06.08.2007, 16:08
hallo,
ich weià der Teil war sehr kurz und deswegen kommt hier auch schon der nächste. Ich hoffe er gefällt euch und dass ich diesmal etwas mehr FB bekomme
Teil 4:
Rory lag nun schon über zwei Stunden im Bett und konnte einfach nicht einschlafen,
es war zu viel passiert, wie sollte es weitergehen?
Immer wieder gingen ihr die Worte ihrer Mutter durch den Kopf.
Flashback
âRory du weiÃt, dass ich noch nie viel von Jess gehalten habe, aber es ist ganz allein deine Entscheidung wie es nun weitergehen soll!â
âDu meinst also ich soll ihn anrufen?â
âDas auf jeden Fall, egal wie du dich entscheidest, du weiÃt, dass ich sicher die Letzte bin, die ihn in Schutz nehmen wird, aber es wäre unfair ihn einfach so in der Luft hängen zu lassen, denk daran, wie du dich gefühlt hast, als er einfach abgehauen ist, ich denke nicht, dass du ihm das gleiche antun willst, oder?!â
âNein, auf keinen Fall, du hast recht ich sollte ihn anrufen!â
Flashback Ende
Ihre Mom hatte ja recht, sie musste ihn anrufen. Und sie wollte sich auf jeden Fall wieder mit ihm treffen, immerhin hatte er es geschafft, dass sie sich endlich wieder für ein paar Minuten glücklich gefühlt hatte. Ja sie würde ihn anrufen, aber vorher würde sie bei Luke anrufen müssen, denn sie hatte Jessâ neue Handynummer ja nicht. Deshalb beschloss sie das ganze auf den nächsten morgen zu verlegen.
Und mit dieser Entscheidung schlief sie endlich ein.
Früh am nächsten Morgen wachte sie auf. Es war gerade mal sechs Uhr, aber sie konnte nicht länger warten, und so stand sie, was sehr ungewöhnlich für sie war, an einem Samstag um sechs Uhr früh auf und wählte die Nummer von Lukeâs Diner.
âHallo.â, meldete sich Luke und ihm Hintergrund waren die lauten Stimmen der Sechs-Uhr-Kundschaft zu hören, über die sich Lorelei immer so lustig machte, weil sie an einem Samstag freiwillig so früh aus ihren Betten krochen.
âHey Luke, hier ist Rory!â
âOh hey, du bist schon so früh wach? Ist etwas passiert? Gehtâs dir gut?â, fragte er alarmiert.
âJa klar mir gehtâs gutâ, von Luke war ein erleichtertes Ausatmen zu hören, âähm Luke? Hast du vielleicht Jessâ aktuelle Handynummer?â, klar sie wusste, dass sich das wohl ziemlich merkwürdig anhören musste, wenn sie um sechs Uhr früh nach der Handynummer ihres Ex-Freundes fragte, aber was hätte sie auch sonst sagen sollen.
âÃhm, ja...klar.â, und sie befürchtete, dass er genau wusste, worum es ging.
Er gab ihr die Nummer.
âDanke, Luke.â, sagte Rory und wollte schon auflegen.
âRory, darf ich fragen wieso du unbedingt die Nummer haben musst??â
âJa, also...er...ich...ich wollte ihn nur etwas zu so einem Buch fragen, verstehst du?!â, antwortete Rory ohne zu glauben, dass das sehr überzeugend klang.
âAchso, klar!â, er würde es ja sowieso über kurz oder lang von Lorelai erfahren.
Das es unheimlich früh war und Jess wahrscheinlich noch tief und fest schlummerte war Rory ziemlich egal, er wartete auf ihren Anruf, und sie konnte auch nicht länger warten, also tippte sie die Nummer ein, ohne zu wissen, dass Jess schon lange, oder immer noch, wach war, denn er hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan.
âHallo?â,meldete sich eine müde Stimme.
âJess?â
âRory?!â, fragte Jess erstaunt.
âJa...hey.â, Rory wusste nicht recht, was sie sagen sollte.
âIch hätte ehrlich nicht damit gerechnet, dass du so schnell anrufst. Aber ich hab vergessen, dass du ja nicht wie ich bistâ, sagte er war offensichtlich sehr glücklich über ihren Anruf.
âJess, könnten wir uns vielleicht treffen?â
âIm ernst, willst du das wirklich? Nach allem was ich dir angetan habe?â
âJess du bist nicht der einzige der sich schlecht verhalten hat, ich war genau so ein Idiot, ich habe deinen Kuss erwidert, damals auf deiner Buchvorstellung, obwohl ich noch mit Logan zusammen war, und dann habe ich dich einfach stehen lassen. Das will ich wieder gutmachen. AuÃerdem habe ich gemerkt, dass ich seit langem wieder glücklich war und mich wieder wie ich selbst gefühlt habe, als du gestern aufgetaucht bist.Also, was sagst du?â, fragte Rory hoffnungsvoll, eigentlich hatte sie nicht vorgehabt, das alles zu sagen und ihr Herz vor ihm auszuschütten, aber jetzt war es raus. Jess war erst mal sprachlos.
âJa natürlich können wir uns treffen, wie wärs mit diesem netten Cafe, in dem wir uns gestern über den Weg gelaufen sind?â, schlug Jess vor.
âJa das wäre schön, heute abend?â
âSehr gerne!â, antwortete er.
âOkay, bis dann!â
âJa bis dann und Rory?â
âJa?â
âIch freue mich.â, sagte er leise.
