Eine Anti-Koffein-Therapie oder Ich kann dich nicht vergessen
#19

Danke für euer FB, ihr BeidenSmile *knuff*

6. Kapitel: Witwen und Gummi-Twist

Langsam steigt Lane die Treppen hoch in den 1. Stock. Ihr ist flau im Magen, schon seit Längerem und auch ein wenig schwindelig. Trotzdem schafft sie die letzte Stufe und steuert auf die Tür, ihr direkt gegenüber zu. Sie hebt den rechten Arm und klingelt.
Zuerst bleibt es still, in der Wohnung dahinter.
Aber dann...
„Doyle?? War das der Wecker??“
„Wir haben doch gar keinen Wecker, Paris! Du wachst immer pünktlich um 4 Uhr morgens auf und ziehst mir dann die Decke weg... manchmal kippst du mir sogar Wasser ins Gesicht, wenn ich noch ein bisschen liegen bleiben möchte... darüber wollte ich mit dir schon seit Längerem reden: Das mit dem Decke wegziehen, sehe ich ja ein! Und das mit dem Kissen wegziehen wenig später auch... aber findest du es nicht langsam ermüdend, das Bett tagein tagaus mit einem frischen Laken zu beziehen, weil es nass ist, von deiner Wasser-Weck-Prozedur?“
„Hör zu, Doyle! Ich merke schon, du suchst Streit! Los, zieh deine Box-Handschuhe an – wir klären das Ganze gemütlich beim Kickboxen, ok?“
„Ehm, nein Paris... nein, ich hab eigentlich gar nichts einzuwenden...“
„Also, war das jetzt dein Wecker, der da geklingelt hat?“
„Hm, da wir keinen Wecker haben und du den Telefonstecker rausgezogen hast, damit wir einen ruhigen Samstagnachmittag haben, wird es wohl die Türklingel gewesen sein!“
„Warum sagst du das erst jetzt? Geh hin – aber vergiss nicht, erst durch das Guckloch zu schauen!“
„Ja, Paris!“ Lane hört Schritte und dann ist es kurz still, weil Doyle durch das Guckloch schaut. Lane weiß nicht, ob sie winken oder lächeln soll, also beschrenkt sie sich auf einen starren Gesichtsausdruck und kratzt sich hinter dem rechten Ohr.
„Und wer ist da?“
„Sieht nach einer Chinesin aus!“
„Oh! Das ist sicher eine vom China-Food-Homeservice... die kann was zu hören kriegen! Ich habe vor drei Tagen bei denen angerufen und ein paar Frühlingsrollen sowie Zitronengras-Suppe mit Pilzen und Ente mit Curry-Soße und Gemüse bestellt! Also, von Pünktlichkeit verstehen diese Vollidioten wirklich rein gar nichts! – Mit dem mach ich kurzen Prozess!!“
Energische Schritte, dann ein: „Mach mal Platz, Doyle!“ und die Tür wird schwungvoll aufgerissen.
„Hör zu, du Stäbchenfritze! Was fällt dir eigentlich ei...“ Paris hält aprupt inne und runzelt die Stirn. „Ich kenne dich, wer bist du?“
Lane hebt schief lächelnd die Hand: „Lane, eine Freundin von Rory!“
„Ah! Ja, jetzt weiß ich`s wieder, genau... aber was willst du hier?“
„Ich wollte zu Rory.... ist sie da?“
„Nein, sie ist bei ihrem Freund! Logan! Sie wohnt bei ihm!“, sagt Paris mit energischer Stimme. „Wusstest du das nicht?“
„Oh!“ Lane nickt langsam. „Kann sein, dass ich das vergesssen habe.... wo wohnt denn Logan?“
Nachdem Paris ihr ausführlich den Weg anhand einer Stadtkarte sowie dem Weltatlas erklärt und die Adresse auf einen Zettel notiert hat, verabschiedet sich Lane schnell und macht sich auf dem Weg.
Es dauert, bis sie sich endlich in dem Aufzug des edlen Apartments befindet und in den Stock hochfährt, indem sich die Wohnung von Rory und ihrem Freund befindet.
Erst da bemerkt sie, dass Paris vergessen hat, die Türnummer aufzuschreiben.
Na, ganz toll!
Frustriert und unschlüssig steht Lane in dem langen Flur, während sich hinter ihr leise die Aufzugstüren schließen.
Demonstrativ fährt Lane über ihren Bauch und beißt sich auf die Lippe. Sie ist eben aus den Flitterwochen mit Zach zurückgekommen und braucht dringend ihre beste Freundin, bei der sie sich ausreden kann. Der Gedanke an Zach versetzt Lane einen kleinen Stich im Herzen und sie schiebt ihn hastig beiseite.
Ohne weiter darüber nachzudenken, steuert Lane auf irgendeine der vielen Türen zu und klingelt.
Sie hört Schritte auf einem Art Bankettboden, sie klingen klackernd, also muss es sich um eine Frau handeln, die Schuhe mit Absätzen trägt.
Schon wird die Tür aufgemacht und Lane`s Vermutungen werden bestätigt. Eine ältere Frau steht vor ihr, jedenfalls scheint sie älter als 40 zu sein. Sie hat ein ziemlich starkes Make-Up, welches wohl die unvermeidlichen Falten im Gesicht verstecken soll und trägt einen schicken Hosenanzug und Perlenschmuck. Ihre Haare sind streng zurückgebunden und ihr Blick kühl.
