26.12.2004, 00:45
Weiter gehts:
Rory nickte wortlos als Antwort auf seine Frage und schaute ihn dabei tief und eindringlich an. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Jess irgendwie verändert aussah. Sie wusste nicht, was es war, aber er sah reifer aus, als wäre er innerlich gewachsen, als wäre er nun endlich bereit. Sich ihr zu öffnen. Das machte sie stark, stark in ihrer Entscheidung, es noch einmal mit ihm zu versuchen.
Sie war bereit.
Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen kurzen zaghaften Kuss auf seine Lippen. Da war es wieder â dieses unbeschreibliche Gefühl von Wärme, dass sie so vermisst hatte.
Jess schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie näher zu sich.
Man merkte ihm an, dass auch er einen Kampf mit sich selbst hinter sich hatte. Doch auch er schien sich für seine liebe entschieden zu haben.
Sie wussten, was sie wollten.
Sie küssten sich.
Lang und innig.
Als wollten sie alles auf einmal nachholen, was sie in der Zeit ihrer Trennung verpasst hatten.
Als wollten sie sich stark machen, stark vor sich selbst.
Doch eigentlich machten sie sich schutzlos dem anderen gegenüber. Sie gaben sich dem anderen hin, voll und ganz.
Doch sie hatten keine Angst mehr.
Sie vertrauten sich.
Ein Fehler?
Sie lagen sich nach ihrem Kuss noch lange in den Armen. Sie wären am liebsten für immer so verblieben â vereint.
Doch es war nun bestimmt schon Mitternacht geworden und Rory wusste, dass Lorelai sich bestimmt schon Sorgen machte. Sie löste sich aus Jessâ Umarmung. Auch wenn es ihr schwer fiel.
âIch muss gehen. Meine Mum macht sich bestimmt schon Sorgen.â
âSehen wir uns morgen?â
âIch hoffe esâ¦â
Sie gab ihm zum Abschied noch einen Kuss auf den Mund und ging gleich los ohne auf eine Erwiderung ihres Kusses zu warten, denn sonst wäre sie wahrscheinlich nie nach Hause gekommen, denn sie hätte sich bestimmt nicht von Jess losreiÃen können.
Sie war glücklich und so lief sie nach Hause ohne einen einzigen gedanken an Dean zu verschwenden. Das hätte sie nur wieder dazu gebracht sich schlecht zu fühlen.
Und sie fand, dass sie auch das Recht hatte, einfach einmal glücklich zu sein und nur an sich zu denken.
Als sie zu Hause ankam sah sie jemanden auf der Veranda sitzenâ¦Dean.
Rory nickte wortlos als Antwort auf seine Frage und schaute ihn dabei tief und eindringlich an. Erst jetzt fiel ihr auf, dass Jess irgendwie verändert aussah. Sie wusste nicht, was es war, aber er sah reifer aus, als wäre er innerlich gewachsen, als wäre er nun endlich bereit. Sich ihr zu öffnen. Das machte sie stark, stark in ihrer Entscheidung, es noch einmal mit ihm zu versuchen.
Sie war bereit.
Sie beugte sich zu ihm und gab ihm einen kurzen zaghaften Kuss auf seine Lippen. Da war es wieder â dieses unbeschreibliche Gefühl von Wärme, dass sie so vermisst hatte.
Jess schlang seine Arme um ihre Taille und zog sie näher zu sich.
Man merkte ihm an, dass auch er einen Kampf mit sich selbst hinter sich hatte. Doch auch er schien sich für seine liebe entschieden zu haben.
Sie wussten, was sie wollten.
Sie küssten sich.
Lang und innig.
Als wollten sie alles auf einmal nachholen, was sie in der Zeit ihrer Trennung verpasst hatten.
Als wollten sie sich stark machen, stark vor sich selbst.
Doch eigentlich machten sie sich schutzlos dem anderen gegenüber. Sie gaben sich dem anderen hin, voll und ganz.
Doch sie hatten keine Angst mehr.
Sie vertrauten sich.
Ein Fehler?
Sie lagen sich nach ihrem Kuss noch lange in den Armen. Sie wären am liebsten für immer so verblieben â vereint.
Doch es war nun bestimmt schon Mitternacht geworden und Rory wusste, dass Lorelai sich bestimmt schon Sorgen machte. Sie löste sich aus Jessâ Umarmung. Auch wenn es ihr schwer fiel.
âIch muss gehen. Meine Mum macht sich bestimmt schon Sorgen.â
âSehen wir uns morgen?â
âIch hoffe esâ¦â
Sie gab ihm zum Abschied noch einen Kuss auf den Mund und ging gleich los ohne auf eine Erwiderung ihres Kusses zu warten, denn sonst wäre sie wahrscheinlich nie nach Hause gekommen, denn sie hätte sich bestimmt nicht von Jess losreiÃen können.
Sie war glücklich und so lief sie nach Hause ohne einen einzigen gedanken an Dean zu verschwenden. Das hätte sie nur wieder dazu gebracht sich schlecht zu fühlen.
Und sie fand, dass sie auch das Recht hatte, einfach einmal glücklich zu sein und nur an sich zu denken.
Als sie zu Hause ankam sah sie jemanden auf der Veranda sitzenâ¦Dean.
du hast mir nichts versprochen. du hast dein versprechen gehalten.