A long way back home
#69

@ Eva:
Zitat:aber die müssen ja wieder...Madnaja,...wie sie halt sind!
Hättest du etwas anderes erwartet? :wink:

Zitat:Der Schluss war tollHeartdie süße kleine FamilieHeart
Die müssen ja auch ihr Happy End kriegen! *g*


Ok, und jetzt zum neuen Teil!
Noch meine persönliche Meinung dazu: Die ersten 3 Absätze mag ich überhaupt nicht. Sind zwar in irgendeiner Weise ein bisschen lustig, aber was besseres ist mir halt als Übergang zu seinem Aufbruch in der Früh nicht eingefallen...
Songausschnitt: Forgive Me - Evanescence

17. Kapitel
Verschlafen tapste Jess ins Badezimmer um zu pinkeln, öffnete die Tür und fuhr, ebenso wie Lorelai, erschrocken zusammen. Sie schnappte sich schnell ihren Bademantel. „Was tust du hier??“ „Ich muss aufs Klo.“ „Wieso bist du nicht bei Luke?“ „Weil ich hier eingeschlafen bin.“ „Nur eingeschlafen? Oder war da noch was?“ Sie musterte ihn von oben bis unten. Den dunkelroten Pulli, seine Shorts und die Socken trug er noch, die Jeans waren verschwunden. „Rory wollte nicht, dass ich die ganze Zeit mit der Hose die ich auch draußen anhabe in ihrem Bett sitze.“ Sie standen sich gespannt gegenüber. „Ich wollte gerade duschen.“ Sie versuchte, ihn rauszuscheuchen. „Nur zu, aber dann muss ich entweder in einen Busch oder gegen die Hauswand machen. Ich muss wirklich!“ „Ein Busch wäre mir lieber.“ „Wie Sie meinen...“ Er drehte um und verließ den Raum. Einfach zur Sicherheit sperrte Lorelai hinter ihm die Türe ab.
Rory kam verschlafen aus ihrem Zimmer. „Du bist hier?“ „Sieht so aus.“ „Hast du hier geschlafen?“ „Ja. Bin gestern noch neben dir weggepennt.“ Er ging durchs Wohnzimmer. „Wohin gehst du?“ „Raus.“ Sie legte ihren Kopf schief. „Dass du keine Jeans anhast weißt du aber, oder?“ „Jup. Bin auch gleich wieder da.“ Schon war er zur Tür raus. Kopfschüttelnd ging sie in die Küche und machte erst mal eine Kanne Kaffee.
„Okay, bitte, du kannst ins Bad, wenn du schon so dringend musst! Ich hoffe aber du weißt es zu schätzen, dass ich noch nie so schnell mit dem Duschen fertig war! Das waren jetzt maximal zwei Mi...“ Sie sah sich verwirrt im Wohnzimmer um. „Jess?“ „Er ist draußen!“ rief ihr Rory aus der Küche zu. Lorelai stöhnte verzweifelt auf, da schloss er gerade hinter sich die Türe. Sie sah ihn schockiert an. „Du hast doch jetzt nicht ernsthaft gegen einen Busch gepinkelt?“ „Blieb mir was anderes übrig?“ Er ging in Rorys Zimmer und zog sich an.
„Willst du schon gehen?“ Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Wollen nicht, aber ich muss.“ „Wieso?“ „Hey, ich bin seit gestern wieder ein arbeitender Mann!“ Er lachte. „Schon vergessen?“ Rory setzte sich auf ihr Bett und sah ihn mit ihrem überzeugendsten Dackelblick und Schmollmund an. Jess setzte sich seufzend neben sie. „Weißt du was? Du hast zwei Möglichkeiten: Entweder kommst du mit zu Luke und hängst dort den ganzen Tag blöd ’rum, bis ich wieder fertig bin, oder...“ Er verstellte seine Stimme. „...du bleibst hier Weib, kümmerst dich um das Kind und siehst zu, dass heute Abend mein Essen auf dem Tisch steht!“ Rory grinste, legte seinen Arm um ihre Schulter und kuschelte sich an ihn. „Ich glaube, ich nehme den mittleren Weg.“ Er begann ebenfalls zu grinsen. „Du kochst?“ Sie blickte ihn strafend an. „Nein, aber ich werde uns heute Abend etwas Schönes bestellen!“

