden Wehen reichten voll und ganz.[/I]
[I]Und eine dreiviertel Stunde später presste ich das letzte mal und dann hörte ich einen Schrei. Ich sah, dass meine Hebamme mein Kind in eine Decke wickelte.[/I]
[I],,Herzlichen Glückwunsch. Es ist ein gesundes Mädchen.â, sagte sie und legte mir mein Kind in die Arme.[/I]
[I],,Haben Sie schon einen Namen für die kleine?â, fragte der Arzt, der die Geburtsurkunde ausfüllte, mich.[/I]
[I],,Caitlin Lorelai Gilmore.â, antwortete ich nur stolz.[/I]
[I]Flashback Ende[/I]
HEL michi!
******************************
Die nächsten Tage waren die schlimmsten Tage in meinem Leben. Ich wusste nicht, ob es eine Rettung für Katy gab. Inzwischen hatte der Arzt uns das mit dem zweiten Baby zu Katys Rettung ausgeredet. SchlieÃlich konnten wir kein Baby bekommen, dass wenige Tage nach der Geburt schon Operiert werden würde um ihm eine Niere zu entnehmen. Das war zu viel für ein Baby. Jetzt lagen alle meine Hoffnungen auf meinem Dad und Mitchum Huntzberger. Und wenn mein Dad als Spender in frage kam, was sich noch nicht herausgestellt hatte, dann musste er erst mal wieder ganz gesund werden. Und so warteten wir jeden Tag darauf, dass der Arzt uns das Ergebnis mitteilen würde.
Nachts schlief ich eigentlich nicht so gut. Ich träumte immer wieder von Situationen aus meiner Vergangenheit. All das was ich träumte, hatte ich vorher schon ein mal erlebt. In dieser Nacht träumt ich wider mal von der Nacht, in der Katy auf die Welt kam.
[I]Flashback:[/I]
[I]Es war mittlerweile zehn Uhr abends. Andreas und ich saÃen auf dem Sofa und sahen uns âRote Rosenâ an. Die hatte ich mir einen Tag vorher als DVD gekauft. Seit ich schwanger war, stand ich auf Liebesgeschichten und Soaps. Andreas war so süÃ. Obwohl er nicht der Vater von ihm/ihr war, kümmerte er sich rührend um mich und redete auch ab und zu mit meinem Bauch. Ich fand das einfach nur rührend. Andreas mochte zwar keine Soaps, schaute sie aber trotzdem mit mir. Er war süÃ. [/I]
[I]Mitten in einer Folge merkte ich plötzlich ein ziehen im Bauch. Ich hatte so eine leise Ahnung, was dies zu bedeuten hatte. Die Wehen hatten eingesetzt. Jetzt war es also so weit. Ich war zwar eine Woche zu früh dran, aber der Arzt sagte mir, dass man den Geburtstermin des ersten Kindes nie genau voraus sagen konnte. Ich wollte mir erst ganz sicher sein, bevor ich mit Andy, wie ich ihn nannte, sprach. Doch schon kurze Zeit später bekam ich wieder Schmerzen und diesmal war ich mir ganz sicher. Es war eine Wehe. [/I]
[I]Flashback Ende[/I]
Ich wachte auf. Schon wieder hatte ich geträumt. Diese Nacht war die schönste und die schlimmste Nacht in einem. Die schönste, weil ich in dieser Nacht mein erstes Kind bekommen hatte und die schlimmste, weil die Schmerzen wirklich unerträglich waren und ich Logan zwischendurch verfluchte. Er war nicht da. Aber er konnte am wenigsten dafür. Er wusste nicht, dass er in dieser Nacht Vater wurde. Ich hatte es ihm nicht gesagt. Wie sehr hätte ich Mom und ihn in dieser Nacht gebraucht. Aber ich war selber Schuld. Ich sah noch mal auf die andere Seite vom Bett, wo Logan immer noch selenruhig schlief. Ich drehte mich wieder um, und schlief weiter.
[I]Flashback Anfang:[/I]
[I]Mittlerweile waren Andy und ich im Krankenhaus angekommen. Andy war noch nervöser als ich es war. Er ging zum empfang und wartete dort, bis die Schwester das Telefonat beendet hatte, was sie gerade führte.[/I]
[I],,Guten Tag. Meine Freundin bekommt jetzt ihr Baby.â, sagte er zu der Schwester.[/I]
[I]Die Schwester kam zu mir.[/I]
[I],,Wie heiÃen Sie?â, fragte sie mich.[/I]
[I],,Rory Gilmore. Oder wollen Sie meinen vollen Namen? Der lautet Lorelai Leigh Gilmore.â, sagte ich und hatte groÃe Schmerzen. [/I]
[I],,Gut Rory. Dann bringen wir Sie mal auf die Station und untersuchen Sie. Möchten Sie mitkommen?â, sie wendete sich an Andy.[/I]
[I],,Ich bin nicht der Vater des Kindes.â, sagte Andy, als ob das die Frage der Schwester war.[/I]
[I],,Möchten Sie trotzdem mitkommen?â, fragte die Schwester wieder.[/I]
[I],,Soll ich?â, fragte Andy mich.[/I]
[I],,Das musst du wissen?â, antwortete ich.[/I]
[I]Ich wollte jetzt nur einen Mann bei mir haben und das war Logan. Aber da ich ihn nicht bei mir haben konnte, wusste ich nicht, ob Andreas wirklich der Mann war, den ich bei Katy Geburt dabei haben wollte. [/I]
[I]Flashback Ende[/I]
Diesmal war es mein Wecker, der mich weckte. Doch es war Sonntag morgen und wir hatten beschlossen, nicht zu früh zu Katy zu gehen. Also stellte ich den Wecker ab, und drehte mich noch mal um. SchlieÃlich war es erst sechs Uhr früh.
[I]Flashback Anfang:[/I]
[I]Da lag ich also nun. Es war schon 5 Stunden her, seit wir von zuhause los gefahren sind. Seit einer Stunde war ich bereits im Kreissaal und wartete auf die Geburt meines Kindes. Ich war so nervös. Der Arzt meinte, es würde höchstens noch eine Stunde dauern. Dann hatte ich es geschafft. Er war auch sehr erstaunt darüber, dass die Geburt meines ersten Kindes, nach 6 Stunden beendet war. So schnell hatte er selten einen erstgeborenen auf die Welt gebracht. Doch ich war darüber mehr als nur erleichtert. Sechs Stunden Wehen reichten voll und ganz.[/I]
[I]Und eine dreiviertel Stunde später presste ich das letzte mal und dann hörte ich einen Schrei. Ich sah, dass meine Hebamme mein Kind in eine Decke wickelte.[/I]
[I],,Herzlichen Glückwunsch. Es ist ein gesundes Mädchen.â, sagte sie und legte mir mein Kind in die Arme.[/I]
[I],,Haben Sie schon einen Namen für die kleine?â, fragte der Arzt, der die Geburtsurkunde ausfüllte, mich.[/I]
[I],,Caitlin Lorelai Gilmore.â, antwortete ich nur stolz.[/I]
[I]Flashback Ende[/I]
Stolzer Sophie für immer und ewig
[SIGPIC][/SIGPIC]