A long way back home
#29

EmmaEleni schrieb:Ich könnte ja mal nachsehen....:pfeif:
Ja, könntest du! :wink: Oder wir machen es so:

8. Kapitel
Lange hatte er mit der Dame am Schalter gestritten, aber letztendlich verloren. „Nein, alle heutigen Flüge nach Connecticut sind ausgebucht, es tut mir leid.“ Oft hatte er diesen Satz von ihr gehört und hatte doch immer wieder versucht, irgendeinen noch so kleinen unbequemen Platz, seinetwegen auch im Frachtraum, zu ergattern. Aber der nächste Flug, mit noch freien Plätzen, ginge morgen Mittag. Gut, dann würde er gleich dort irgendeinen Platz buchen. Vorne, hinten, teuer, billig - ihm egal. Und bis dahin, bis morgen Mittag, würde er eben hier warten.
Und genau das tat er nun auch. Seit fünf Stunden lag er nun schon auf diesen unbequemen Bänken und wartete darauf, dass die Zeit verging. ‚Mit ein bisschen Glück, brauch’ ich nicht einmal Luke zu sehen. Dazu muss der Wagen nur laufen...’ Allerdings wusste er, dass er schon ein Wunderauto haben musste, dass es nach einem Jahr herumstehen noch funktionieren würde. Naja, er musste einfach aufpassen...

Es läutete schon eine ganz Zeit lang ununterbrochen und Lorelai wurde langsam unruhig. „Ähm... Michel, das Telefon!“ „Was ist damit?“ „Es klingelt!“ „Ja und?“ „Wollen Sie nicht rangehen?“ „Wieso, Sie stehen doch auch hier!“ „Aber Sie sind unser Concierge!“ Betont widerwillig hob er ab. „Dragonfly Inn, Michel am Apparat.“ Heute übertraf er sich wieder in Langeweile. Er hielt Lorelai den Hörer hin. „Ist für Sie!“
„Hallo?“ „Hey Lorelai, hast du einen Augenblick Zeit?“ „Luke! Na klar, was gibt’s?“ „Ähm, weißt du wie groß Oliver zur Zeit ist? Und wie schwer?“ Lorelai zog etwas irritiert die Augenbrauen zusammen und schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung... Nicht so viel größer und schwerer als bei seiner Geburt würde ich sagen... Ist ja erst drei einhalb Wochen her. Warum fragst du?“ Natürlich sah sie es nicht, aber er zuckte mit den Schultern und winkte ab. „Nur so, ich wollte es nur wissen.“ „Warum, Luke?“ „Nur so, es ist nichts! Ich wollte nur... Alle haben Rory schon irgendetwas zu Olivers Geburt geschenkt, nur ich noch nicht und da dachte ich, ich... ich baue ihm eine Wiege.“ Lorelai war gerührt. „Oh Luke! Das, das ist so süß von dir! Oh Mann, Rory wird sich total freuen!“ „Aber Lorelai, sag ihr nichts davon. Mal sehen, wann ich fertig werde. Vielleicht auch erst nach Olivers einmonatigen Geburtstag, ich habe in nächster Zeit wieder etwas mehr im Laden zu tun.“ „Natürlich sage ich nichts! Lass dir so viel Zeit mit der Wiege, so viel du brauchst! Wow, Rory wird sich so freuen!“ Luke fühlte sich langsam etwas unwohl. Solche Gefühlsduseleien waren nichts für ihn. „Okay, also, weißt du was, ich baue die Wiege einfach etwas größer und stabiler, dann wird er schon eine Zeit lang hineinpassen.“ „Ja, mach das.“ Sie war von seiner Idee immer noch gerührt. „Oh, und, Luke?“ „Hm?“ „Du bist ein toller Mann!“ Er musste lächeln. „Ach... Nicht der Rede Wert!“ Sie grinste breit und legte dann auf.
„Eine Wiege? So etwas Idiotisches! Da schaukelt das arme Kind den ganzen Tag hin und her und wird seekrank, muss kotzen und zu guter Letzt fällt das ganze Ding auch noch samt Baby um!“ Michel verstand es, anderen Leuten ihre Freude wieder auszutreiben. Lorelai stieß verärgert Luft zwischen den Zähnen hervor und machte sich auf den Weg zu Sookie in die Küche.

