04.08.2007, 22:23
Eva
: Danke für dein liebes FB
Tja jess wird bald die wahrheit erzähln,aber es dauert noch etwas und es wird ziemlich einfallslos...momentan küsst mich die muse nicht so![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
milo+alexisfan
anköö
schon dabei und es kommt auch gleich der nächste Teil
Caro
: ja das mit jess^^ sehr sehr böse,dass ich das erst im zehnten kapitel leicht aufklären werde xD dnake für dein FB
Madi
: drei wochen in urlaub
ich werd dir aber aufjedenfall ne mail schreiben mit den teilen drin...vllt findeste ja mal zeit welche zu überfliegen und sonst müssen sich ein paar leute hier etwas gedulden,aber ich hab ja noch drei teile
:knuddel:
6. Kapitel Itâs Ladys night
Rory stand vor ihrem Spiegel im Schlafzimmer und hielt abwechselnd ein blaues und ein grünes Kleid vor sich. Mit ihrer linken Hand presste sie das Telefon an ihr Ohr und erklärte ihrer Mum welche Kleider zur Auswahl standen.
âNimm das blaue Baby, das macht magische Augen, damit bekommst du jeden Typen rum.â, riet ihr Lorelai.
âMum⦠ich will niemanden aufreiÃen. Du weiÃt doch, dass ich verlobt bin.â, antwortete Rory empört, aber hielt das blaue Kleid auch für besser geeignet. âIch mach mal Schluss okay? Trink nicht zu viel Kaffee, Mum! Du weiÃt mein Schwesterchen oder Brüderchen.â
Schon hatte sie aufgelegt und zog hurtig Schuhe, Kleid und Tasche an.
An diesem heutigen Donnerstag würde sie mit Lane zusammen ausgehen. Es sollte ein richtiger Frauenabend werden und sie freute sich ihre beste Freundin zu sehen, da sie sich in letzter Zeit nur sporadisch über den Weg liefen.
In der Küche legte sie einen Zettel für Jess auf den Tisch.
Hi Schatz!
Bin mit Lane, einer Freundin von ihr und mit Katy unterwegs.
Komme nicht allzu spät nach Hause.
Ich liebe dich. Rory.
Sie hörte es an der Tür läuten und begrüÃte Lane.
âHey Rory! Komm schnell ins Taxi. Wir müssen noch diese Katy abholen gehen.â
Die jüngste Gilmore nahm neben der kleinen Koreanerin Platz und begrüÃte deren Freundin Melissa. Sie sammelten noch Katy ein und gingen dann in eine kleine Cocktailbar in Hartford.
âStell dir vor. Heute passt Zack ganz alleine auf unsere Kinder auf.â, meinte Lane aufgebracht zu Melissa, während Katy und Rory sich unterhielten.
âWann findet den eigentlich eure Verlobungsfeier statt?â
Diese Frage von Martyâs Freundin zog alle Aufmerksamkeit auf sie. Kurz schlürfte sie in ihrem Caipi und sah dann kurz in die Runde.
Ja wann fand diese eigentlich statt? Sie waren jetzt schon über einen Monat verlobt und hatten weder etwas veranstaltet noch vorbereitet.
âÃhm⦠momentan sind wir etwas im Stress.â
Ihre Stimme klang nicht überzeugungsfähig, sondern nur traurig. Sie wollte ihn heiraten und wollte feiern und nicht diese Geheimnisse voreinander. Das Bild der Leiche spukte ihn ihrem Kopf herum und Jessâ Auge kam ihr wieder in den Sinn.
âAch Rory, das wird schon. Ihr werdet heiraten.â, lächelte sie Melissa aufmunternd an. Sie und Rory waren auch langsam Freunde geworden, nachdem Rory und Lane nach dem Studium wieder etwas mehr miteinander zu tun gehabt hatten.
âUnd jetzt lasst uns tanzen gehen! Immerhin haben wir uns extra ein Gleittag genommen, damit wir heute zusammen weggehen können.â, meinte Katy. Sie zog Rory und Melissa zog Lane an der Hand auf die Tanzfläche.
Doch eine richtige Ablenkung brachte Rory dieser Abend zwar nicht, aber sie merkte dass sie Freunde hatte und nicht alleine war.
Um halb zwei fiel sie leicht angetrunken die Haustür herein. Es war ein etwas lauteres Poltern, das Jess aus dem Schlaf schreckte und vorsichtig griff er unter das Bett und zog eine Waffe heraus. Langsam tappte er auf Zehenspitzen in die Küche, woher das Geräusch kam.
Die Waffe auf die Person gerichtet, die hinter der Kühlschranktür verschwunden war.
Rory schloss die Tür und erschrak.
âWas soll das Jess?â, fragte mit höllischer Angst jetzt würde der Satanismus aus ihm sprechen.
âRory! Was machst du denn doch noch hier unten?â, entgegnete er und nahm die Waffe runter.
âDu weiÃt doch, dass ich mit den Mädels weg war.â, sagte sie und ihr Stimme zitterte. â Seit wann hast du eine Waffe?â
Ihr Herz schlug immer noch so laut und schnell wie in dem Moment, als sie erkannte, dass Jess sie als Ziel im Visier gehabt.
