A long way back home
#34

@ Evchen: Er kommt schon, keine Panik! *g*

9. Kapitel
Ein Stau hatte sich gebildet, jeder hupte. Luke ärgerte und wunderte sich gleichzeitig. Ein Stau in Stars Hollow? Was war denn hier los? Nun hupte auch er und fuhr in die nächste Parklücke. Dieses Spektakel - ja, in Stars Hollow konnte man einen Stau schon Spektakel nennen... - interessierte ihn.
Der Verkehr lief nur schleppend, er musste also nicht einmal besonders schnell gehen, um zum Anfang der Schlange zu kommen. Aber schon nach wenigen Schritten sah er den Auslöser: Ein alter, ihm sehr bekannter schrottreifer, rostroter Wagen, hinten angeschoben von drei Männern. Der Fahrer machte sich keine Mühe zu helfen, sondern saß lieber drinnen und lenkte. Luke seufzte. ‚Das darf doch nicht wahr sein!’

„Kommt schon Jungs, ein bisschen schneller!“ genervt lehnte er sich nach hinten. „Sollte nicht eine Blaskapelle hinter dir her marschieren?“ vernahm er plötzlich eine bekannte Stimme hinter sich. Kaum merkbar verdrehte er die Augen. „Ach verzieh’ dich!“ Doch Luke redete unbeirrt weiter. „Und dann kommt eine Brauereikutsche! Im Fond sitzt huldvoll winkend die Bierkönigin!“ „Ich schaff’ den Wagen zu Gypsy, sie soll ihn reparieren und dann kann ich endlich weg!“ motzte Jess zurück. „Das heißt also, du schiebst ihn dort hin?“ fragte Luke verständnislos. „Ich hatte eben keine Wahl.“ Luke hatte eine Hand auf die offene Fahrertür gelegt. „Jess, findest du das hier nicht auch ein bisschen lächerlich?“ „Aber klar doch! Was glaubst du wohl? Natürlich find’ ich das lächerlich! Ich finde es lächerlich, dass Gypsy keinen Meter weit läuft und sich meinen Wagen anzusehen!!“ Er hatte sich dabei aus dem Auto gelehnt und es einer grinsend am Straßenrand stehenden Gypsy zugebrüllt. Luke begann mit ihm zu diskutieren. Abschleppend lassen wollte Jess seinen Wagen nicht. Dazu fehlte ihm das Geld und von Luke, der ihm welches anbot, um seinem Neffen aus der Patsche zu helfen, wollte er schon mal gar nichts.
Nach einer Weile, in der Jess kaum weitergekommen, und die Autofahrer hinter ihm immer unruhiger geworden waren, wurde beiden ihr Gespräch zu blöd. Sie würden ja zu doch keiner Lösung kommen, wie eigentlich fast immer. Luke verzog sich wieder.

„Einen Kaffee, Muffins, ein paar Bagel und eine Erklärung warum Jess wieder hier ist zum mitnehmen, bitte!“ Lorelai setzte sich an den Tresen. „Es ist alles Liz’ Schuld! Sie hat mich vorgestern Morgen angerufen, ich habe eigentlich nur nebenbei Jess’ Wagen erwähnt, aber was tut diese blöde Kuh? Sie erzählt es ihm gleich weiter! Aber dafür, dass er heute schon hier ist, dafür hat Jess meinen vollen Respekt!“ Luke stellte ihr einen Kaffeebecher und eine vollgepackte Tüte vor die Nase. Er wurde leise. „Sag mal... Wie sollen wir das nun mit ihm machen? Schickst du Rory mit Oliver mal zu ihm, oder soll ich ihn irgendwie darauf vorbereiten, wenn ich ihn wieder sehe?“ Lorelai senkte ebenfalls die Stimme. „Ich weiß es nicht. Rory und ich, wir haben Jess schon gestern Abend gesehen, als wir von hier nach Hause gingen. Er hat in seinem Wagen schlafen. Rory war total fertig, weil sie einfach nicht mit ihm gerechnet hatte.“ „Er ist schon seit gestern hier? Wow...“ „Oh, gib mir doch gleich noch einen Kaffee für Rory mit, ich muss nochmal nach Hause!“ Lorelai dachte kurz nach. „Ich glaube... wir beide sollten uns da vorerst gar nicht einmischen. Bis seine Kiste fertig ist, wird Jess wahrscheinlich noch den ganzen Tag hier bleiben müssen. Da werden sie sich schon mal sehen...“ „Meinst du?“ Luke hätte am liebsten selbst eingegriffen. „Ich denke schon. Und sollte er wirklich wieder fahren wollen, ohne dass die beiden miteinander gesprochen haben, dann greifen wir ein!“ „Okay.“ Luke nickte. Er bewunderte Lorelai für ihre Zurückhaltung. Und dafür, dass er wusste, dass dies die richtige Entscheidung war. Wenn es hart auf hart kam, traf sie einfach immer die richtigen Entscheidungen. Eine Eigenschaft, die ihm sehr gut an ihr gefiel.