„Ja?“, kommt es unfreundlich aus dem mit roten Lippenstiff bemalten Mund.
„Ehm, hi!“ Lane hebt kurz die Hand. „Ich, nun... kennen sie Rory?“
„Was soll das sein? Ich kaufe nichts!“ Schon will die unsympatische Frau die Tür zu knallen.
„Nein, nein!“, ruft Lane hastig. „Rory ist kein Produkt, dass irgendwelche Vertreter an den Mann bringen wollen... oder eher an die Frau! Rory ist ein Spitzname, mit vollen Namen heißt sie Lorelai Leigh Gilmore und sie ist meine beste Freundin!“
„Nun... ich kenne deine beste Freundin nicht und habe auch nicht wirklich viel Zeit!“
„Ich möchte Sie ja auch nicht lange aufhalten, es ist nur so, dass ich dringend mit Rory sprechen muss.. also mit Lorelai... hm, es ist verwirrend und ungewohnt, wenn ich sie Lorelai nenne... wissen Sie, ihre Mutter heißt schon Lorelai! Sie hat Rory den selben Namen gegeben, aber weil das unpraktisch ist, wenn Mutter und Tochter denselben Namen haben, bekam Rory ihren Spitznamen und so nennt sie jeder: Ihre Familie, ihre Freunde, die Lehrer und keine Ahnung, wer noch... Ich kenne sie auch nur als Rory, also macht es Ihnen was aus, wenn ich sie so nenne?“
Die Frau starrt sie aus zusammengekniffenen Augen an: „Was wollen Sie?“
„Nun, eine Bekannte von Rory hat mir die Adresse von der Wohnung gegeben, wo sie wohnt... aber sie hat vergessen, die Türnummer aufzuschreiben und da steh ich nun!“ Lane breitet seufzend die Arme aus. „Hier, vor Ihrer Tür! In diesem Apartment! Und weiß nicht, wohin! Können Sie mir helfen?“
„Ich kenne keine Rory, also gehen Sie bitte!“ Mit diesen Worten fällt die Tür knallend ins Schloss.
„Unverschämtheit!“, brüllt Lane verärgert. „Sie wissen wohl nicht, was Hilfsbereitschaft bedeutet, wie? Ich will doch nur zu meiner besten Freundin, weil ich nicht weiß, wohin! Ich komme gerade aus den Flitterwochen – Sie können sich gar nicht vorstellen, wie schrecklich die waren! Und dann auch noch diese eine Sache! Aber so etwas können Sie ja nicht verstehen! Ich glaube, Sie wissen nicht mal, was Menschlichkeit bedeutet! Sie... Sie... Sie arrogante Schnepfe im Hosenanzug!!“
Lane hält inne, als die Tür vor ihr wieder schwungvoll aufgerissen wird.
„Au weia!“, murmelt sie betreten.
Die Frau mustert sie mit gerunzelter Stirn und seufzt dann.
„Es muss dir ja sehr wichtig sein, wenn du hier wie hysterisch auf meine Haustür einschreist! Aber du tust mir Unrecht – ich weiß sehr wohl, was Menschlichkeit bedeutet! Mein Mann ist vor einer Woche gestorben, ich bin Witwe und verbringe den Tag mit dumm rumsitzen und mich grämen! Mag sein, dass der Verlust mir schlimm zugesetzt hat und ich deswegen den Anschein mache, eine `arrogante Schnepfe im Hosenanzug´ zu sein ! Aber so ist das eben, wenn man einen lieben Menschen verliert.... verstehen Sie?“
Lane muss schlucken.
„Klar... natürlich.... ich versteh so etwas....“ Sie sucht krampfhaft nach Worten. „Wissen Sie, ich kenn das Gefühl sogar... sehr gut... Ich hatte da mal einen Onkel in Süd-Korea!... ehm, oder es war mein Großonkel, ich bin mir da nicht so ganz sicher.... nein, nein – genau... es war mein Großonkel dritten Grades! Er hat mit mir immer Gummi-Twist gespielt, als ich klein war.... und, dann ist er plötzlich gestorben... Krebs, wissen Sie?“
„Er ist an Krebs gestorben?“
„Nein, er hatte einen Autounfall!“
„Aha!“ Die Frau wirkt ein wenig verwirrt.
„Nun, ich habe ihn eigentlich immer nur einmal im Jahr zu Gesicht bekommen! Oder eher einmal in zwei Jahren.... ich war auch nicht wirklich traurig, als meine Mutter mir gesagt hat, dass er gestorben wäre... eigentlich war er mir ziemlich egal! Aber als wir extra nach Süd-Korea geflogen sind, um ihn zu beerdigen, hat mir meine Mutter damit gedroht, wenn ich nicht Anstand und Respekt dem Tod gegenüber zeige und weine, würde ich 3 Monate lang Hausarrest und Telefonverbot bekommen. Also habe ich kurz vor der Beerdignung eine Zwiebel gegessen und Augentropfen genommen – mein Gesicht war tränenüberströmt und meine Mutter zufrieden! Aber...“ Lane stockt. „Gut, das ist natürlich kein Vergleich zu dem, was Ihnen widerfahren ist! Es ist mir nur eben eingefallen... und natürlich war es auch ein Art Verlust für mich..... ich mein, ich hatte niemanden mehr, zum Gummi-Twist spielen.... das war natürlich ein.... ein schwerer Schlag für mich..... nicht wahr?“
Die Frau sagt nichts.
"Nun, ehm.." Lane lächelt unsicher. "Kennen Sie Logan Huntzberger?"


