03.08.2007, 19:22
Madi danke schneggsche
werd ihn sofort posten und ich will mich bedanken,dass du ihn so schnell gepostet hast und dir nen schönen urlaub wünschen. Wie lang bleibst du weg?
:knuddel:
5. Kapitel Destroyed Care tire
Jessâ Auge hatte sich von seinem Blau erholt und hatte jetzt eine Mischung von braun und grün rundherum.
âJess! Bist du fertig? Wir müssen gleich los.â
Beide waren heute auf ein festliches Essen bei ihren GroÃeltern eingeladen, da sie heiraten würden. Wann die Verlobungsfeier stattfand wusste immer noch niemand und Rory bezweifelte es fast, dass es noch dieses Jahr sein würde. Es machte sie traurig, dass er ihr zur Zeit so viel verheimlichte. Sie könnten doch alles zusammen durchmachen und nicht alles alleine durchstehen.
âJep, bin ich. Sieht man es noch?â, fragte Jess als er aus dem Bad herauskam. Er hatte versucht sein Auge mit Abdeckstift zu beseitigen, da ihn die beiden ja schon mal so gesehen hatten. Er lächelte Rory zaghaft an, als sie nichts erwiderte und nur ein fettes Grinsen auf den Lippen hatte.
âWerde aber bitte keine Dragqueen.â, meinte sie und näherte sich ihm an.
âEs war doch nur etwas Abdeckstift.â, verteidigte Jess sich halbherzig. Sie hatte es vorgeschlagen und er hatte sich gefügt. Immerhin hatte er noch nie so etwas benutzt und wollte es auch eigentlich nicht.
âKönnen wir dann?â, fragte er sie und gab ihr einen flüchtigen Kuss, um sich etwas nach vorne zu lehnen, da er die Autoschlüssel auf dem Tisch wollte.
âJa. Fahren wir.â
Sie fuhren mit Roryâs Auto nach Hartford und kamen gerade noch rechtzeitig zum Dinner.
Luke und Lorelai waren auch dort. Nicht nur Roryâs und Jess Verlobung sollte gefeiert werden, sondern auch die Schwangerschaft von Lorelai.
âDa seid ihr ja Kinder.â, sagte Emily als sie hastig die Tür öffnete. âKommt rein. Richard biete den beiden doch etwas zu trinken an.â
Beide begrüÃten Luke und Lorelai und setzten sich dann hin. Sofort bekamen sie jeweils einen Martini in die Hand gedrückt.
âDanke Grandpa.â
Ehe sie ihren Drink ausgetrunken hatten, rief Emily das neue Hausmädchen Greta und bat darum, dass das Essen serviert werden sollte.
Es gab Ente mit Zitrone und endlich genossen Rory und Jess diese Woche etwas, das nicht vom Chinesen, Italiener oder Mexikaner stammte.
âUnd sie, Jess, was machen sie beruflich?â, erklang Emilyâs Stimme. Sie hatte immer noch diesen schlechten Eindruck von ihm wie als er vor vier Jahren hier gesessen hatte.
âIch bin Besitzer einer Verlagskette und arbeite auch unter der Woche in einer Filiale in Hartford.â, antwortete Jess standartgemäÃ.
âAch ja. Da kaufe ich auch öfters ein. Ein hervorragender Laden, Emily.â, fügte Richard hinzu.
âHast du Ãpfel?â, fragte Lorelai mitten in das Gespräch.
Ein Grinsen konnte sich Rory nicht verkneifen. Wie hatte ihre Mutter doch gesagt? Wenn sie schwanger sei, hätte sie immer einen solchen Hunger auf gesundes Essen wie zum Beispiel eben Ãpfel.
âWieso willst du jetzt Ãpfel?â, entgegnete Emily hochnäsig.
âIch habe Lust drauf.â
Notgedrungen rief Emily Greta und lieà ein paar Ãpfel bringen. Der Abend war eigentlich ein gelungener Abend und verlief wie üblich ab.
Um elf Uhr waren sie vor ihrem Haus wieder angekommen und blieben noch ein paar Minuten sitzen.
âSiehst du dein blaues Auge, ist niemandem auf gefallen.â, grinste Rory und näherte sich ihrem Verlobten an, dieser zog sie an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
âUnd das nur durch deine Hilfe.â, meinte er als sie sich wieder von einander gelöst hatten.
Gefragt hatte sie nicht noch einmal, wie er es bekommen hatte. Er wollte es ihr nicht sagen und somit liesà sie es.