Den Kopf in ihre rechte Hand gestützt saß sie bei einem Tisch und blies sich zum bereits fünften Mal innerhalb von zwei Minuten eine Strähne aus dem Gesicht. Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass ihr schon einmal so langweilig gewesen war. Seufzend nahm sie ihre Gabel wieder auf und durchlöcherte damit den Rest des Omelettes.
„Amüsierst du dich schön?“ Er ließ sich auf den Stuhl ihr gegenüber fallen. Sie sah zu Jess auf. Ihre Langeweile und Lustlosigkeit sprangen ihn schon förmlich an. „Ich frage Luke, ob ich ’ne Pause machen kann. Okay?“ Sie bearbeitete weiter ihre zerfallenden Eier und nickte. „Ich bin oben!?“ rief er in die Küche. „Aber du bist spätestens in einer dreiviertel Stunde wieder hier, hast du verstanden?“ tönte es zurück. „Ja, ja.“ Er zog Rory vom Stuhl hoch, schnappte Oliver und verschwand in Lukes Wohnung.
„Hey, weißt du was?“ Er ließ sich, Oliver gut fest gehalten, auf sein Bett fallen und deutete Rory, sich neben ihn zu setzen. „Nein. Was?“ Vorsichtig drehte er sich auf die Seite, und legte seinen Ollie neben sich. „Heute ist er ein Monat alt.“ Er drückte seinem Sohn einen Kuss auf den Kopf. Sie lächelte. „Ach so. Natürlich weiß ich das. Er hat mich ja auch lange genug leiden lassen!“ Eigentlich sollte sie sich ja freuen, es hätte weitaus schlimmer kommen können, aber an die über zehn Stunden langen Wehen, fünf wirklich nicht angenehme Presswehen und den kleinen Dammriss, der, Gott sei Dank, wenigstens nicht genäht werden musste, erinnerte sie sich nur mit gemischten Gefühlen zurück. Ob sie es auch wie ihre Mom machen würde? Jedes Jahr zu seiner Geburtszeit in sein Bett kriechen, und ihm die Geschichte erzählen? Nein, wohl eher nicht... Das ging mit Mädchen wahrscheinlich besser.
„Irgendwie müssen wir das heute noch feiern...“ Er riss sie aus ihren Gedanken, sie lachte. „Und wie willst du das machen?“ „Das überlege ich ja gerade... Für ’ne Bar ist er noch’n Stück zu jung.“ „Ein großes Stück, ja.“ Er sah ihn an und zuckte die Schultern. „Ist ja egal. Ein Monat ist zwar ein Monat, aber er kann ja mit noch gar nichts etwas anfangen. Warten wir noch ’ne Zeit ab, mit dem feiern.“ Sie nickte anerkennend. „Respekt! So schnell gibst du auf?“ Er sah sie skeptisch an. „Fällt dir denn etwas ein?“ „Nicht im Moment, aber das kommt schon noch...“

Sie kniete sich direkt vor ihren Sohn neben Jess’ Bett und sah sich den Kleinen an. Je älter er wurde, desto ähnlicher wurde er seinem Vater. Die kurzen Haare waren pechschwarz und schon jetzt bei bestem Willen nicht zu bändigen, er hatte eher schmale Lippen und einen fortwährend müden Blick. Aber das lag vielleicht auch einfach nur daran, dass er die meiste Zeit des Tages schlief.
Jess betrachtete seine Freundin. Die Arme auf der Bettkante verschränkt, kniete sie vor seinem Bett. Den Kopf hatte sie schief gelegt. Er dachte an die letzten Tage. Vor sechs war er wiedergekommen, um sein Auto zu holen. Vor fünf Tagen hatte er den riesen Streit mit Luke. Er dachte damals wirklich, Luke sei übergeschnappt. Wieso sollte er ein Kind haben? Zeitmäßig würde es zwar hinhauen, aber er hatte damals doch verhütet! Unbewusst begann Jess zu lächeln. Vielleicht war es ja wirklich besser gewesen, dass etwas „schief“ gegangen war. Immerhin, vielleicht hätte er sonst einfach sein Auto geholt und hätte Rory gar nicht getroffen! Oder er wäre ihr zwar über den Weg gerannt, aber, wie er es auch dieses Mal getan hatte, wieder vor ihr davon gelaufen! Er dachte weiter. Drei tage. Er wäre fast verschwunden. Jess schüttelte den Kopf. Schnapsidee! Wieso war er eigentlich weggefahren?

‘Cause you were made for me
Somehow I’ll make you see
How happy you make me oh
I can’t live this life
Without you by my side
I need you to survive
So stay with me

„Woran denkst du gerade?“ Rory sah ihn von unten mit ihren großen blauen Augen an. „An nichts Bestimmtes. Die letzten paar Tage.“ Sie nahm seine freie Hand, auf der er sich nicht abgestützt hatte, und nahm sie in ihre. „Es ist schon gut, so wie es ist.“ hörte er sich murmeln. Rory nickte lächelnd.