Freu mich auf ein bisschen FB^^
Lg, Aki
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
7. Kapitel: Ein großes Problem

Der Doktor hockt ahnungslos und völlig vertieft in seine Notizen an seinem Schreibtisch, als die Tür sich einen Spalt öffnet und eine etwas rundliche Frau den Kopf durchsteckt.
„Hallo! Bist du Cookie?“
Dr. James Cookie fährt zusammen und sieht auf.
„Ehm, wer will das wissen?“, fragt er und lehnt sich in seinem großen Ohrensessel zurück.
Die Frau öffnet die Tür nun ganz und setzt einen Fuß auf den weißen Zimmerboden.
Mit schnellen Schritten ist sie am Schreibtisch angelangt und streckt dem Doktor die Hand entgegen.
„Sookie St. James, aber nenn mich doch Sookie!“ Sie kichert verhalten. „Reimt sich auf Cookie, ist das nicht witzig?!“
Zögernd erwidert Cookie den Händedruck und gibt Sookie zu verstehen, sich zu setzen. Gehorsam nimmt sie auf dem Stuhl neben der Topfpalme Platz und verschränkt die Hände vor dem Bauch.
„Nun, was führt Sie zu mir, Miss St. James?“ Der Doktor setzt seine Lesebrille ab und fährt sich über die haarlose Glatze.
„Ach ja, Lorelai hat schon erwähnt, dass du Probleme mit dem `Du´ hast...“ Sookie lächelt und ihre Augen strahlen. „Ich hab heute mit ihr telefoniert und da hat sie mir von dir und ihrer Therapie erzählt! Weißt du, wir betreiben zusammen das Dragonfly Inn – kennst du das?“
„Leider nein! Ein Hotel?“
„Korrekt!“ Sookie zeigt mit dem Finger auf ihn, als hätte er so eben ein 1000-Dollar-Rätsel erraten und lacht auf. „Du bist ja ein ganz Schlauer! Ja, Lorelai und ich kennen uns schon ewig... sie war damals im Independence Inn die Managerin und ich die Köchin – es war schon immer unser großer Traum, ein eigenes Hotel zu eröffnen! Dann ist zum Glück die alte Besitzerin des Dragonfly`s gestorben – Gott, hab sie selig – und schon waren wir zur Stelle!“
„Wie nett...“
Sookie winkt lachend ab: „Das brauchst du mir nicht zu sagen! Ein eigenes Hotel zu haben ist zwar nicht immer ein Zuckerschlecken, ich bin nicht wirklich eine große Hilfe für Lorelai, aber...“ Sie hält inne und macht für einen kurzen Augenblick ein betretenes Gesicht. „Ich mach viel kaputt und ständig verletze ich mich in der Küche... und ich bin leider auch sehr schusselig, aber...“ Sookie rafft sich sofort wieder auf und strahlt. „.. es ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen und Lorelai, Michel und ich halten stets zusammen!“
„Michel?“
„Oh!“ Sookie schüttelt grinsend den Kopf. „Der ist nicht weiter erwähnenswert.. unser mürrischer Empfangschef, der immer etwas zum Meckern hat und meine Küche nicht sehr schätzt! Wir liegen uns eigentlich ständig in den Haaren, aber das ist jetzt nicht wirklich wichtig!“
„Natürlich! Was führt Sie zu mir, Miss St. James?“
Sookie prustet demonstrativ los: „Tut mir leid!“, gackert sie. „Aber Lorelai hat nicht untertrieben – du bist einfach zu komisch!!“
Dr. James Cookie seufzt innerlich auf. Worauf hatte er sich nur eingelassen, als er Lorelai Gilmore eine Therapie verschrieben hat? Nun würde sie überall von seiner Praxis erzählen und die verrücktesten Personen zu ihm schicken!