„Rory? Bist du schon wach?“ Flüsternd rief sie durch ihre Tür. „Ich habe Kaffee von Luke!“ Wenige Sekunden später ging die Tür auf. „Kaffee!“ Rory nahm ihr den Becher aus der Hand und setzte sich in die Küche. „Und, wie hast du geschlafen?“ Lorelai setzte sich zu ihr. „Guuuut!“ Sie streckte sich. „Habe ich dich jetzt geweckt?“ „Nein, nein. Bin schon etwas länger wach. Ich habe ihn sogar schon gewickelt und gestillt. Jetzt schläft er wieder.“ Sie nahm einen Schluck Kaffee. „Was hat Luke gesagt? Wegen Jess...“ „Er hat gesagt, dass Jess gekommen ist um seinen Wagen zu holen. Er weiß noch nichts von Oliver. Luke und ich sind beide der Meinung, dass du heute mit ihm reden musst. Er ist sicher noch bis am Abend da. So ein Schrotthaufen braucht schon seine Zeit, um wieder funktionstüchtig zu werden!“ Rory nickte betrübt. „Ich weiß nicht... Jetzt wo er da ist, will ich gar nicht mehr mit ihm reden... Ich habe mir das alles einfach ganz anders vorgestellt.“ Lorelai streichelte ihren Arm. „Das versteh ich schon, Schatz. Aber Jess ist nun mal der Vater. Und er hat ein Recht darauf zu erfahren, dass Oliver sein Sohn ist. Egal, wie er dann auch darauf reagiert.“ Rory nickte wieder. „Ich werde mit ihm reden...“

„Kann ich ihn fahren? Bitte, bitte!!“ Lane sprang schon die ganze Zeit um Rory herum. Diese grinste. „Aber nicht zu wild!“ „Ich bin ganz vorsichtig und mache um alle Schlaglöcher und Kanaldeckel einen Bogen, versprochen!“ Schon drängte sie Rory von dem Kinderwagen weg. Beide lachten. „Oh Gott, ich liebe dich einfach! Du bist das schönste Baby, das ich je gesehen habe!“ Sie streichelte seine Wange, doch Oliver drehte den Kopf zur andern Seite. „Hey!“ „Diese Liebe scheint nicht auf Gegenseitigkeit zu beruhen!“ Rory lachte. „Kannst du hier mal kurz warten? Ich komme gleich wieder.“ Sie betrat Weston’s.
„Hi! Einen großen heißen Kaffee und ein Stück Kirschkuchen bitte!“ Der Mann hinter der Theke gab ihr einen Becher. Rory wollte ihn gerade füllen, als sie ihn sah. Er saß dort und las. Als ob er fühlte, dass er angestarrt wurde, sah er auf. „Ich bin schon weg.“ Schnell verließ er das Lokal. Rory blieb keine Zeit um darauf zu reagieren. „Ihr Kuchen!“ Der Mann hinter der Theke hielt ihr eine Tüte vor die Nase. Sie drückte ihm schnell etwas Geld in die Hand, nahm den Kuchen und ging.
„Ähm... Jess kam da gerade rausgerannt.“ Lane deutete in seine Richtung. „Ich weiß.“ Rory ging schnell weiter. „Was ist passiert?“ „Nichts.“ Sie aß hastig ihren Kuchen. Auf den Kaffee hatte sie ganz vergessen.