You look in my eyes
And I’m screaming inside
That I’m sorry

Jess entzog ihr seine Hand und strich mit den Fingerspitzen versonnen durch Olivers Haare. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Nach einigen Minuten, als Jess aus seinem tagträumerischen Zustand wieder erwacht war, zog er Rorys Kopf vorsichtig ein Stück näher, um seine Stirn gegen ihre legen zu können. „Gut gemacht!“ flüsterte er auf ihren Sohn deutend und küsste sie.

Would you forgive me again?
You’re my one true friend
And I never meant to hurt you

„Hey, ich habe mir gerade ’ne Mittagspause genehmigt, muss aber gleich wieder im Hotel sein! Also hopp, hopp Flanellmann, Kaffee!“ Sie sah sich im Laden um. „Luke?“ „Der ist gerade im Lagerraum. Aber hier, dein Kaffee.“ Cesar bediente sie. „Danke, Cesar. Ähm, wenn du hier bist... Wer ist dann in der Küche?“ „Oh...“ Er verschwand wieder. Lorelai sah ihm grinsend nach, da kam Luke auch schon wieder zurück. „Was hast du denn gerade gemacht?“ Heute hatte sie ja wieder mal einen ihrer absolut unneugierigen Tage. „An der Wiege weitergearbeitet. Das mache ich immer, sobald ich einmal ein paar Minuten lang Zeit habe. Sonst werde ich nie damit fertig!“ „Zu seinem einmonatigen wird es also nichts mehr, hm?“ Sie nahm einen großen Schluck aus ihrer Tasse. „Nein, heute geht es sich nicht mehr aus. An sich steht das Ding zwar schon, aber ich muss noch sämtliche Kanten abschleifen, alles lackieren und danach noch am besten einige Tage lang einfach an irgendeinem gelüfteten Ort stehen lassen, damit sie auch wirklich überall trocken ist, nichts mehr nach der Farbe stinkt, oder Reste von irgendwelchen Dämpfen gleich in der ersten Nacht in seine Atemwege gelangen. Ich will ihn mit seinem Geschenk ja nicht umbringen!“ Lorelai sah ihn aufgeregt an. „Kann ich sie mir mal ansehen?!“ Er grinste. „Nein, das kannst du nicht. Niemand außer mir weiß, wie die Wiege aussieht. Und so bleibt das auch!“ Sie schmollte.

Jess kam die Treppe herunter gestolpert. Luke sah verwundert auf seine Uhr. „Du hast noch fünfzehn Minuten! Wieso bist du schon wieder hier?“ „Weil ich genau diese fünfzehn Minuten heute früher Schluss machen werde.“ Mit einem richtigen Eifer machte sich Jess auch schon daran, einen gerade leer gewordenen Tsch abzuräumen. „Wolltest du mir heute nicht noch beim aufräumen helfen?“ „Nein, das wollte ich morgen. Wobei ‚wollen’ sowieso der falsche Ausdruck dafür ist.“ meinte er bekrittelnd und schüttelte den Kopf. „Ähm, Jess?“ Lorelai sah ihm nach. „Ja?“ „Ist Rory oben?“ „Ja.“ „Okay, danke.“ Sie ging mitsamt ihrer Kaffeetasse zu ihr hinauf.