„Bist du süß! Oh Gott, ich könnte dich auffressen!“ Rory grinste. „Da musst du dich schon hinten anstellen!“ Lane war ganz vernarrt in Oliver. „Oh! Warte mal kurz!“ Sie sprang auf, holte ihre Tasche und setzte sich zurück auf die Couch zu Rory und Oliver. „Mach mal kurz die Augen zu, das wird jetzt eine Überraschung!“ Sie nahm Rorys linke Hand und hielt sie ihr vor ihr Gesicht. „Was hast du vor?“ „Nichts schlimmes, es wird dir gefallen! Ähm, kannst du dich vielleicht auch umdrehen? Ich brauche etwas Platz, und du darfst nichts sehen, sonst ist die ganze Spannung hinüber!“ Zögernd, aber neugierig auf das Resultat, drehte sich Rory um. Lane wurde muckmäuschenstill, gab keinen Ton mehr von sich. ‚Na komm her, wir überraschen jetzt deine Mommy!’ Sie zog Oliver vorsichtig sein grünes „Hey Baby!“-Shirt, ein Geschenk seiner Grandma Lorelai, und die dunkelbraune Hose aus. Danach holte sie aus ihrer Tasche einen selbstgestalteten weißen Strampler, den sie ihm mit etwas Mühe - sie war das Anziehens eines Babys ja nicht gewohnt - und ein paar kläglichen Wehrschluchzern von Olivers Seite, die von Rory sofort hinterfragt wurden, anzog. „Okay! Fertig! Umdrehen!“ Als Rory ihren neu gestylten Sohn sah, musste sie kurz lachen. Lane war gekränkt. „Also ich fand die Idee eigentlich recht süß und nicht recht komisch!“ Rory begann sich zu rechtfertigen. „Nein, Lane, tut mir leid, so war das nicht gemeint! Er sieht total lieb aus!“ Sie nahm ihn hoch. Auf Olivers Brust stand groß Hep Alien, auf seinem Bauch fand sich ein Bandfoto wieder und auf den Ärmeln und Beinen standen die vier Unterschriften. „Sieh dir mal seinen Rücken an!“ Rory drehte ihn vorsichtig auf den Bauch und begann zu lesen:

Obercooler Typ
Lanes Lieblingskind
Irrsinniger Windelverbraucher
Verrückte Frisur (ganz der Papa)
Einzigartiger Dauerschläfer
Rock’n’Roll, Baby!!!

„Ist das süß!!“ Rory umarmte Lane so stürmisch, wie es Oliver, der zwischen ihnen auf der Couch lag, zuließ. „Das ist von uns vier gemeinsam, aber die Idee kam von mir!“ Rory drückte sie gleich noch einmal.

Endlich. Er saß in diesem verdammten Flugzeug nach Connecticut. Ein paar Stunden noch, dann kam er in Hartford an. Dort brauchte er nur mehr einen Bus nach Stars Hollow und konnte er sein Auto wieder haben! ... Und wohin danach? Hm. Egal, da würde sich schon noch etwas ergeben! Für’s erste machte er sich keine weiteren Gedanken darüber.
Eine Stewardess kam mit einem Stapel verschiedener Zeitungen und Magazine vorbei und bot ihm etwas an, doch er lehnte ab. In einem Flugzeug las man doch nicht! Da schlief man! Er machte es sich auf seinem Fensterplatz gemütlich, legte den Kopf gegen die Lehne und versuchte einzuschlafen. Nach einer halben Stunde und vielem hin und her Gewälze war er allerdings immer noch wach. ‚Scheisse!’ Er setzte sich wieder auf und sah zum Fenster raus. Seine Stimmung war im Keller. Schon wieder - oder noch immer? - tanzten die ganzen Stewardessen durch die Gänge. „Wollen Sie etwas zu trinken?“ wurde er freundlich gefragt. „Nein!“ fauchte er zurück, ohne sie anzusehen.

