06.08.2007, 21:50
Freut mich total, dass mein FF schon ein paar liebe Leserinnen gewonnen hat
@mina1993: So ein Lob hab ich noch nie bekommen:heul
ass ich Gilmore like schreibe Oo freut mich, dass du das so empfindest - Danke für dein FB

@prettykitty: Ja, ich missbrauche Lorelai immer für meine Scherze, wahrscheinlich übertreib ich da oft, aber ich brauch das als ein Art Ventil
ehm, weià selbst nicht so genau, was ich damit sagen will
Jedenfalls danke für dein FB und ich versuche deinen Erwartungen von dem Termin bei Cookie, wo Luke mit dabei ist gerecht zu werden..
@plaudertasche: Ein bekanntes Gesicht (oder eher ein bekannter Nick
) - wie schön *knuff*
Schön, dass dir mein Schreibtstil gefällt und du meine abgedrehten Ideen magst (das tut schlieÃlich nicht jeder
)
@Tanja488: Du bist die Erste, die zum zweiten Mal ein FB in meinem FF abgibt - *Trompete blas und Konvetti in Luft schmeiÃ*
Viele neue Teile werden es heute zwar garantiert nicht mehr, aber immerhin einer (vllt auch noch ein Zweiter - tut mir leid, meine Stimmung war heute Nachmittag noch super, jetzt hab ich grad ein bisschen Stress:regens
Trotzdem danke, fürs FB
5. Kapitel: Grüner Kaffee?
Wie sie es erwartet hat, findet Rory ihre Mutter am Tresen verweilend in Luke`s Diner vor.
Ein überraschtes Lächeln zieht sich über deren Lippen, als sie ihre Tochter plötzlich neben sich sitzend entdeckt, aber Rory hat den Eindruck, als ob Lorelai eben noch ziemlich frustriert dreingeblickt hat.
„Hey, SüÃe, was machst du denn hier?“
„Ich hab heut nichts Besseres zu tun gehabt, also dachte ich, ich schau hier mal vorbei!“
Lorelai verzieht das Gesicht: „Nichts Besseres zu tun gehabt? Das klingt nicht sehr schmeichelhaft!“
„Nein, tut mir leid. So hab ich das natürlich nicht gemeint..“
„Schon gut!“, winkt Lorelai ab. „Ich dachte, du kannst dieses Wochenende nicht vorbeikommen, weil du so viel zu Lernen hast?! Bist du etwa schon fertig?“
„Hm, klar!“, kommt es Rory unüberlegt über die Lippen. „Der gröÃte Teil ist schon erledigt... heut Abend fahr ich wieder und erledige den Rest!“
Sie schämt sich augenblicklich, ihre Mutter angelogen zu haben. SchlieÃlich hat sie ja eigentlich keinen Grund dazu. Lorelai würde sicher Verständnis zeigen, wenn Rory ihr gestehen würde, wie einsam sie sich in der leeren Wohnung fühlt und das alles ganz anders ist, seit Logan`s Umzug nach London. Sicher hätte Lorelai sie sofort zu der nächsten Videothek geschleift, einen Stapel Filme ausgeliehen, einen Berg von Anti-Depressionen-SüÃigkeiten gekauft und sich mit Rory zusammen einen Ausheul-und-Selbstmitleids-Fernsehabend gemacht. Und ihr dann einen Tritt in den Hintern gegeben, damit sie sich wieder Yale und dem riesigen Haufen Arbeit widmet.
Aber Rory möchte das Alles nicht. Sie möchte sich nicht selbstbemitleiden. Sie möchte sich nicht ausheulen. Sie kann es einfach nicht.
Logan ist in London, Lane in den Flitterwochen und Rory ist allein.
Trotzdem, das Leben geht weiter.
„Hey, Rory. Seit wann bist du hier?“
Luke`s erfreute Stimme schreckt Rory aus ihren Gedanken und sie sieht lächelnd auf.
Beängstigend, wie mühelos sie ein Lächeln zustande bekommt, ohne es wirklich zu wollen.
„Ich bin gerade erst gekommen und fahre heute Abend auch schon wieder!“, erwidert sie heiter.
„Willst du trotzdem irgendwas zum Trinken oder Essen?“
„Ja, klar. Ein Schoko-Muffin und ein Kaffee, bitte!“
„Rory, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du aufhören sollst, dich so ungesund zu ernähren!“, wettert Luke wie auf Knopfdruck los. „Nimm dir ein Beispiel an deiner Mutter!“
Rory grinst leicht: „Das mache ich doch ständig!“
„Heute ausnahmsweise nicht!“, meldet sich Lorelai deprimiert zu Wort. „Wirf mal einen Blick in meine Tasse!“
Rory sieht sie verwirrt an und tut wie geheiÃen.
„Uhh, was ist das denn für eine Kaffeesorte? Das ist ja ganz wässrig und grün..“
„Das ist Tee!“, seufzt Lorelai unglücklich und nimmt einen kleinen Schluck. Sofort verzieht sie das Gesicht, als hätte sie in einen sauren Apfel gebissen.
Rory starrt ihre Mutter entgeistert an: „Seit wann trinkst du denn Tee??“
„Seit dem sie eine Anti-Koffein-Therapie macht!“, erklärt Luke zufrieden und ladet einen Schoko-Muffin auf einen kleinen Teller, den er vor Rory abstellt. „Das ist grüner Tee – soll ich dir auch einen bringen?“
„Nein danke!“ Rory schüttelt sich. „Ich mach keine Anti-Koffein-Therapie, also bring mir bitte einen Kaffee!“
„Wie du willst!“, seufzt Luke und greift nach der Kaffeekanne.
„Hey, warum gibst du dich so schnell geschlagen?“ Lorelai sieht mit groÃen Augen zu, wie Luke Rory einschenkt und ihr die dampfend heiÃe Kaffeetasse in die Hände drückt.
„Tut mir leid, Mom, aber auch Freundschaft hat ihre Grenzen!“ Mit diesen Worten nimmt Rory einen kräftigen Schluck und seufzt erleichtert.
„Verräterin!“, brummt Lorelai.