Toll. Endlich hatte er sie wieder gesehen und was hatte er gemacht? Er war verschwunden. Wie immer. Er ärgerte sich über sich selbst. ‚Und wohin jetzt?’ Jess seufzte. In der Bücherei war es zum Beispiel immer ruhig. Aber dort war auch die Gefahr groß, gleich noch einmal auf Rory zu treffen. Egal, er probierte es trotzdem.

„Und wohin jetzt?“ fragte Lane nachdem sie einmal durch die ganze Stadt spaziert waren. „Ich weiß nicht... Zu Luke? Ich hatte ja noch immer keinen Kaffee...“ „Okay!“ Lane lenkte den Wagen in Richtung Diner. ‚Hoffentlich ist er nicht gerade dort...’
„Rory! Was darf’s sein?“ „Nur einen Kaffee, bitte.“ „Und du?“ fragte er an Lane gerichtet. „Einen Cheeseburger und ein Cola.“ „Kommt sofort.“ „Soll ich Luke fragen, ob Jess hier ist?“ Lane hatte Rorys Unsicherheit bemerkt. Sie lehnte ab. „Nein, geht schon, danke. Und selbst wenn er hier ist. Dann ist er eben hier! Ist mir egal! Immerhin hat er hier mal gewohnt!“ Nervös war sie trotzdem.
„Hier, bitte sehr!“ Luke kam mit dem Essen. „Danke!“ Lane begann gleich zu essen und Rory trank ihren Kaffee. Luke blieb neben ihnen stehen. „Gibt’s noch etwas? Willst du auch noch mit Oliver herumfahren?“ Rory grinste. „Nein, nein. Rory... Hast du Jess heute schon gesehen?“ „Ja. Aber noch nicht mit ihm geredet.“ „Das kommt noch!“ fügte Lane mit vollem Mund hinzu. Luke warf noch einen Blick in den Wagen. Oliver lag still aber wach da. Luke lächelte und ging wieder an die Arbeit.