âIch auch.â
auch nicht besonders lang aber ich verspreche, bei mehr FB wird der nächste länger
ich weià der Teil war sehr kurz und deswegen kommt hier auch schon der nächste. Ich hoffe er gefällt euch und dass ich diesmal etwas mehr FB bekomme
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Teil 4:
Rory lag nun schon über zwei Stunden im Bett und konnte einfach nicht einschlafen,
es war zu viel passiert, wie sollte es weitergehen?
Immer wieder gingen ihr die Worte ihrer Mutter durch den Kopf.
Flashback
âRory du weiÃt, dass ich noch nie viel von Jess gehalten habe, aber es ist ganz allein deine Entscheidung wie es nun weitergehen soll!â
âDu meinst also ich soll ihn anrufen?â
âDas auf jeden Fall, egal wie du dich entscheidest, du weiÃt, dass ich sicher die Letzte bin, die ihn in Schutz nehmen wird, aber es wäre unfair ihn einfach so in der Luft hängen zu lassen, denk daran, wie du dich gefühlt hast, als er einfach abgehauen ist, ich denke nicht, dass du ihm das gleiche antun willst, oder?!â
âNein, auf keinen Fall, du hast recht ich sollte ihn anrufen!â
Flashback Ende
Ihre Mom hatte ja recht, sie musste ihn anrufen. Und sie wollte sich auf jeden Fall wieder mit ihm treffen, immerhin hatte er es geschafft, dass sie sich endlich wieder für ein paar Minuten glücklich gefühlt hatte. Ja sie würde ihn anrufen, aber vorher würde sie bei Luke anrufen müssen, denn sie hatte Jessâ neue Handynummer ja nicht. Deshalb beschloss sie das ganze auf den nächsten morgen zu verlegen.
Und mit dieser Entscheidung schlief sie endlich ein.
Früh am nächsten Morgen wachte sie auf. Es war gerade mal sechs Uhr, aber sie konnte nicht länger warten, und so stand sie, was sehr ungewöhnlich für sie war, an einem Samstag um sechs Uhr früh auf und wählte die Nummer von Lukeâs Diner.
âHallo.â, meldete sich Luke und ihm Hintergrund waren die lauten Stimmen der Sechs-Uhr-Kundschaft zu hören, über die sich Lorelei immer so lustig machte, weil sie an einem Samstag freiwillig so früh aus ihren Betten krochen.
âHey Luke, hier ist Rory!â
âOh hey, du bist schon so früh wach? Ist etwas passiert? Gehtâs dir gut?â, fragte er alarmiert.
âJa klar mir gehtâs gutâ, von Luke war ein erleichtertes Ausatmen zu hören, âähm Luke? Hast du vielleicht Jessâ aktuelle Handynummer?â, klar sie wusste, dass sich das wohl ziemlich merkwürdig anhören musste, wenn sie um sechs Uhr früh nach der Handynummer ihres Ex-Freundes fragte, aber was hätte sie auch sonst sagen sollen.
âÃhm, ja...klar.â, und sie befürchtete, dass er genau wusste, worum es ging.
Er gab ihr die Nummer.
âDanke, Luke.â, sagte Rory und wollte schon auflegen.
âRory, darf ich fragen wieso du unbedingt die Nummer haben musst??â
âJa, also...er...ich...ich wollte ihn nur etwas zu so einem Buch fragen, verstehst du?!â, antwortete Rory ohne zu glauben, dass das sehr überzeugend klang.
âAchso, klar!â, er würde es ja sowieso über kurz oder lang von Lorelai erfahren.
Das es unheimlich früh war und Jess wahrscheinlich noch tief und fest schlummerte war Rory ziemlich egal, er wartete auf ihren Anruf, und sie konnte auch nicht länger warten, also tippte sie die Nummer ein, ohne zu wissen, dass Jess schon lange, oder immer noch, wach war, denn er hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan.
âHallo?â,meldete sich eine müde Stimme.
âJess?â
âRory?!â, fragte Jess erstaunt.
âJa...hey.â, Rory wusste nicht recht, was sie sagen sollte.
âIch hätte ehrlich nicht damit gerechnet, dass du so schnell anrufst. Aber ich hab vergessen, dass du ja nicht wie ich bistâ, sagte er war offensichtlich sehr glücklich über ihren Anruf.
âJess, könnten wir uns vielleicht treffen?â
âIm ernst, willst du das wirklich? Nach allem was ich dir angetan habe?â
âJess du bist nicht der einzige der sich schlecht verhalten hat, ich war genau so ein Idiot, ich habe deinen Kuss erwidert, damals auf deiner Buchvorstellung, obwohl ich noch mit Logan zusammen war, und dann habe ich dich einfach stehen lassen. Das will ich wieder gutmachen. AuÃerdem habe ich gemerkt, dass ich seit langem wieder glücklich war und mich wieder wie ich selbst gefühlt habe, als du gestern aufgetaucht bist.Also, was sagst du?â, fragte Rory hoffnungsvoll, eigentlich hatte sie nicht vorgehabt, das alles zu sagen und ihr Herz vor ihm auszuschütten, aber jetzt war es raus. Jess war erst mal sprachlos.
âJa natürlich können wir uns treffen, wie wärs mit diesem netten Cafe, in dem wir uns gestern über den Weg gelaufen sind?â, schlug Jess vor.
âJa das wäre schön, heute abend?â
âSehr gerne!â, antwortete er.
âOkay, bis dann!â
âJa bis dann und Rory?â
âJa?â
âIch freue mich.â, sagte er leise.
âIch auch.â
auch nicht besonders lang aber ich verspreche, bei mehr FB wird der nächste länger
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meine FF: Die schönsten Träume träumt man mit offenen Augen