18.08.2007, 18:30
hey ihr lieben! So weiter geht's... danke für das fb, jeryrose und cherry159
und hier ist kapitel 18:
"W⦠was? Das meinst du doch nicht ernst, oder?", stotterte Rory und sah Jess schockiert an. Sie war einfach zu überrascht. Sie hätte nie gedacht, dass sich Jess einfach so um eine Wohnung für sie kümmern würde. Und sie hatte nichts geahnt.
"Doch, das ist mein voller ernst. Deine Mom und Luke haben in den letzten Tagen die Zeitungen durchforscht und nach passenden Wohnungen gesucht, die wir uns heute ansehen werden. Dein GroÃvater weià davon und hat laut deiner Mutter gemeint, dass es egal ist, wie viel die Wohnung â falls wir eine kaufen â kostet.", erwiderte Jess und lächelte leicht.
"Oh Jess⦠du bist einfach⦠groÃartig. Und ich hab überhaupt nichts geahnt.", Rory umarmte Jess und grinste ihn glücklich an. "Aber warum will mein GroÃvater die Wohnung unbedingt zahlen?"
"Ich weià es nicht, Ror. Aber deine Mutter denkt, dass das seine Art ist, um sich für Emilys Verhalten zu entschuldigen. Anscheinend haben Lorelai und Richard vor ein paar Tagen telefoniert und laut ihm ist Emily immer noch nicht gewillt, sich bei dir⦠uns⦠zu entschuldigen."
"Ich hoffe nur, dass sie es irgendwann übers Herz bringt. Ich mein, mir ist klar, dass es für sie bestimmt eine groÃe Enttäuschung ist, dass ich auch so jung schwanger werde und mein Studium unterbrechen muss, wegen Mom, aber sie muss auch verstehen, dass ich es nicht geplant habe. Aber jetzt lass uns aussteigen und Wohnungen anschauen.", Rory küsste Jess kurz bevor sie ausstieg und ihrer Mutter in die Arme fiel, die sie angrinste.
"Und? Ãberraschung gelungen?", fragte Lorelai ihre Tochter und lächelte.
"Total. Ich hab überhaupt nichts geahnt. Das ist euch wirklich gelungen.", Rory sah sich kurz um und erkannte, dass sie ganz in der Nähe von dem Café waren, in dem sie sich öfters mit Dean getroffen hatte. Nun ja, eigentlich hatte sie sich nur wegen des guten Kaffees dort mit ihm getroffen.
"Gut⦠das hier ist die erste Wohnung. Sie liegt im 2. Stock, hat eine Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer und ein Esszimmer, das aber auch als Büro verwendet werden kann.", meinte Jess, der inzwischen einen Zettel aus seiner Hosentasche gezogen hatte, auf dem das Wichtigste für die Wohnungen standen. "Der Vermieter wartet oben auf uns. Gehen wir."
Jess, Rory, Lorelai und Luke betraten das Haus und Rory sah sich suchend um.
"Kein Aufzug", murmelte sie dann und sah Jess an. "Ehrlich gesagt. Ich denke, dass wir einen Aufzug brauchen. Wie sollen wir sonst den Kinderwagen in unsere Wohnung bringen? Wir werden ja nicht ständig zu zweit seinâ¦"
"Da hast du Recht. Aber schauen wir uns die Wohnung trotzdem an, ja?", Jess lief die Treppen hoch aber wusste, dass Rory recht hatte. Sie konnten den Kinderwagen nicht einfach im Treppenhaus stehen lassen und ihn ständig in den zweiten Stock tragen?
"Ah, Guten Tag. Ich Mr. Watson. Und Sie sind bestimmt Lorelai Gilmore?", begrüÃte sie ein rundlicher Mann mit Schnauzer. Er schüttelte freundlich Lorelais Hand, die nur nickte und lächelte. Dieser Mann war ihr unsympathisch. Sie wusste nich genau warum aber er war es.
"Das sind meine Tochter Rory und ihr Freund Jess.", sagte sie dann und Mr. Watson schüttelte auch Rory und Jess die Hand.
"Gut⦠dann kommen Sie doch rein.", er trat einen Schritt zur Seite, damit sie die Wohnung betreten konnten und fing dann sofort ihnen die Wohnung zu zeigen.
[B]10 Minuten später
[/B]"Ehrlich gesagt. Diese Wohnung gefällt mir überhaupt nicht.", sagte Rory als sie wieder vor dem Haus standen. "Es zieht, es ist laut und die anderen Leute im Haus sind auch etwas⦠komisch."
"Ja, ich wäre auch dafür, wenn ihr diese Wohnung NICHT nehmt. Das ist keine gute Umgebung für ein Kind. AuÃerdem hatte ich das Gefühl, dass es in der Wohnung schimmelt.", sagte Luke und alle anderen nickten.