Er wurde sanft aber mit Nachdruck hinausgeschmissen. Wäre ja auch zu schön gewesen, hätte die Bücherei mal lange offen gehabt. Okay, dann musste er sich eben wieder einen neuen Platz suchen. Er zog sich seine Lederjacke an und machte sich weiter lesend auf den Weg. Das nächste was er bemerkte, war eine Schulter, in die er hineinlief. Vor Schreck über den unerwarteten Zusammenstoß ließ er sein Buch fallen. Schnell hob er es wieder auf, murmelte ein „Tut mir leid.“ und sah auf. Rory. Schon wieder. Fast noch schneller als bei Weston’s war er auch schon wieder verschwunden. „Jess!“ hörte er sie noch rufen. Unbeirrt ging er weiter.
Vor Luke’s machte er halt. ‚Jetzt ist’s auch schon egal.’ dachte er schulterzuckend, durchquerte schnell das Lokal und ging hinauf in die Wohnung. „Jess, warte!“ Luke hatte ihn bemerkt und ging ihm nach.
Er öffnete die Wohnungstür, ließ seine Jacke auf den Boden fallen und warf sich auf sein früheres Bett. „Jess?“ Luke stand seufzend in der Tür. „Was?“ kam es knapp und bissig aus seiner Richtung. „Was tust du hier?“ Luke kam ein paar Schritte auf ihn zu. Er zuckte die Schultern. „Zu Hause ist’s am schönsten!“ „Jess!“ „Hey! Wo ich darauf warte, dass Gypsy mit dem scheiss Auto fertig wird, ist doch wohl egal, oder?“ „Was schreist du denn so rum?“ Nun war Luke verwundert. „Lass mich in Ruhe!“ „Hat sie es dir schon gesagt?“ „Hat wer mir was gesagt?“ Genervt klappte er sein Buch zu. Zum lesen würde er hier wohl nicht kommen. „Rory hat dir also noch nichts gesagt..?“ fragte er vorsichtig nach. „Nein, Rory hat mir nichts gesagt! Sie hat sich nicht mal entschuldigt, als wir gerade in einander gerannt sind, dabei war es genauso ihre Schuld!“ „Hast... Hast du vor, noch mit ihr zu reden, bevor du wieder fährst?“ Luke stand nun vor seinem Bett. „Wieso sollte ich?“ Jess verdrehte die Augen. ‚Hat man hier denn nirgends seine Ruhe??’ „Einfach nur so... Ihr habt euch immerhin schon fast ein Jahr lang nicht mehr gesehen.“ „Ja und?“ Er stand wieder auf, doch Luke verhinderte, dass er wegging. „Geh mir ausm Weg, Mann!“ Er versuchte es an der Seite vorbei. „Nein, ich geh dir nicht aus dem Weg, Mann.“ Jess biss die Zähne zusammen. „Okay, was ist hier eigentlich los? Wieso starrt mir seit ich hier bin ganz Stars Hollow nach, wieso sieht Rory jedes Mal drein, als hätte sie gerade einen Geist gesehen wenn ich vorbeikomme, das ist nämlich nicht gerade sehr schmeichelnd, und warum ziehst du hier schon wieder so ’ne verdammte Kupplungsnummer ab?“ „Warst du auch so drauf, als ihr euch begegnet seid? Dann ist es ja kein Wunder, dass Rory sich nicht getraut hat, es dir zu sagen!“ Langsam riss auch Luke der Geduldsfaden. „Mir was zu sagen?“ Jess war restlos genervt. Er wollte wieder weg. Auf der Stelle. „Dass du Vater bist, mein Gott!“ schrie Luke ihn nun an. „Was?? Kann’s sein, dass du in letzter Zeit zu viel Ketchup geschnüffelt hast? Ich hab’ kein Kind!“ Jess lachte ungläubig und ging an ihm vorbei. Luke riss ihn am Kragen zu sich zurück. Er hatte größte Mühe, sich zu beherrschen und Jess nicht gleich wieder anzuschreien. „Jetzt hör mir gut zu, denn das werde ich dir nur ein einziges Mal sagen! Du, mein Lieber, du hast ein Kind, einen vier Wochen alten Sohn, weil du auf Kyles Party nicht aufpassen konntest! Und Rory hat sich die ganzen letzten Monate nichts sehnlicher gewünscht, als dass du einfach mal etwas von dir hören lässt, damit sich es dir sagen konnte! Aber nein, der gnädige Herr ist sich zu gut für so etwas Lächerliches wie einen Anruf, also konnte er es auch nicht wissen! Aber jetzt habe ich es dir gesagt, jetzt weißt du es und jetzt wirst du verdammt noch mal zu Rory gehen und dir anhören, was sie dir zu sagen hat!“ Jess riss sich los. „Hör auf, Mann!! Ich bin kein Vater und selbst wenn Rory ein Kind hat ist es wohl ihre Schuld! Ich habe verhütet!“ Luke stand fassungslos vor seinem Neffen. Am liebsten hätte er ihn für diesen Kommentar geohrfeigt. Stattdessen schmiss er ihm die Fotos an die Brust, die, seit Rory sie ihm gebracht hatte, immer auf dem Küchentisch gelegen hatten. Ein paar hatte Jess gerade noch fangen können, die anderen landeten auf dem Boden. „Mach damit was du willst, es ist mir egal. Aber geh zu Rory. Sie hat’s verdient.“ Er klang sogar schon wieder recht gefasst. „Übrigens: Er heißt Oliver. Soll irgendwas mit euch zu tun haben.“ fügte er noch hinzu und verließ die Wohnung.
Jess stand zitternd vor Wut und Aufregung neben seinem Bett. Er setzte sich und atmete tief durch. ‚Ich bin kein Vater!’ war momentan sein einziger Gedanke. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, als er schließlich die Fotos vom Boden aufsammelte und sie mit fahrigen Händen durchblätterte. Er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Ok, es war ein ganz nettes Baby, so vom Aussehen her, aber er glaubte noch immer nicht so recht, dass er der Vater war.
Dann allerdings kamen ein paar Bilder hintereinander, auf denen der Kleine gewisse Blicke und Mimiken drauf hatte, bei denen es Jess kalt den Rücken hinunter lief. ‚Scheisse... Das ist mein Kind!’

