07.08.2007, 18:41
hallo ihr lieben,
erst mal danke für euer liebes FB und.
Um mich zu bedanken kommt schon heute der neue Teil.
Viel SpaÃ
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Teil 5:
Rory war aufgeregt, sie wusste nicht, was an diesem Abend passieren würde, sie wusste noch nicht einmal, was sie sich wünschte, was passieren sollte.
Es war gerade mal drei Uhr am Nachmittag und sie war mit Jess erst um sieben verabredet, aber sie stand schon jetzt vor dem Kleiderschrank und konnte sich einfach nicht für das richtige Outfit entscheiden.
Sie bewunderte ihre Mutter, aber dies war eine Eigenschaft, die sie von ihr geerbt hatte, auf die sie gerne verzichten konnte, früher war das nie so, da hatte sie sich einfach irgendwas aus ihrem Schrank geschnappt, was praktisch und bequem war. Dass sie Stunden vorm Kleiderschrank zubrachte hatte sich erst auf der Uni entwickelt. Glücklicherweise war sie Mittags nach Stars Hollow gefahren und hatte so ihre Mutter als Mode-Ratgeberin zur Seite stehen.
„Mom!“, brüllte sie durchs ganze Haus.
Schon stand ihre Mutter in der Tür.
„Ich brauche deine Hilfe.“, sagte Rory.
„Ich helfe dir natürlich gerne, es ist doch immer wieder ein schönes Gefühl wenn man merkt, dass man gebraucht wird.“, entgegnete Lorelai mit einem gespielt entzücktem Lächeln.
„Was ist denn eigentlich der Anlass, ich meine ich kanns mir denken, nachdem mir Luke heute bei meinem Morgenkaffe von deinem merkwürdigen Anruf berichtet hat, aber ich würde jetzt mal gerne meine vermutungen von dir bestätigt bekommen, oder lieber nicht, denn du weiÃt ja wie ich auf Jess zu sprechen bin.“, sagte die ältere Gilmore mit einem neugierigem Grinsen auf dem Gesicht.
„Ja mom ich bestätige deine Vermutungen!“
„Aber du weiÃt doch gar nicht, was ich überhaupt vermute.“
„Doch Mom, glaub mir, ich weià es!“
„Du kannst Gedankenlesen? Wieso weià ich nichts davon??“
Rory verdrehte die Augen genervt.
„Willst du mir jetzt helfen?“
Lorelai zog einen Schmollmund.
„Ich habe Jess angerufen und mich entschuldigt, dass ich einfach weggelaufen bin und dann habe ich ihn gefragt, ob wir uns nicht heute treffen könnten, weil ich diese ganze Situation nicht am Telefon bereden wollte.“, gab sich Rory geschlagen.
„Ha Ha!!“, kam es von Lorelai.
„Was?“, Rory wurde langsam wirklich ungeduldig.
„Ich wusste es!“, Lorelai grinste frech.
„Und ich wusste, dass du es wusstest!“, entgegnete Rory.
„Und ich wusste, dass du wusstest, dass ich es wusste!“, so schnell wollte Lorelai sich nicht geschlagen geben.
„Okay, lassen wir das, und was sagst du?“, fragte Rory und deutete auf den überdimensional hohen Berg von Klamotten auf ihrem Bett.
Mit geübtem Blick betrachtete Lorelai den Berg und zog dann entschlossen eine schlichte Jeans und ein hübsches Oberteil heraus.
„Und dazu...“, Lorelai wühlte in Rorys Schrank und zog ein Paar Schuhe heraus, „diese Schuhe!“, Rory schaute beeindruckt, dass sah echt gut aus, chic und trotzdem schlicht, und sie hatte eine Stunde ihre Kleidung durchsucht.
„Wie machst du das??“, fragte sie ihre Mutter.
„Knallharte Ãbung, Baby!“, Loralai grinste.
„Ich geh dann erst mal duschen.“, sagte Rory und verschwand im Bad.
Lorelai sah ihrer Tochter nach. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Da hatte sie gerade Jess zufrieden aus ihrem Gedächtnis verbannt, da tauchte der Kerl wieder auf, das war ja auch wieder typisch für ihn. Sie konnte für Rory nur hoffen, dass er es nicht wieder versaute.
Endlich war es Zeit zu fahren und Rory war auf dem Weg nach New York.
Sie freute sich wahnsinnig darauf Jess wiederzusehen. Erst in den letzten beiden Tagen war ihr klar geworden, wie sehr sie ihn vermisst hatte.
Sie hatte seit der Begegnung in New York hatte sie keine sekunde auch nur einen Gedanken an etwas anderes verschwendet. Kein Wunder, nach diesem Kuss.
Als sie daran dachte musste sie grinsen.
Sie bog in die Park Avenue ein und parkte am StraÃenrand.
Jess war noch nicht da also setzte sie sich an ihren Lieblingsplatz im Cafe und bestellte sich schon mal einen Kaffee.