"Auf zur nächsten Wohnung. Ich denke, dass diese Wohnung besser ist, da sie in dem Teil der Stadt liegt wo auch die ganzen Leute mit mehr Geld ihre Wohnungen haben.", sagte nun Jess und stieg in das Auto. Er hoffte, dass die nächste Wohnung mehr bat als die, die sie gerade besichtigt hatten. Immerhin bekommen wir ein Baby. Und auch wenn wir nicht für immer in der Wohnung werden wohnen sollte es doch etwas Gutes sein, dachte er und bog ab. Er sah in den Rückspiegel und sah Lorelais Jeep hinter sich.
"Hier sind wir.", meinte Jess nach ein paar Minuten, in denen weder er noch Rory etwas gesagt hatten.
"Wow⦠das schaut schon viel besser aus.", Rory stieg aus und sah sich um. Man merkte richtig, dass man hier â sozusagen â in Uptown war. Die Häuser waren nicht so verkommen und es gab auch keine eingeschlagenen Fensterscheiben.
"Gut⦠gehen wir gleich hoch?", fragte Luke, der beeindruckt war. Diese Wohnung musste schon wesentlich besser sein als die letzte.
"Juppâ¦", Rory betrat als erste das Haus und seufzte glücklich auf, als sie den Fahrstuhl sah.
"Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen?", hörte sie plötzlich jemand fragen und drehte sich erschrocken um. Sie konnte es nicht glauben. Dieses Haus hatte doch tatsächlich einen Concierge. Wie teuer ist denn dann nur die Wohnung, fragte sie sich bevor sie den Concierge freundlich anlächelte.
"Guten Tag. Mein Name ist Rory Gilmore und wir wollen uns die Wohnung hier ansehen.", sagte sie und hoffte inständig, dass sie sich nicht im Haus geirrt haben.
"Gut⦠die Wohnung ist ganz oben. Drücken Sie einfach auf den Penthouse Knopf im Aufzug. Ein gewisser Mr. Gilmore wartet schon oben mit dem Vermieter auf sie.", erwiderte der Portier freundlich und Rory nickte dankend, während Lorelai den Aufzug holte, der auch kurz darauf mit einem leisen "Bing" kam.
"Ich glaub es nicht. Hier gibt es sogar einen Concierge.", sagte Rory als sie allein im Aufzug waren und grinste fröhlich. "Wie teuer ist denn dann nur die Wohnung?"
"Teuer, Schatz. Aber mein Vater meint, dass es nichts ausmache, wie viel sie kostet, da sie perfekt für euch sei. Anscheinend kennt er den Vermieter und irgendwo hier wohnt auch noch Logan Huntzberger⦠oder wird bald wohnen. Wie auch immer.", erwiderte Lorelai und Rory stockte.
"Logan wohnt hier in der Nähe? Das wusste ich gar nicht.", murmelte sie und war etwas perplex. "Na ja⦠dann kennen wir wenigstens jemand in der Nähe."
Bing.
Die Aufzugtüren öffneten sich und die Vier stiegen aus.
"Gut⦠welche Tür nehmen wir jetzt?", fragte Jess, der bemerkt hatte, dass es zwei Türen in diesem Stockwerk gab. Also gab es wohl auch zwei Penthouses.
"Lorelai, Rory. Schön euch zu sehen.", hörten sie dann Richard sagen und sahen ihn in der rechten Türe stehen.
"Grandpa. Hallo.", Rory umarmte ihren GroÃvater und folgte ihm in die Wohnung. Doch kaum, dass sie die Wohnung betreten hatte, stockte ihr der Atem.
"Wowâ¦", hörte sie auch Jess sagen, der hinter ihr stand.
"Ah, es gefällt euch wohl. Komm ich führe euch herum.", Richard lächelte und ging mit ihnen herum. Die Wohnung hatte ein riesiges Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Büro (das jedoch groà genug war, um ein Kinderzimmer draus zu machen), ein Bad, eine Gäste-Toillete, Küche, Esszimmer und ein freies Zimmer, in dem der Vormieter anscheinend einen Billardtisch stehen hatte. AuÃerdem war die Wohnung sehr hell, da sie groÃe, breite Fenster hatte und es roch nirgends nach Schimmel.
Die perfekte Wohnung, dachte sich Rory bevor sie sich an Richard wandte, der ihnen gerade den Vermieter vorstellte.
[B]Am Abend
[/B]
"Jess⦠es ist einfach wunderbar hier.", sagte Rory und lächelte Jess an. Er hatte sie in ein kleines Restaurant in Woodbrigde "entführt" und hatte ein romantisches Candle-Light-Dinner für sie bestellt. Als Rory den Tisch gesehen hatte, war sie entzückt gewesen. In der Mitte stand eine rote Rose mit zwei Kerzen und im Hintergrund lief leise Musik. Rory kam sich schon den ganzen Abend wie im Himmel vor.
"Das freut mich, Ror.", erwiderte Jess und lächelte ebenfalls. Er hatte zutiefst gehofft, dass Rory seine Ãberraschung mochte und anscheinend war es auch so. Doch er war noch nicht fertig.