Als sie aus dem Auto stiegen entdeckte Rory, dass an Jessâ Jaguar die Reifen zerschnitten waren. Ihre Angst wuchs wieder.
âDein Auto⦠Jess!â, schrie sie schon eher, als dass sie es rief.
âOh⦠wohl ein übler Streich von irgendeinem Kind aus der Nachbarschaft.â, winkte er die ganze Sache ab.
âWer hat denn bitte Interesse daran, dass deine Reifen zerschnitten sind?â
âWas weià ich. Lass uns reingehen.â, sagte er zwar etwas vorsichtig, aber wie eine rollige Katze.
âOkay.â, antwortete sie widerstandslos und lies sich von ihm die Tür aufsperren.
Als sie nebeneinander im Bett lagen, sah sie ihn intensiv an. Sie hatte solche Angst ihn zu verlieren. Da war etwas nicht in Ordnung, das wusste sie ja ganz genau. Sein blaues Auge und die aufgeschnittenen Reifen waren ein schlechtes Zeichen.
âSchatz?â
âMh?â, fragte Jess schon fast im Halbschlaf.
âDiese aufgeschnittenen Reifen⦠da stimmt was nicht. Sag mir die Wahrheit.â
Sofort war Jess hellwach und sah sie begutachtend an.
âDu weiÃt was ich dir gesagt habe, Rory.â
âJa Verdammt. Aber ich will das mit dir durchstehen und nicht einfach ahnungslos Aktionen mitkriegen, die genau gegen dich gewendet sind.â Ihr Gesicht verriet Verzweiflung und es rann eine Träne an ihrer Wange herunter. âIch liebe dich dochâ¦â
Diesmal war es Jess, der sich seiner Freundin näherte und der, als sie Nasenspitze an Nasenspitze im Bett lagen, hauchte, dass er sie auch liebe, doch er hatte Angst um sie.
âDu musst mir vertrauen und Vertrauen bedeutete auch jemanden in Gefahr zu bringen.â
Er wendete sich von ihr ab und wünschte ihr eine gute Nacht bevor er das Licht ausschaltete.
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soa das ist der neue teil und der hier wird madi gewidmet
hdl süÃe
und natürlich euch andere alle auch
werd ihn sofort posten und ich will mich bedanken,dass du ihn so schnell gepostet hast und dir nen schönen urlaub wünschen. Wie lang bleibst du weg?
:knuddel:
5. Kapitel Destroyed Care tire
Jessâ Auge hatte sich von seinem Blau erholt und hatte jetzt eine Mischung von braun und grün rundherum.
âJess! Bist du fertig? Wir müssen gleich los.â
Beide waren heute auf ein festliches Essen bei ihren GroÃeltern eingeladen, da sie heiraten würden. Wann die Verlobungsfeier stattfand wusste immer noch niemand und Rory bezweifelte es fast, dass es noch dieses Jahr sein würde. Es machte sie traurig, dass er ihr zur Zeit so viel verheimlichte. Sie könnten doch alles zusammen durchmachen und nicht alles alleine durchstehen.
âJep, bin ich. Sieht man es noch?â, fragte Jess als er aus dem Bad herauskam. Er hatte versucht sein Auge mit Abdeckstift zu beseitigen, da ihn die beiden ja schon mal so gesehen hatten. Er lächelte Rory zaghaft an, als sie nichts erwiderte und nur ein fettes Grinsen auf den Lippen hatte.
âWerde aber bitte keine Dragqueen.â, meinte sie und näherte sich ihm an.
âEs war doch nur etwas Abdeckstift.â, verteidigte Jess sich halbherzig. Sie hatte es vorgeschlagen und er hatte sich gefügt. Immerhin hatte er noch nie so etwas benutzt und wollte es auch eigentlich nicht.
âKönnen wir dann?â, fragte er sie und gab ihr einen flüchtigen Kuss, um sich etwas nach vorne zu lehnen, da er die Autoschlüssel auf dem Tisch wollte.
âJa. Fahren wir.â
Sie fuhren mit Roryâs Auto nach Hartford und kamen gerade noch rechtzeitig zum Dinner.
Luke und Lorelai waren auch dort. Nicht nur Roryâs und Jess Verlobung sollte gefeiert werden, sondern auch die Schwangerschaft von Lorelai.
