04.08.2007, 19:18
Hey ihr. Ein neuer Teíl ist in Arbeit und ich denke, dass ich ihn bis spätestens 19:30 Uhr online habe.
Das ist aber nicht der Grund, aus dem ich diese Mitteilung hier schreibe. Ich möchte euch damit sagen, dass meine FF aller höchstens 30 Teile haben wird. Ich finde irgendwann muss mal Schluss sein und 30 ist eine perfekte Zahl dafür. Wenn ihr wissen wollt, bei welchem Teil wir zur Zeit sind, auf der ersten Seite ist eine Ãbersicht. Ich habe bis jetzt 23 Teile online und der 24 kommt um 19:30 Uhr!
Ich hoffe ich versteht das, aber die Gute Nachricht ist, dass es 100%ig eine Fortsetzung geben wird. Also ist das Ende gar nicht so schlimm!
Bis gleich, eure KleineMichi!
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Auch in den nächsten Tage teilte uns der Arzt das Ergebnis nicht mit. Logan und ich wussten schon nicht mehr, wie wir uns ablenken sollten. Zu groà war unsere Angst um Katy. Wir beide wussten nicht, wie es weiter gehen sollte und wir wollten Katy auf keinen Fall verlieren.
An einem morgen, wir beide hatten gerade Katys Zimmer betreten, kam der Arzt ins Zimmer gestürmt.
,,Wir haben endlich die Ergebnisse bekommen.â, sagte der Arzt und hielt uns einen Brief vors Gesicht.
,,Endlich.â, sagte ich und war mehr als nur erleichtert. Endlich würden wir Gewissheit bekommen.
,,Kann jemand spenden?â, fragte Logan den Arzt und schaute ihn, genau wie ich, erwartungsvoll an.
,,Ich habe selber noch nicht hinein geschaut. Als ich den Brief auf meinem Schreibtisch liegen sah, bin ich sofort hierher gekommen.â, sagte der Arzt.
,,Worauf warten Sie dann noch?â, sagte ich ein wenig gereizt, worauf ich mich sofort beim Arzt entschuldigte.
Er öffnete den Brief und las einige Sekunden. Dann schaute er wieder auf.
,,Es gibt einen möglichen Spender aus Ihrer Familie.â, sagte er.
,,Und wer ist es?â, fragten Logan und ich fast gleichzeitig.
,,Ihr Vater. Mitchum Huntzberger.â, sagte der Arzt.
In diesem Moment fuhr Logan vor dem Haus seiner Eltern vor. Sofort nachdem er von der Nachricht erfahren hatte, ist er los gegangen um seinem Vater von dieser freudigen Nachricht zu erzählen. Wir beide waren natürlich mehr als nur erleichtert darüber, dass wir endlich einen passenden Spender für Katy gefunden hatten. So hatte sie eine Chance, ihr leben weiter zu führen. Er klingelte an der Tür und ging hinein.
,,Ist mein Vater da?â, fragte er das Hausmädchen, welches die Türe geöffnet hatte.
,,Ihr Vater ist im Wohnzimmer. Mit Ihrer Mutter.â, sagte das Mädchen.
Logan ging sofort ins Wohnzimmer. Er wollte so schnell wie möglich mit seinem Vater sprechen, denn ja mehr Zeit verging, desto schlechter ging es Katy und er wollte nicht, dass unsere Tochter unnötig leiden musste.
,,Logan ist etwas passiert. Geht es um Katy?â, fragte Shira als sie ihren Sohn ins Wohnzimmer kommen sah. Auch Mitchum, der ganz vertieft in seine Zeitung sah, sah zu seinem Sohn.
,,Ja es geht um Katy, aber keine Sorge, es ist eher eine gute Nachricht als eine Schlechte.â, sagte Logan und setzte sich erst mal gegenüber seines Vaters hin.
,,Worum geht es, Junge?â, fragte Mitchum seinen Sohn.
,,Na ja. Du kannst für Katy spenden. Deine Probe war als einziges Positiv.â, sagte Logan und sah in das Gesicht von seinem Dad.
,,Ich kann spenden?â, fragte er noch mal nach als hätte er Logan nicht richtig verstanden.
,,Ja du. Und zwar nur du. Darum wollte ich dich bitten, es zu tun. Du bist vielleicht die einzige Rettung, die Katy noch hat. Ich kenne meine Tochter noch nicht so lange und ich möchte sie nicht jetzt schon wieder verlieren. Und das werde ich sicher, wenn du nicht für sie spendest, Dad.â, sagte Logan und dabei kamen ihm Tränen in die Augen.
,,Natürlich werde ich für Katy spenden. SchlieÃlich ist sie meine Enkelin, aber erst möchte ich sie besuchen und mich ein bisschen mit ihr unterhalten. Beim letzten mal konnte ich leider nicht mit und das Gespräch mit ihr möchte ich nun nachholen. Aber keine Sorge. Ich werde für Katy spenden.â, sagte Mitchum.