Sookie hat sich währenddessen einigermaßen beruhigt und richtet sich auf. Ihr Gesicht wird plötzlich ernst.
„Es ist so.. ich habe wirklich ein ziemliches Problem, Cookie! Kannst du Stillschweigen wahren?“
Er starrt sie sprachlos an und nickt dann zögernd.
„Ich bin ratlos! Ich weiß wirklich nicht weiter! Selbst mit Jackson lässt sich nicht mehr darüber reden – er hat die Nase voll von dem Thema! Das verletzt mich sehr!“ Sookie mustert ihre Hände. Es scheint ihr schwer zu fallen, weiter zu reden.
„Wer ist Jackson?“, fragt Cookie nach einer Weile ermutigend.
Sofort schnellt ihr Kopf in die Höhe und das Lachen in ihren Augen ist wieder zu erkennen.
„Mein Mann! Er ist der Obst – und Gemüselieferant in unserem Hotel – er züchtet sie selbst in seinem eigenen Gewächshaus! Manchmal experimentiert er auch mit mehreren Gemüsesorten und dann entsteht etwas ganz Exotisches, was leider keiner essen möchte!“ Sookie seufzt tief. „Aber wir führen eine sehr harmonische Ehe – manchmal frag ich mich: Was will der Kerl mit so einer anstrengenden Frau wie mich? Aber es scheint echt Liebe zu sein... wir haben auch zwei Kinder, Davey und Martha! Als berufstätige Mutter hat man es nicht immer leicht, aber Jackson unterstützt mich wo es nur geht.. Er ist ein führsorglicher Mann und ein wunderbarer Vater!“
„Ah!“ Cookie nickt und schweigt dann.
„Zu meinem Problem!“ Sookie schüttelt leicht den Kopf. „Cookie, das ist nicht mehr witzig! Ich bin echt am Ende meiner Ideen...“
„Was bedrückt Sie denn?“
„Es ist mir ja selber ganz peinlich, wenn man bedenkt, was für eine überaus selbstständige und herrvoragende Köchin ich bin... um Gottes Willen, halt mich nicht für eine Angeberin, aber so stand es in der letzten Küchenkritik! Da stand nur Gutes.. ich war überaus geschmeichelt!“ Sookie lächelt.
„Das freut mich, aber was ist nun ihr Problem!“
„Ich soll mir Gedanken für ein Galamenü machen, welches heute nachmittag serviert werden soll! Ich habe mir da auch schon etwas ganz Feines überlegt – sieh mal!“ Sie greift in ihre Leinentasche, die sie schon die ganze Zeit um ihrer Schulter hängen gehabt hat und reicht Cookie eine hübsch verzierte Speisekarte des Dragonfly Inn.
Er studiert sie aufmerksam und liest laut:
„Entenschinken mit lauwarmen Essiggemüse und hausgemachten Nussbrioches, Blätterteigstrudel mit Steinpilzen und Lauch auf Schnittlauchsauce, Essenz mit Butternockerln und Tomatenconcassé, Teigtaschen mit Perlhuhnfüllung im leichtem Gemüserahm, Gefüllte Truthahnröllchen mit Spinat und Champignons und zum Nachtisch Baumkuchenecken auf After Eight-Halbgefrorenem und Himbeeressenz.... klingt nicht schlecht! Aber wo ist das Problem?“
Sookie errötet und macht ein unglücklices Gesicht.
„Es sind die Teigtaschen mit der Perlhuhnfüllung und dem leichten Gemüserahm drumherum!“ Sie greift in ihre Jackentasche und zieht etwas Grünes hervor. „Was meinst du? Mit Schnittlauch oder ohne?“

Life is to express, not to impress.


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Eine Anti-Koffein-Therapie oder Ich kann dich nicht vergessen - von Aki - 06.08.2007, 00:51
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