âDa seid ihr ja Kinder.â, sagte Emily als sie hastig die Tür öffnete. âKommt rein. Richard biete den beiden doch etwas zu trinken an.â
Beide begrüÃten Luke und Lorelai und setzten sich dann hin. Sofort bekamen sie jeweils einen Martini in die Hand gedrückt.
âDanke Grandpa.â
Ehe sie ihren Drink ausgetrunken hatten, rief Emily das neue Hausmädchen Greta und bat darum, dass das Essen serviert werden sollte.
Es gab Ente mit Zitrone und endlich genossen Rory und Jess diese Woche etwas, das nicht vom Chinesen, Italiener oder Mexikaner stammte.
âUnd sie, Jess, was machen sie beruflich?â, erklang Emilyâs Stimme. Sie hatte immer noch diesen schlechten Eindruck von ihm wie als er vor vier Jahren hier gesessen hatte.
âIch bin Besitzer einer Verlagskette und arbeite auch unter der Woche in einer Filiale in Hartford.â, antwortete Jess standartgemäÃ.
âAch ja. Da kaufe ich auch öfters ein. Ein hervorragender Laden, Emily.â, fügte Richard hinzu.
âHast du Ãpfel?â, fragte Lorelai mitten in das Gespräch.
Ein Grinsen konnte sich Rory nicht verkneifen. Wie hatte ihre Mutter doch gesagt? Wenn sie schwanger sei, hätte sie immer einen solchen Hunger auf gesundes Essen wie zum Beispiel eben Ãpfel.
âWieso willst du jetzt Ãpfel?â, entgegnete Emily hochnäsig.
âIch habe Lust drauf.â
Notgedrungen rief Emily Greta und lieà ein paar Ãpfel bringen. Der Abend war eigentlich ein gelungener Abend und verlief wie üblich ab.
Um elf Uhr waren sie vor ihrem Haus wieder angekommen und blieben noch ein paar Minuten sitzen.
âSiehst du dein blaues Auge, ist niemandem auf gefallen.â, grinste Rory und näherte sich ihrem Verlobten an, dieser zog sie an sich und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.
âUnd das nur durch deine Hilfe.â, meinte er als sie sich wieder von einander gelöst hatten.
Gefragt hatte sie nicht noch einmal, wie er es bekommen hatte. Er wollte es ihr nicht sagen und somit liesà sie es.
Als sie aus dem Auto stiegen entdeckte Rory, dass an Jessâ Jaguar die Reifen zerschnitten waren. Ihre Angst wuchs wieder.
âDein Auto⦠Jess!â, schrie sie schon eher, als dass sie es rief.
âOh⦠wohl ein übler Streich von irgendeinem Kind aus der Nachbarschaft.â, winkte er die ganze Sache ab.
âWer hat denn bitte Interesse daran, dass deine Reifen zerschnitten sind?â
âWas weià ich. Lass uns reingehen.â, sagte er zwar etwas vorsichtig, aber wie eine rollige Katze.
âOkay.â, antwortete sie widerstandslos und lies sich von ihm die Tür aufsperren.
Als sie nebeneinander im Bett lagen, sah sie ihn intensiv an. Sie hatte solche Angst ihn zu verlieren. Da war etwas nicht in Ordnung, das wusste sie ja ganz genau. Sein blaues Auge und die aufgeschnittenen Reifen waren ein schlechtes Zeichen.
âSchatz?â
âMh?â, fragte Jess schon fast im Halbschlaf.
âDiese aufgeschnittenen Reifen⦠da stimmt was nicht. Sag mir die Wahrheit.â
Sofort war Jess hellwach und sah sie begutachtend an.
âDu weiÃt was ich dir gesagt habe, Rory.â
âJa Verdammt. Aber ich will das mit dir durchstehen und nicht einfach ahnungslos Aktionen mitkriegen, die genau gegen dich gewendet sind.â Ihr Gesicht verriet Verzweiflung und es rann eine Träne an ihrer Wange herunter. âIch liebe dich dochâ¦â
Diesmal war es Jess, der sich seiner Freundin näherte und der, als sie Nasenspitze an Nasenspitze im Bett lagen, hauchte, dass er sie auch liebe, doch er hatte Angst um sie.
âDu musst mir vertrauen und Vertrauen bedeutete auch jemanden in Gefahr zu bringen.â
Er wendete sich von ihr ab und wünschte ihr eine gute Nacht bevor er das Licht ausschaltete.
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soa das ist der neue teil und der hier wird madi gewidmet
hdl süÃe
und natürlich euch andere alle auch