„Schatz?“ Sie klopfte an die Tür und steckte den Kopf in Lukes Wohnung. „Ja?“ Lorelai trat ein. „Wo bist du?“ „Badezimmer!“ Ihre Mom folgte Rorys Ruf.
„Oh mein Gott, hier stinkt’s!“ Schnell schloss sie wieder die Tür. „Deshalb war die Türe auch zu und nicht offen.“ Um den Geruch ihres Enkels wieder los zu werden, steckte Lorelai tief ihre Nase in die so schön duftende Kaffeetasse. „Weißt du was? Ich glaube, das hat er doch nicht von dir. Du hast nie so gestunken!“
Rory verpackte die gebrauchte Windel. „Ich habe gestunken? Du hast mir immer erzählt, ich hätte nach Rosen geduftet!“ Sie grinste. Ihre Mutter zuckte hinter der Tür mit den Schultern. „Okay, ich denke, du bist alt genug, um die Wahrheit zu erfahren: Ich habe dich früher immer geliebt Schatz, allerdings nie in den Minuten, in denen es darum ging, dir eine neue Windel anzulegen! Boah, du konntest stinken! Ekelhaft war das! Einfach widerlich!“ Sie schüttelte sich, als die Tür auch schon aufging. „Danke, für das Geständnis. Jetzt weiß ich, dass du mich jahrelang immer wieder mal nicht leiden konntest!“ Gespielt enttäuscht und wütend stolzierte sie mit Ollie am Arm aus dem Bad. „Whow, das stimmt nicht! Ich konnte dich immer leiden! Ich habe mich nur manchmal vor die geekelt!“ Sie holte Rory ein und nahm ihr ihren Enkel ab. „Sei mal ehrlich: Ist es dir noch nie aufgefallen, dass dich sofort alle angewidert anstarren und aus der Hand geben, sobald du zu miefen beginnst? Du beginnst ja schon zu riechen, bevor überhaupt noch etwas in der Windel gelandet ist! Mach es doch einfach wie deine liebe Mommy, als sie ein Baby war, und stinke nicht ganz so sehr! Was hältst du davon, hm?“ Sie schaukelte den Kleinen auf ihrem Arm. „Ich glaube gar nichts, zumindest wird er dich gleich ansabbern!“ Rory lachte. „Ich warne dich, Kleiner! Ich muss heute noch arbeiten!“ Sie schlug sich mit einer Hand gegen die Stirn. „Verdammt... Das Hotel! Ich sollte schon längst wieder dort sein! Unsere Wanderleute sind bestimmt schon da!“ Rory nahm ihr den Kleinen wieder ab. „Na dann mach, dass du hier wegkommst! Damit sie nicht gleich von Anfang an zu viel zu beanstanden haben!“ „Ja, bin schon weg.“ Sie trank die noch fast volle Tasse Kaffee auf einmal aus und rannte die Treppe hinunter. Als sie an der Dinertüre ankam, drückte sie Jess, der am Tisch daneben stand, die Tasse in die Hand und verschwand.
Rory war langsam mit Oliver nachgekommen und stand nun ebenfalls im Diner. „Ich glaube, ich gehe mal wieder.“ Sie legte den Kleinen in seinen Wagen. „Warum?“ Jess sah sie verwundert an. „Weil ich hier sonst noch vor Langeweile sterbe, bis du Feierabend machen kannst!“ „Und wo gehst du hin?“ „Weiß nicht. Ich schau mal bei Lane vorbei. Wenn sie nicht zu Hause ist, dann... Keine Ahnung. Überlege ich mir noch.“ Sie zuckte die Schultern. „Okay...“ Begeistert schien er nicht. „Oh, kannst du so gegen acht Uhr bei uns zu Hause vorbeischauen? Ich bin heute ja den mittleren Weg gegangen!“ Sie grinste verdächtig verführerisch. Er begann neugierig zu lächeln. „Klar, mach ich.“ Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und schob den Kinderwagen Richtung Tür. „Bye, Luke! Oh, falls dein Müll außergewöhnlich stinken sollte, ich habe sie an sich zwar zusätzlich eingewickelt, aber es liegt Olivers Windel drin!“ Luke nickte ängstlich. Sie lachte und verließ sein Lokal.

Ein paar Meter vom Diner entfernt zog sie ihr Handy aus der Tasche. „Hey Mom! Was ich dir vorher eigentlich noch sagen wollte, bevor du so schnell verschwunden bist: Willst du dir heute nicht wieder mit Sookie einen netten Abend machen? Oder Luke?“ „Luke? Wieso mit Luke?“ „Ich weiß nicht, ihr tuschelt seit der Schwangerschaft doch schon ständig über Jess und mich. So könntet ihr euch mal normal über uns unterhalten. Oder über was anderes.“ Lorelai ließ von Luke ab. „Warum soll ich heute eigentlich verschwinden?“ „Weil... ich mir mit Jess einen netten Abend machen will. Ab acht. Und bei uns zu Hause geht es schon mal deswegen leichter, weil wir unter uns kein Café haben, aus dem jeden Moment ein Onkel heraufkommen könnte...“ Ihre Mom willigte ein. „Okay... Ich werde mal fragen, was wer heute Abend macht. Vor acht darf ich aber noch zu Hause sein, oder?“ „Ja, natürlich.“ „Okay...“ Man hörte richtig, dass sie etwas überlegte. „Na gut. Bye, Schatz!“ „Bye.“ Gut, dann wäre das einmal geklärt. Schnurstracks steuerte Rory auf ein Modegeschäft zu.

Lorelai hielt den Telefonhörer in der Hand, und spielte mit der Schnur. ‚...einen netten Abend machen?’ Sie atmete zwei Mal tief durch und wählte eine Nummer. „Hallo?“ „Hey, Luke. Ich bin’s...“

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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