,,Danke Dad. Ich danke dir wirklich von Herzen.â, sagte Logan.
In diesem Moment war Logan sehr erleichtert. Er hatte solche Angst Katy zu verlieren und ich kannte diese Angst nur zu gut. Ich selbst hatte diese Angst auch. Es war schrecklich. Noch wusste ich nicht, dass Mitchum sich dazu bereit erklärt hatte für Katy zu spenden, denn ich wollte bei ihr bleiben. Aber Logan hatte versprochen, mich anzurufen sobald es eine Entscheidung gab.
Am nächsten Tag war der Besuch von Logans Dad bei Katy. Erst wollte er noch zum Arzt gehen und einige Untersuchungen machen lassen und auÃerdem einen OP Termin festlegen. Dann wollte er Katy besuchen. Ich war so erleichtert, als Logan mir mitgeteilt hatte, dass Mitchum bereit war, für Katy zu spenden. Das war wirklich das beste Erlebnis, seit Wochen. Es tat so gut endlich mal wieder eine positive Nachricht zu bekommen.
Wir waren schon bei Katy, als es an der Tür klopfte und Mitchum das Zimmer betrat. Er sah heute nicht so vornehm aus, wie er es sonst tat. Er hatte nur ein Sweatshirt an und eine Jeans. AuÃerdem hatte er keine Krawatte an. So hatte ich Logans Dad noch nie gesehen.
,,Hallo Dad.â, sagte Logan zu seinem Vater.
,,Hallo Mr. Huntzberger.â, auch ich begrüÃte ihn.
,,Hallo ihr beiden. Lasst ihr mich mit Katy alleine. Ich würde zu gern meine Enkelin kennen lernen, ohne das ihre Eltern daneben sitzen.â, sagte Mitchum.
,,Natürlich.â, sagte ich und gab Katy noch einen Kuss.
,,Ich komm gleich wieder, meine süÃe.â, sagte ich noch zu ihr, bevor Logan und ich das Zimmer verlieÃen.
,,WeiÃt du warum dein Dad alleine mit Katy sprechen möchte?â, fragte ich Logan als wir uns auf eine Bank, in der nähe von Katys Zimmer setzten.
,,Ich denke er will nichts falsches sagen und sich nicht vor uns blamieren.â, sagte Logan und lachte dabei.
Zum ersten Mal nach dieser Diagnose, sah ich Logan wieder lachen. Es tat so gut. Wir beide waren wieder Glücklich und waren fast eine richtige Familie.
Das ist aber nicht der Grund, aus dem ich diese Mitteilung hier schreibe. Ich möchte euch damit sagen, dass meine FF aller höchstens 30 Teile haben wird. Ich finde irgendwann muss mal Schluss sein und 30 ist eine perfekte Zahl dafür. Wenn ihr wissen wollt, bei welchem Teil wir zur Zeit sind, auf der ersten Seite ist eine Ãbersicht. Ich habe bis jetzt 23 Teile online und der 24 kommt um 19:30 Uhr!
Ich hoffe ich versteht das, aber die Gute Nachricht ist, dass es 100%ig eine Fortsetzung geben wird. Also ist das Ende gar nicht so schlimm!
Bis gleich, eure KleineMichi!
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Auch in den nächsten Tage teilte uns der Arzt das Ergebnis nicht mit. Logan und ich wussten schon nicht mehr, wie wir uns ablenken sollten. Zu groà war unsere Angst um Katy. Wir beide wussten nicht, wie es weiter gehen sollte und wir wollten Katy auf keinen Fall verlieren.
An einem morgen, wir beide hatten gerade Katys Zimmer betreten, kam der Arzt ins Zimmer gestürmt.
,,Wir haben endlich die Ergebnisse bekommen.â, sagte der Arzt und hielt uns einen Brief vors Gesicht.
,,Endlich.â, sagte ich und war mehr als nur erleichtert. Endlich würden wir Gewissheit bekommen.
,,Kann jemand spenden?â, fragte Logan den Arzt und schaute ihn, genau wie ich, erwartungsvoll an.
,,Ich habe selber noch nicht hinein geschaut. Als ich den Brief auf meinem Schreibtisch liegen sah, bin ich sofort hierher gekommen.â, sagte der Arzt.
,,Worauf warten Sie dann noch?â, sagte ich ein wenig gereizt, worauf ich mich sofort beim Arzt entschuldigte.
Er öffnete den Brief und las einige Sekunden. Dann schaute er wieder auf.
,,Es gibt einen möglichen Spender aus Ihrer Familie.â, sagte er.
,,Und wer ist es?â, fragten Logan und ich fast gleichzeitig.
,,Ihr Vater. Mitchum Huntzberger.â, sagte der Arzt.
