05.08.2007, 12:13
hey
danke für das viele FB
und hier kommt auch schon ein neuer Teil, der ist allerdings auch nicht sonderlich lang und auch eher belanglos, aber heute abend kommt schon der nächste.
Auch wenn für mich am Montag die Schule wieder anfängt verspreche ich regelmäÃig neue teile zu schreiben.
Also hier kommt der nächste teil!!!
Teil 3: Ein Mutter-Tochter Gespräch
Rory war gerade erst in ihrer Wohnung angekommen und war völlig erschöpft, aber nach ihrem total merkwürdigen und verwirrendem Treffen mit Jess war sie einfach viel zu aufgewühlt, um sich einfach vor den Fernseher zu setzen und zu entspannen.
Sie musste einfach mit jemandem. Wie im Reflex hatte sie sich schon das Telefon geschnappt und die Nummer ihrer Mutter gewählt.
âJa, hallo? Falls da wieder einer dieser nervigen Typen von der Lotterie ist, haben sie es denn immer noch nicht geschnallt, dass ich kein Lotto spiele??â, meldete sich die ältere Gilmore.
âIch bin es Momâ, sagte Rory leicht genervt.
âMom? Wer ich? Tut mir leid, aber ich bin keine Mutter, jedenfalls nicht soweit ich weiÃ, Luke es sind schon wieder diese Stimmen aus dem Jenseits, die mir ein Kind unterjubeln wollen!â, sagte Lorelai mit verstellter, erschrockener Stimme.
âDu hast ânen Knall!!â, hörte man Luke im Hintergrund sagen.
âMOM!!!â, jetzt reichte es Rory, âhörst du mir jetzt zu oder willst du weiter irgendeinen Blödsinn vor dich hinbrabbeln, dann lege ich nämlich auf!â
âNEIN, nein, nein, niiiicht auflegen, bitte ich halte die klappe, was gibtâs?â
Nach 24-jähriger Erfahrung wusste Rory, wie sie ihre Mutter zu Schweigen bringen konnte.
âAlso, ich habe heute jemanden getroffen!â
âAhh, einen Mann?â, Lorelei konnte ihre Neugier mal wieder nicht verbergen.
âWürdest du mich bitte ausreden lassen?!â
âJa klar, entschuldigung...also war es ein Mann?â
âMom! Ja es war ein Mann bist du jetzt zufrieden?â
âUnd kenn ich ihn?â, fragte Lorelei ungeduldig.
âÃhm... ja.â, kam es unsicher von Rory.
âWar es Logan...habt ihr euch wieder versöhnt?â, fragte sie hoffnungsvoll, Rory wusste, das ihre Mutter Logan mochte und das machte ihr noch mehr Angst ihr die Wahrheit zu sagen.
âNein, um ehrlich zu sein es war Jess!â, so jetzt war es raus und plötzlich war es still am anderen Ende der Leitung, war sie umgekippt?
âMom?â, fragte Rory unsicher.
âJess?!â, das klang eher nach einer Feststellung, als nach einer Frage und dazu hörte sich Lorelai auch noch nicht besonders erfreut an.
âJa.â
âUnd..weiter?â
âNaja...also wir haben uns durch Zufall in einem Cafe getroffen und ich hab ihn gefragt ober er sich nicht zu mir setzen will, immerhin wäre es unhöflich gewesen ihn nicht zu fragen, und dann haben wir uns noch einige Zeit unterhalten...â, Rory wusste nicht, ob sie ihrer Mutter von dem Kuss erzählen sollte, sie war schon aufgebracht genug.
âIhr habt also geredet und...weiter, war das alles?â, wieso hatte ihre Mutter ein so gutes Gespühr dafür, wenn sie ihr etwas verheimlichte?
âNaja...also wir...â
âRory!â, sagte Lorelai drängend.
âNaja, wir haben uns geküsst.â, platzte es plötzlich aus Rory heraus.