@mina1993: So ein Lob hab ich noch nie bekommen:heul



@prettykitty: Ja, ich missbrauche Lorelai immer für meine Scherze, wahrscheinlich übertreib ich da oft, aber ich brauch das als ein Art Ventil



@plaudertasche: Ein bekanntes Gesicht (oder eher ein bekannter Nick



@Tanja488: Du bist die Erste, die zum zweiten Mal ein FB in meinem FF abgibt - *Trompete blas und Konvetti in Luft schmeiÃ*



5. Kapitel: Grüner Kaffee?
Wie sie es erwartet hat, findet Rory ihre Mutter am Tresen verweilend in Luke`s Diner vor.
Ein überraschtes Lächeln zieht sich über deren Lippen, als sie ihre Tochter plötzlich neben sich sitzend entdeckt, aber Rory hat den Eindruck, als ob Lorelai eben noch ziemlich frustriert dreingeblickt hat.
„Hey, SüÃe, was machst du denn hier?“
„Ich hab heut nichts Besseres zu tun gehabt, also dachte ich, ich schau hier mal vorbei!“
Lorelai verzieht das Gesicht: „Nichts Besseres zu tun gehabt? Das klingt nicht sehr schmeichelhaft!“
„Nein, tut mir leid. So hab ich das natürlich nicht gemeint..“
„Schon gut!“, winkt Lorelai ab. „Ich dachte, du kannst dieses Wochenende nicht vorbeikommen, weil du so viel zu Lernen hast?! Bist du etwa schon fertig?“
„Hm, klar!“, kommt es Rory unüberlegt über die Lippen. „Der gröÃte Teil ist schon erledigt... heut Abend fahr ich wieder und erledige den Rest!“
Sie schämt sich augenblicklich, ihre Mutter angelogen zu haben. SchlieÃlich hat sie ja eigentlich keinen Grund dazu. Lorelai würde sicher Verständnis zeigen, wenn Rory ihr gestehen würde, wie einsam sie sich in der leeren Wohnung fühlt und das alles ganz anders ist, seit Logan`s Umzug nach London. Sicher hätte Lorelai sie sofort zu der nächsten Videothek geschleift, einen Stapel Filme ausgeliehen, einen Berg von Anti-Depressionen-SüÃigkeiten gekauft und sich mit Rory zusammen einen Ausheul-und-Selbstmitleids-Fernsehabend gemacht. Und ihr dann einen Tritt in den Hintern gegeben, damit sie sich wieder Yale und dem riesigen Haufen Arbeit widmet.
Aber Rory möchte das Alles nicht. Sie möchte sich nicht selbstbemitleiden. Sie möchte sich nicht ausheulen. Sie kann es einfach nicht.
Logan ist in London, Lane in den Flitterwochen und Rory ist allein.
Trotzdem, das Leben geht weiter.
„Hey, Rory. Seit wann bist du hier?“
Luke`s erfreute Stimme schreckt Rory aus ihren Gedanken und sie sieht lächelnd auf.
Beängstigend, wie mühelos sie ein Lächeln zustande bekommt, ohne es wirklich zu wollen.
„Ich bin gerade erst gekommen und fahre heute Abend auch schon wieder!“, erwidert sie heiter.
„Willst du trotzdem irgendwas zum Trinken oder Essen?“
„Ja, klar. Ein Schoko-Muffin und ein Kaffee, bitte!“
„Rory, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du aufhören sollst, dich so ungesund zu ernähren!“, wettert Luke wie auf Knopfdruck los. „Nimm dir ein Beispiel an deiner Mutter!“
Rory grinst leicht: „Das mache ich doch ständig!“
„Heute ausnahmsweise nicht!“, meldet sich Lorelai deprimiert zu Wort. „Wirf mal einen Blick in meine Tasse!“
Rory sieht sie verwirrt an und tut wie geheiÃen.
„Uhh, was ist das denn für eine Kaffeesorte? Das ist ja ganz wässrig und grün..“
„Das ist Tee!“, seufzt Lorelai unglücklich und nimmt einen kleinen Schluck. Sofort verzieht sie das Gesicht, als hätte sie in einen sauren Apfel gebissen.
Rory starrt ihre Mutter entgeistert an: „Seit wann trinkst du denn Tee??“
„Seit dem sie eine Anti-Koffein-Therapie macht!“, erklärt Luke zufrieden und ladet einen Schoko-Muffin auf einen kleinen Teller, den er vor Rory abstellt. „Das ist grüner Tee – soll ich dir auch einen bringen?“
„Nein danke!“ Rory schüttelt sich. „Ich mach keine Anti-Koffein-Therapie, also bring mir bitte einen Kaffee!“
„Wie du willst!“, seufzt Luke und greift nach der Kaffeekanne.
„Hey, warum gibst du dich so schnell geschlagen?“ Lorelai sieht mit groÃen Augen zu, wie Luke Rory einschenkt und ihr die dampfend heiÃe Kaffeetasse in die Hände drückt.
„Tut mir leid, Mom, aber auch Freundschaft hat ihre Grenzen!“ Mit diesen Worten nimmt Rory einen kräftigen Schluck und seufzt erleichtert.
„Verräterin!“, brummt Lorelai.
Life is to express, not to impress.