„Luke! Ich sterbe!“ Theatralisch torkelnd betrat sie das Diner und sackte über dem nächsten Stuhl zusammen. „Lass mich raten: Kaffee?“ Er nahm eine Tasse und die Kanne gleich mit. „Ja, das auch, aber deshalb sterbe ich eigentlich gar nicht!“ „Warum dann?“ Er schenkte ihr ein. Sie zog ihm die Tasse schon weg, noch bevor er fertig war. „Oh, ’tschuldigung.“ Lorelai saugte den Fleck mit einer Serviette auf, noch bevor er sich aufregen konnte. „Ich sterbe, weil im Hotel so furchtbar viel zu tun sein wird, in den nächsten Tagen! Wir sind wirklich völlig ausgebucht! Irgendeine Wandertruppe, bestehend aus mindestens 20 Leuten über 50, mit Socken, bis zu den Waden hochgezogen, Wanderstöcken aus irgendeinem gefundenen Baumteil und hässlichen, breiten Hosenträgern, mein Gott, Luke, Ho-sen-trä-gern mit lauter kleinen Hirschen, Rentieren, oder weiß der Geier, was das für Tiere sein sollen, hat sich bei uns einquartiert und wollen bis zu ihrer Ankunft eine ausgearbeitete Wanderroute auf ihren Zimmern liegen und täglich ein Buffet zur Lunchpaket Herstellung vorfinden! Und ich sag’s dir, wenn die zum Frühstück schon ihre riesigen Äste mitschleifen, dann bin ich leider gezwungen, zu ungewohnten Mitteln zu greifen!“ Luke war neben ihr gestanden und hatte Lorelai, ständig ein grinsen unterdrückend, zugehört und zugesehen, als sie wild gestikulierend ihre Situation beschrieben hatte. „Solche Leute lasse ich erst gar nicht in meinen Laden.“ „Das kannst du vielleicht machen, aber ich nicht!“ gab sie stöhnend von sich und trank die halbe Tasse auf einmal aus. „War Rory heute eigentlich schon hier?“ „Nein, sie war schon ein paar Tage lang nicht mehr hier.“ „Wirklich? Wow...“ Lorelai nickte bewundernd. Sie würde es nie so lange ohne Lukes wunderbar einzigartigen, ja göttlichen Kaffee aushalten. „Ist alles okay bei ihr? Also, kommt sie mit Oliver gut zurecht?“ „Ja, langsam geht sie in ihrer Rolle als Mutter richtig auf.“ Sie lächelte. „Soll ich morgen mal bei ihr vorbei schauen, falls sie wieder nicht kommt? Ein Fresspaket bringen, oder so?“ „Ja, kannst du machen! Ist eine gute Idee! Danke!“ Lorelai nickte und lächelte ihn an. „Ich war zwar erst vorgestern einkaufen, aber unser Kühlschrank ist schon wieder fast leer. Wie immer eben!“
Die Tür öffnete sich. „Warte, ich helfe dir!“ Luke half Rory, den Kinderwagen über die Stufe zu heben. „Hey Luke! Danke!“ Sie sah ihre Mom, steuerte auf ihren Tisch zu und setzte sich neben sie. „Hi Mom!“ „Hallo, Schatz.“ „Auch einen Kaffee?“ Luke wandte sich Richtung Tresen, um eine Tasse zu holen. „Nein, lieber nicht. Oliver war fast den ganzen Tag lang nur wach, ich habe also richtig gute Chancen, heute Nacht lange schlafen zu können!“ Sie grinste breit.