âNur als Schutz vor Einbrechern.â, log Jess. âTut mir Leid. Ich wollte dir keine Angst einjagen, Schatz.â
Rory nickte nur benommen und meinte er solle die Waffe wieder wegtun. Sie trank noch ein Glas Wasser und folgte dem Mann ins Bett, der sie eben fast erschossen hätte.
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habsch euch lüb
Sari
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6. Kapitel Itâs Ladys night
Rory stand vor ihrem Spiegel im Schlafzimmer und hielt abwechselnd ein blaues und ein grünes Kleid vor sich. Mit ihrer linken Hand presste sie das Telefon an ihr Ohr und erklärte ihrer Mum welche Kleider zur Auswahl standen.
âNimm das blaue Baby, das macht magische Augen, damit bekommst du jeden Typen rum.â, riet ihr Lorelai.
âMum⦠ich will niemanden aufreiÃen. Du weiÃt doch, dass ich verlobt bin.â, antwortete Rory empört, aber hielt das blaue Kleid auch für besser geeignet. âIch mach mal Schluss okay? Trink nicht zu viel Kaffee, Mum! Du weiÃt mein Schwesterchen oder Brüderchen.â
Schon hatte sie aufgelegt und zog hurtig Schuhe, Kleid und Tasche an.
An diesem heutigen Donnerstag würde sie mit Lane zusammen ausgehen. Es sollte ein richtiger Frauenabend werden und sie freute sich ihre beste Freundin zu sehen, da sie sich in letzter Zeit nur sporadisch über den Weg liefen.
In der Küche legte sie einen Zettel für Jess auf den Tisch.
Hi Schatz!
Bin mit Lane, einer Freundin von ihr und mit Katy unterwegs.
Komme nicht allzu spät nach Hause.
Ich liebe dich. Rory.
Sie hörte es an der Tür läuten und begrüÃte Lane.
âHey Rory! Komm schnell ins Taxi. Wir müssen noch diese Katy abholen gehen.â
Die jüngste Gilmore nahm neben der kleinen Koreanerin Platz und begrüÃte deren Freundin Melissa. Sie sammelten noch Katy ein und gingen dann in eine kleine Cocktailbar in Hartford.
âStell dir vor. Heute passt Zack ganz alleine auf unsere Kinder auf.â, meinte Lane aufgebracht zu Melissa, während Katy und Rory sich unterhielten.
âWann findet den eigentlich eure Verlobungsfeier statt?â
Diese Frage von Martyâs Freundin zog alle Aufmerksamkeit auf sie. Kurz schlürfte sie in ihrem Caipi und sah dann kurz in die Runde.
Ja wann fand diese eigentlich statt? Sie waren jetzt schon über einen Monat verlobt und hatten weder etwas veranstaltet noch vorbereitet.
âÃhm⦠momentan sind wir etwas im Stress.â
Ihre Stimme klang nicht überzeugungsfähig, sondern nur traurig. Sie wollte ihn heiraten und wollte feiern und nicht diese Geheimnisse voreinander. Das Bild der Leiche spukte ihn ihrem Kopf herum und Jessâ Auge kam ihr wieder in den Sinn.
âAch Rory, das wird schon. Ihr werdet heiraten.â, lächelte sie Melissa aufmunternd an. Sie und Rory waren auch langsam Freunde geworden, nachdem Rory und Lane nach dem Studium wieder etwas mehr miteinander zu tun gehabt hatten.
âUnd jetzt lasst uns tanzen gehen! Immerhin haben wir uns extra ein Gleittag genommen, damit wir heute zusammen weggehen können.â, meinte Katy. Sie zog Rory und Melissa zog Lane an der Hand auf die Tanzfläche.
Doch eine richtige Ablenkung brachte Rory dieser Abend zwar nicht, aber sie merkte dass sie Freunde hatte und nicht alleine war.
Um halb zwei fiel sie leicht angetrunken die Haustür herein. Es war ein etwas lauteres Poltern, das Jess aus dem Schlaf schreckte und vorsichtig griff er unter das Bett und zog eine Waffe heraus. Langsam tappte er auf Zehenspitzen in die Küche, woher das Geräusch kam.
Die Waffe auf die Person gerichtet, die hinter der Kühlschranktür verschwunden war.
Rory schloss die Tür und erschrak.
âWas soll das Jess?â, fragte mit höllischer Angst jetzt würde der Satanismus aus ihm sprechen.
âRory! Was machst du denn doch noch hier unten?â, entgegnete er und nahm die Waffe runter.
âDu weiÃt doch, dass ich mit den Mädels weg war.â, sagte sie und ihr Stimme zitterte. â Seit wann hast du eine Waffe?â
Ihr Herz schlug immer noch so laut und schnell wie in dem Moment, als sie erkannte, dass Jess sie als Ziel im Visier gehabt.
âNur als Schutz vor Einbrechern.â, log Jess. âTut mir Leid. Ich wollte dir keine Angst einjagen, Schatz.â
Rory nickte nur benommen und meinte er solle die Waffe wieder wegtun. Sie trank noch ein Glas Wasser und folgte dem Mann ins Bett, der sie eben fast erschossen hätte.
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