Wieder war es still am anderen Ende der Leitung.
danke für das viele FB

Auch wenn für mich am Montag die Schule wieder anfängt verspreche ich regelmäÃig neue teile zu schreiben.
Also hier kommt der nächste teil!!!
Teil 3: Ein Mutter-Tochter Gespräch
Rory war gerade erst in ihrer Wohnung angekommen und war völlig erschöpft, aber nach ihrem total merkwürdigen und verwirrendem Treffen mit Jess war sie einfach viel zu aufgewühlt, um sich einfach vor den Fernseher zu setzen und zu entspannen.
Sie musste einfach mit jemandem. Wie im Reflex hatte sie sich schon das Telefon geschnappt und die Nummer ihrer Mutter gewählt.
âJa, hallo? Falls da wieder einer dieser nervigen Typen von der Lotterie ist, haben sie es denn immer noch nicht geschnallt, dass ich kein Lotto spiele??â, meldete sich die ältere Gilmore.
âIch bin es Momâ, sagte Rory leicht genervt.
âMom? Wer ich? Tut mir leid, aber ich bin keine Mutter, jedenfalls nicht soweit ich weiÃ, Luke es sind schon wieder diese Stimmen aus dem Jenseits, die mir ein Kind unterjubeln wollen!â, sagte Lorelai mit verstellter, erschrockener Stimme.
âDu hast ânen Knall!!â, hörte man Luke im Hintergrund sagen.
âMOM!!!â, jetzt reichte es Rory, âhörst du mir jetzt zu oder willst du weiter irgendeinen Blödsinn vor dich hinbrabbeln, dann lege ich nämlich auf!â
âNEIN, nein, nein, niiiicht auflegen, bitte ich halte die klappe, was gibtâs?â
Nach 24-jähriger Erfahrung wusste Rory, wie sie ihre Mutter zu Schweigen bringen konnte.
âAlso, ich habe heute jemanden getroffen!â
âAhh, einen Mann?â, Lorelei konnte ihre Neugier mal wieder nicht verbergen.
âWürdest du mich bitte ausreden lassen?!â
âJa klar, entschuldigung...also war es ein Mann?â
âMom! Ja es war ein Mann bist du jetzt zufrieden?â
âUnd kenn ich ihn?â, fragte Lorelei ungeduldig.
âÃhm... ja.â, kam es unsicher von Rory.
âWar es Logan...habt ihr euch wieder versöhnt?â, fragte sie hoffnungsvoll, Rory wusste, das ihre Mutter Logan mochte und das machte ihr noch mehr Angst ihr die Wahrheit zu sagen.
âNein, um ehrlich zu sein es war Jess!â, so jetzt war es raus und plötzlich war es still am anderen Ende der Leitung, war sie umgekippt?
âMom?â, fragte Rory unsicher.
âJess?!â, das klang eher nach einer Feststellung, als nach einer Frage und dazu hörte sich Lorelai auch noch nicht besonders erfreut an.
âJa.â
âUnd..weiter?â
âNaja...also wir haben uns durch Zufall in einem Cafe getroffen und ich hab ihn gefragt ober er sich nicht zu mir setzen will, immerhin wäre es unhöflich gewesen ihn nicht zu fragen, und dann haben wir uns noch einige Zeit unterhalten...â, Rory wusste nicht, ob sie ihrer Mutter von dem Kuss erzählen sollte, sie war schon aufgebracht genug.
âIhr habt also geredet und...weiter, war das alles?â, wieso hatte ihre Mutter ein so gutes Gespühr dafür, wenn sie ihr etwas verheimlichte?
âNaja...also wir...â
âRory!â, sagte Lorelai drängend.
âNaja, wir haben uns geküsst.â, platzte es plötzlich aus Rory heraus.
Wieder war es still am anderen Ende der Leitung.
meine FF: Die schönsten Träume träumt man mit offenen Augen