Sie ertappte sich dabei wie sie immer wieder aus dem Fenster starrte, auf der Suche nach Jess. Es war schon verrückt, gestern Morgen hatte sie noch vor das nächste halbe Jahr auf keinen Fall eine Beziehung anzufangen und dann, von einem Tag auf den anderen war sie wieder verliebt wie eine zwölfjährige...
Und dann, sie hatte gerade für ein paar Minuten nicht aus dem Fenster gesehen, läutete das Türglöckchen und Jess stand vor ihr und lächelte sie an.
„Hi Jess, ich denke wir sollten reden!“, fing Rory an, doch schon hatte sich Jess ihr gegenüber hingesetzt und sich für einen Kuss zu ihr herübergebeugt und sofort vergaà Rory, wieso sie sich eigentlich mit Jess getroffen hatte. Sie gab sich nur noch dem Kuss hin und konnte eigentlich an gar nichts mehr denken.
Als sie sich endlich voneinander lösten, konnte Rory nicht sagen wie viel Zeit vergangen war und Jess sah aus als ginge es ihm ähnlich.
„Wie sieht eigentlich deine Wohnung aus?“, fragte Jess grinsend.
„Wieso? Willst du sie etwa sehen?“
„Gerne?“, er küsste sie noch einmal lange.
Dann standen sie beide auf und verlieÃen das Cafe in Richtung von Rorys Wohnung. Und dass sie noch gar nicht bezahlt hatten war plötzlich Nebensache.
Als sie in ihrer Wohnung angekommen waren lieà Rory Jess nur kurz Zeit um seine Bewunderung über die tatsächlich nicht ganz bescheidene Wohnung zu äuÃern, bevor sie ihn wieder küsste, wo er eindeutig nichts gegen hatte. Langsam steuerte Jess sie auf das Bett zu.
Plötzlich kam Rory wieder zur Besinnung und wurde vernünftig, was sollte sie tun, sie war eben Rory!
„Jess, stopp!“
„Was denn?“, fragte er verwirrt, „wieder zu schnell.“
„Erstens das und zweitens habe ich mich mit dir getroffen, um über die Situation zu sprechen und kaum tauchst du auf bist du auch schon wieder dabei sie noch komplizierter zu machen.“
„’tschuldigung.“, sagte Jess und musste dabei lachen, weil er bemerkte, dass Rory nicht böse sondern nur ein bisschen verwirrt war und sogar ein grinsen auf dem Gesicht hatte.
„Dann rede!“, fügte er noch hinzu.
„Okay...“ Rory holte tief Luft.
erst mal danke für euer liebes FB und.
Um mich zu bedanken kommt schon heute der neue Teil.
Viel SpaÃ
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Teil 5:
Rory war aufgeregt, sie wusste nicht, was an diesem Abend passieren würde, sie wusste noch nicht einmal, was sie sich wünschte, was passieren sollte.
Es war gerade mal drei Uhr am Nachmittag und sie war mit Jess erst um sieben verabredet, aber sie stand schon jetzt vor dem Kleiderschrank und konnte sich einfach nicht für das richtige Outfit entscheiden.
Sie bewunderte ihre Mutter, aber dies war eine Eigenschaft, die sie von ihr geerbt hatte, auf die sie gerne verzichten konnte, früher war das nie so, da hatte sie sich einfach irgendwas aus ihrem Schrank geschnappt, was praktisch und bequem war. Dass sie Stunden vorm Kleiderschrank zubrachte hatte sich erst auf der Uni entwickelt. Glücklicherweise war sie Mittags nach Stars Hollow gefahren und hatte so ihre Mutter als Mode-Ratgeberin zur Seite stehen.
„Mom!“, brüllte sie durchs ganze Haus.
Schon stand ihre Mutter in der Tür.
„Ich brauche deine Hilfe.“, sagte Rory.
„Ich helfe dir natürlich gerne, es ist doch immer wieder ein schönes Gefühl wenn man merkt, dass man gebraucht wird.“, entgegnete Lorelai mit einem gespielt entzücktem Lächeln.
„Was ist denn eigentlich der Anlass, ich meine ich kanns mir denken, nachdem mir Luke heute bei meinem Morgenkaffe von deinem merkwürdigen Anruf berichtet hat, aber ich würde jetzt mal gerne meine vermutungen von dir bestätigt bekommen, oder lieber nicht, denn du weiÃt ja wie ich auf Jess zu sprechen bin.“, sagte die ältere Gilmore mit einem neugierigem Grinsen auf dem Gesicht.
„Ja mom ich bestätige deine Vermutungen!“
„Aber du weiÃt doch gar nicht, was ich überhaupt vermute.“
„Doch Mom, glaub mir, ich weià es!“
„Du kannst Gedankenlesen? Wieso weià ich nichts davon??“
Rory verdrehte die Augen genervt.
„Willst du mir jetzt helfen?“
Lorelai zog einen Schmollmund.