Er stieg aus dem stickigen Bus aus, streckte sich und zog seine Jacke zurecht. ‚Oh mein Gott, Frischluft!!’ Er sah sich um. Es hatte sich hier nichts verändert. Unterwegs war auch kaum jemand, dabei war die Sonne gerade erst untergegangen. ‚Okay, wo ist mein Wagen?’ Er beschloss, keine Zeit zu verlieren, zündete sich eine Zigarette an und machte sich auf die Suche.

„Tierhosenträger!“ Sie jammerte schon, seit die drei das Diner verlassen hatten. „Mein Gott, Mom, die sind doch nur ein paar Tage hier. Das überlebst du schon!“ Lorelai sah sie von der Seite an. „Schatz, hast du mir eigentlich zugehört?“ „Ja, das habe ich und ich finde, du übertreibst!“ „Das finde ich nicht.“
Rory sah in den Wagen. Oliver war eingeschlafen, kurz nachdem sie das Diner betreten hatte. Also vor knappen zwei Stunden. Sie überlegte. Tagsüber hatte er heute wirklich nur etwa eine Stunde geschlafen, wenn man alles zusammenzählte. Das hieß, dass es eine wirklich schöne, lange Nacht für sie werden konnte! Sie lächelte. „Und das wirklich aller, aller Schlimmste an der Sache: Michel hält sich doch von Anfang an von solchen Leuten fern! Das heißt, dass alles wieder an mir hängen bleiben wird!“ Sie ließ den Kopf hängen und tat, als würde sie weinen. Rory wollte ihr gerade gut zureden, als sie eine Straße weiter ein altes, hässliches Auto sah. Vor lauter Überraschung und Schock blieb sie stehen. „Schatz?“ Lorelai sah nun ebenfalls in Rorys Richtung. „Oh nein... Ist er das?“ fragte sie ihre immer noch erstarrte Tochter. Ohne zu antworten ging sie schnellen Schrittes zu dieser Karre hinüber, die Hände fest um die Lenkstange des Kinderwagens gekrampft. Lorelai kam ihr kaum nach.
Rory zitterte, als sie vor dem Wagen ankam. Ja, es war definitiv seiner. Vorsichtig machte sie noch zwei kleine Schritte vor und sah zum linken hinteren Seitenfenster hinein. Da lag er. Da lag er in seiner schwarzen Lederjacke eingewickelt und schlief. Er war wirklich wieder da. Sie bekam kaum Luft und wusste nicht, ob sie losweinen, oder sich freuen sollte. „Rory, ist alles in Ordnung?“ Ihre Mom legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Was macht er hier?“ Ihre Stimme war zittrig. Sie hielt sich eine Hand vor den Bauch, die andere legte sie über ihren Mund. Lorelai wusste nicht, was sie weiter sagen oder tun sollte. „Wolltest du nicht immer, dass er zurück kommt...? Und Oliver kennen lernt?“ fragte sie vorsichtig. „Ja - nein, ich - er...“ Sie atmete tief durch. „Ich wollte, dass er wiederkommt, ich wollte es immer. Aber nicht so! Nicht nach fast einem Jahr, indem ich nichts von ihm gehört hatte, nicht ohne Vorankündigung! Ich, ich weiß ja nicht mal warum er hier ist! Er weiß doch gar nichts von Oliver! Vielleicht wollte er nur sein Auto holen, vielleicht wollte er nur irgendetwas von Luke, vielleicht wollte er zu einer dieser, dieser Shanes, die froh über eine schnelle Nummer zwischendurch sind, ich weiß es doch nicht!“ Sie kämpfte nun wirklich gegen die Tränen. Lorelai griff ein. „Schatz, Schatz! Beruhig’ dich! Hey, wir gehen jetzt mal nach Hause, ja? Morgen früh wird er ja wohl immer noch hier sein und dann werden wir mit Luke reden und herausfinden, was er hier treibt. Okay?“ Sie hatte Rory von diesem Auto weg und zu sich hergedreht. „Okay?“ „Ja... Ist gut.“ Rory nickte. Sie kuschelte sich an ihre Mom, die einen Arm um sie gelegt Olivers Wagen führte, und ging mit ihr nach Hause.

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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