In diesem Moment fuhr Logan vor dem Haus seiner Eltern vor. Sofort nachdem er von der Nachricht erfahren hatte, ist er los gegangen um seinem Vater von dieser freudigen Nachricht zu erzählen. Wir beide waren natürlich mehr als nur erleichtert darüber, dass wir endlich einen passenden Spender für Katy gefunden hatten. So hatte sie eine Chance, ihr leben weiter zu führen. Er klingelte an der Tür und ging hinein.
,,Ist mein Vater da?â, fragte er das Hausmädchen, welches die Türe geöffnet hatte.
,,Ihr Vater ist im Wohnzimmer. Mit Ihrer Mutter.â, sagte das Mädchen.
Logan ging sofort ins Wohnzimmer. Er wollte so schnell wie möglich mit seinem Vater sprechen, denn ja mehr Zeit verging, desto schlechter ging es Katy und er wollte nicht, dass unsere Tochter unnötig leiden musste.
,,Logan ist etwas passiert. Geht es um Katy?â, fragte Shira als sie ihren Sohn ins Wohnzimmer kommen sah. Auch Mitchum, der ganz vertieft in seine Zeitung sah, sah zu seinem Sohn.
,,Ja es geht um Katy, aber keine Sorge, es ist eher eine gute Nachricht als eine Schlechte.â, sagte Logan und setzte sich erst mal gegenüber seines Vaters hin.
,,Worum geht es, Junge?â, fragte Mitchum seinen Sohn.
,,Na ja. Du kannst für Katy spenden. Deine Probe war als einziges Positiv.â, sagte Logan und sah in das Gesicht von seinem Dad.
,,Ich kann spenden?â, fragte er noch mal nach als hätte er Logan nicht richtig verstanden.
,,Ja du. Und zwar nur du. Darum wollte ich dich bitten, es zu tun. Du bist vielleicht die einzige Rettung, die Katy noch hat. Ich kenne meine Tochter noch nicht so lange und ich möchte sie nicht jetzt schon wieder verlieren. Und das werde ich sicher, wenn du nicht für sie spendest, Dad.â, sagte Logan und dabei kamen ihm Tränen in die Augen.
,,Natürlich werde ich für Katy spenden. SchlieÃlich ist sie meine Enkelin, aber erst möchte ich sie besuchen und mich ein bisschen mit ihr unterhalten. Beim letzten mal konnte ich leider nicht mit und das Gespräch mit ihr möchte ich nun nachholen. Aber keine Sorge. Ich werde für Katy spenden.â, sagte Mitchum.
,,Danke Dad. Ich danke dir wirklich von Herzen.â, sagte Logan.
In diesem Moment war Logan sehr erleichtert. Er hatte solche Angst Katy zu verlieren und ich kannte diese Angst nur zu gut. Ich selbst hatte diese Angst auch. Es war schrecklich. Noch wusste ich nicht, dass Mitchum sich dazu bereit erklärt hatte für Katy zu spenden, denn ich wollte bei ihr bleiben. Aber Logan hatte versprochen, mich anzurufen sobald es eine Entscheidung gab.
Am nächsten Tag war der Besuch von Logans Dad bei Katy. Erst wollte er noch zum Arzt gehen und einige Untersuchungen machen lassen und auÃerdem einen OP Termin festlegen. Dann wollte er Katy besuchen. Ich war so erleichtert, als Logan mir mitgeteilt hatte, dass Mitchum bereit war, für Katy zu spenden. Das war wirklich das beste Erlebnis, seit Wochen. Es tat so gut endlich mal wieder eine positive Nachricht zu bekommen.
Wir waren schon bei Katy, als es an der Tür klopfte und Mitchum das Zimmer betrat. Er sah heute nicht so vornehm aus, wie er es sonst tat. Er hatte nur ein Sweatshirt an und eine Jeans. AuÃerdem hatte er keine Krawatte an. So hatte ich Logans Dad noch nie gesehen.
,,Hallo Dad.â, sagte Logan zu seinem Vater.
,,Hallo Mr. Huntzberger.â, auch ich begrüÃte ihn.
,,Hallo ihr beiden. Lasst ihr mich mit Katy alleine. Ich würde zu gern meine Enkelin kennen lernen, ohne das ihre Eltern daneben sitzen.â, sagte Mitchum.
,,Natürlich.â, sagte ich und gab Katy noch einen Kuss.
,,Ich komm gleich wieder, meine süÃe.â, sagte ich noch zu ihr, bevor Logan und ich das Zimmer verlieÃen.
,,WeiÃt du warum dein Dad alleine mit Katy sprechen möchte?â, fragte ich Logan als wir uns auf eine Bank, in der nähe von Katys Zimmer setzten.
,,Ich denke er will nichts falsches sagen und sich nicht vor uns blamieren.â, sagte Logan und lachte dabei.
Zum ersten Mal nach dieser Diagnose, sah ich Logan wieder lachen. Es tat so gut. Wir beide waren wieder Glücklich und waren fast eine richtige Familie.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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