„Ich habe Jess angerufen und mich entschuldigt, dass ich einfach weggelaufen bin und dann habe ich ihn gefragt, ob wir uns nicht heute treffen könnten, weil ich diese ganze Situation nicht am Telefon bereden wollte.“, gab sich Rory geschlagen.
„Ha Ha!!“, kam es von Lorelai.
„Was?“, Rory wurde langsam wirklich ungeduldig.
„Ich wusste es!“, Lorelai grinste frech.
„Und ich wusste, dass du es wusstest!“, entgegnete Rory.
„Und ich wusste, dass du wusstest, dass ich es wusste!“, so schnell wollte Lorelai sich nicht geschlagen geben.
„Okay, lassen wir das, und was sagst du?“, fragte Rory und deutete auf den überdimensional hohen Berg von Klamotten auf ihrem Bett.
Mit geübtem Blick betrachtete Lorelai den Berg und zog dann entschlossen eine schlichte Jeans und ein hübsches Oberteil heraus.
„Und dazu...“, Lorelai wühlte in Rorys Schrank und zog ein Paar Schuhe heraus, „diese Schuhe!“, Rory schaute beeindruckt, dass sah echt gut aus, chic und trotzdem schlicht, und sie hatte eine Stunde ihre Kleidung durchsucht.
„Wie machst du das??“, fragte sie ihre Mutter.
„Knallharte Ãbung, Baby!“, Loralai grinste.
„Ich geh dann erst mal duschen.“, sagte Rory und verschwand im Bad.
Lorelai sah ihrer Tochter nach. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Da hatte sie gerade Jess zufrieden aus ihrem Gedächtnis verbannt, da tauchte der Kerl wieder auf, das war ja auch wieder typisch für ihn. Sie konnte für Rory nur hoffen, dass er es nicht wieder versaute.
Endlich war es Zeit zu fahren und Rory war auf dem Weg nach New York.
Sie freute sich wahnsinnig darauf Jess wiederzusehen. Erst in den letzten beiden Tagen war ihr klar geworden, wie sehr sie ihn vermisst hatte.
Sie hatte seit der Begegnung in New York hatte sie keine sekunde auch nur einen Gedanken an etwas anderes verschwendet. Kein Wunder, nach diesem Kuss.
Als sie daran dachte musste sie grinsen.
Sie bog in die Park Avenue ein und parkte am StraÃenrand.
Jess war noch nicht da also setzte sie sich an ihren Lieblingsplatz im Cafe und bestellte sich schon mal einen Kaffee.
Sie ertappte sich dabei wie sie immer wieder aus dem Fenster starrte, auf der Suche nach Jess. Es war schon verrückt, gestern Morgen hatte sie noch vor das nächste halbe Jahr auf keinen Fall eine Beziehung anzufangen und dann, von einem Tag auf den anderen war sie wieder verliebt wie eine zwölfjährige...
Und dann, sie hatte gerade für ein paar Minuten nicht aus dem Fenster gesehen, läutete das Türglöckchen und Jess stand vor ihr und lächelte sie an.
„Hi Jess, ich denke wir sollten reden!“, fing Rory an, doch schon hatte sich Jess ihr gegenüber hingesetzt und sich für einen Kuss zu ihr herübergebeugt und sofort vergaà Rory, wieso sie sich eigentlich mit Jess getroffen hatte. Sie gab sich nur noch dem Kuss hin und konnte eigentlich an gar nichts mehr denken.
Als sie sich endlich voneinander lösten, konnte Rory nicht sagen wie viel Zeit vergangen war und Jess sah aus als ginge es ihm ähnlich.
„Wie sieht eigentlich deine Wohnung aus?“, fragte Jess grinsend.
„Wieso? Willst du sie etwa sehen?“
„Gerne?“, er küsste sie noch einmal lange.
Dann standen sie beide auf und verlieÃen das Cafe in Richtung von Rorys Wohnung. Und dass sie noch gar nicht bezahlt hatten war plötzlich Nebensache.
Als sie in ihrer Wohnung angekommen waren lieà Rory Jess nur kurz Zeit um seine Bewunderung über die tatsächlich nicht ganz bescheidene Wohnung zu äuÃern, bevor sie ihn wieder küsste, wo er eindeutig nichts gegen hatte. Langsam steuerte Jess sie auf das Bett zu.
Plötzlich kam Rory wieder zur Besinnung und wurde vernünftig, was sollte sie tun, sie war eben Rory!
„Jess, stopp!“
„Was denn?“, fragte er verwirrt, „wieder zu schnell.“
„Erstens das und zweitens habe ich mich mit dir getroffen, um über die Situation zu sprechen und kaum tauchst du auf bist du auch schon wieder dabei sie noch komplizierter zu machen.“
„’tschuldigung.“, sagte Jess und musste dabei lachen, weil er bemerkte, dass Rory nicht böse sondern nur ein bisschen verwirrt war und sogar ein grinsen auf dem Gesicht hatte.
„Dann rede!“, fügte er noch hinzu.
„Okay...“ Rory holte tief Luft.
meine FF: Die schönsten Träume träumt man mit offenen Augen