„Und du brauchst ganz sicher nichts? Ich kann auch hier bleiben, wenn du willst!“ Rory lachte und schob ihre Mutter Richtung Tür. „Verschwinde, Mom!“ „Nein! Dass du deine Mutter so behandelst, das kann ich nicht im Raum stehen lassen!“ Sie lehnte sich ihr mit aller Kraft entgegen. „Mom!“ Lorelai ließ wieder locker. „Okay... Bin schon weg. Aber wenn irgendetwas los ist, wenn die Fernbedienung nicht funktioniert, oder dir ein Nagel abbricht, dann rufst du sofort auf meinem Handy oder bei Sookie zu Hause an! Ja?“ „Ja, Mom!“ Lorelai umarmte ihre Tochter und öffnete die Tür. „Und du hältst es ganz sicher eine Nacht lang ohne deiner lieben Mutter aus?“ „Mom, du bist doch nur bei Sookie! Notfalls könnte ich auch zu Fuß zu dir rüberkommen! Und jetzt geh endlich, und macht euch einen schönen Abend! Jackson ist nicht alle Tage weg!“ Lorelai seufzte tief. „Ich lasse mein Baby und ihr Baby alleine!“ „Nur bis morgen Früh! Da sehen wir uns gleich wenn du heimkommst wieder!“ Noch ein letztes Mal drückte Rory ihre Mutter und schob sie entgültig zur Tür raus. „Und jetzt beeil’ dich aber! Es ist schon viertel nach acht! Ich wünsche euch viel Spaß!“ rief sie ihr noch nach, als diese zu ihrem Auto ging. „Danke, dir auch! Und wehe, du bestellst indisch! Das verzeih’ ich dir nie!“ Rory grinste. „Nein, mach ich nicht!“
Sie schloss die Tür, nachdem ihre Mutter weggefahren war. Zurück im Wohnzimmer setzte sie sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Oliver schlief friedlich neben ihr in seinem Gitterbett, welches sie heraus ins Wohnzimmer getragen hatte. „Na? Bist du heute Nacht wieder so nett zu deiner Mom und lässt sie schlafen?“ Sie streichelte seinen Bauch und zog ihm die dünne babyblaue Decke bis zu den Schultern hoch.

Je näher er ihrem Haus kam, desto nervöser wurde er. ‚Oh Gott, hoffentlich ist sie alleine. Ihre Mutter halt’ ich jetzt glaub’ ich nicht aus!’ Er zog tief an seiner Zigarette. Die Chancen standen zumindest gut. Lorelais Auto war nirgends zu sehen. „Okay...“ Er nahm einen letzten Zug, warf den Stummel ins Gebüsch und steuerte auf die Veranda zu. Kurz blieb er dort stehen und zögerte. Zurück konnte - oder wollte? - er aber nicht mehr, also überwand er sich und drückte den Knopf.

Es klingelte. Rory sah auf die Uhr und verdrehte die Augen. Seufzend ging sie zur Tür. „Mom, jetzt übertreib’s aber nicht! Du bist doch erst seit zehn Minu... Jess!“

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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