"Ror, ich hab noch etwas für dich.", sagte er und wühlte kurz in seiner Jackentasche.
"Was denn? Noch mehr Ãberraschungen?", Rory war gespannt was jetzt kam. Klar, in diesen ganzen Liebesfilmen kam jetzt immer der Heiratsantrag aber Rory wusste, dass Jess das nicht machen würde. Oder doch?, fragte sie sich als sie die kleine Box in seiner Hand sah.
"Rory, du machst mich glücklich. Ich liebe dich und auch wenn ich in der Vergangenheit fiel Mist gebaut habe, hast du mir noch eine Chance gegeben. Und glaub mir, ich werde dich nie wieder verlassen. Du bist mein Ein und Alles.", Jess stoppte kurz und öffnete die Box. "Nein, das ist kein Verlobungsring. Dazu wäre es noch zu früh. Ich will dir mit diesem Ring einfach zeigen, wie viel du mir bedeutest."
Jess gab Rory den Ring, welche ihn auch sofort eingehend betrachtete.
"Lies mal die Innschrift.", meinte Jess und Rory folgte seinem Vorschlag. Was sie da jedoch las, lieà ihre Augen wässrig werden.
Jess and Rory â Forever yours, las sie und lächelte.
"Oh Jess⦠das ist einfach⦠traumhaft. Der Ring und das Essen⦠und wir beide hier zusammen. Ich liebe dich.", Rory küsste ihn sanft auf dem Mund bevor sie den Ring an ihren rechten Ringfinger steckte, was Jess verdutz beobachtete.
"Ror? Du weiÃt schon, dass jetzt jeder denken wir, dass wir verheiratet sind, oder?"
"Ja⦠aber es ist mir egal.", erwiderte Rory und küsste Jess erneut. "Aber mal ne andere Frage und es tut mir leid, dadurch die Stimmung zu versauen⦠aber⦠welche der Wohnungen wollen wir denn jetzt nehmen?"
"Also die erste Wohnung nicht. Die zweite Wohnung war einfach⦠perfekt auch wenn ich es blöd fand, dass wir nicht wissen, wer im andren Penthouse wohnt. Die dritte Wohnung war an sich ja ganz gut und auch wirklich schön aber mich hat es gestört, dass wir so nahe an einer Disco wohnen würden. Und die vierte Wohnung⦠nein. Die drei Männer vor der Tür sind auf jeden Fall keine StraÃenmusikanten und es gab wieder keinen Aufzug."
"Gut⦠also sind wir uns wohl einig, welche Wohnung wir nehmen, oder?", erwiderte Rory.
*~*
und das ich das mit dem Essen nicht weiter ausgeschmückt hab hat einen Grund...
und hier ist kapitel 18:
Kapitel 18: Forever yours II
"W⦠was? Das meinst du doch nicht ernst, oder?", stotterte Rory und sah Jess schockiert an. Sie war einfach zu überrascht. Sie hätte nie gedacht, dass sich Jess einfach so um eine Wohnung für sie kümmern würde. Und sie hatte nichts geahnt.
"Doch, das ist mein voller ernst. Deine Mom und Luke haben in den letzten Tagen die Zeitungen durchforscht und nach passenden Wohnungen gesucht, die wir uns heute ansehen werden. Dein GroÃvater weià davon und hat laut deiner Mutter gemeint, dass es egal ist, wie viel die Wohnung â falls wir eine kaufen â kostet.", erwiderte Jess und lächelte leicht.
"Oh Jess⦠du bist einfach⦠groÃartig. Und ich hab überhaupt nichts geahnt.", Rory umarmte Jess und grinste ihn glücklich an. "Aber warum will mein GroÃvater die Wohnung unbedingt zahlen?"
"Ich weià es nicht, Ror. Aber deine Mutter denkt, dass das seine Art ist, um sich für Emilys Verhalten zu entschuldigen. Anscheinend haben Lorelai und Richard vor ein paar Tagen telefoniert und laut ihm ist Emily immer noch nicht gewillt, sich bei dir⦠uns⦠zu entschuldigen."
"Ich hoffe nur, dass sie es irgendwann übers Herz bringt. Ich mein, mir ist klar, dass es für sie bestimmt eine groÃe Enttäuschung ist, dass ich auch so jung schwanger werde und mein Studium unterbrechen muss, wegen Mom, aber sie muss auch verstehen, dass ich es nicht geplant habe. Aber jetzt lass uns aussteigen und Wohnungen anschauen.", Rory küsste Jess kurz bevor sie ausstieg und ihrer Mutter in die Arme fiel, die sie angrinste.
"Und? Ãberraschung gelungen?", fragte Lorelai ihre Tochter und lächelte.
"Total. Ich hab überhaupt nichts geahnt. Das ist euch wirklich gelungen.", Rory sah sich kurz um und erkannte, dass sie ganz in der Nähe von dem Café waren, in dem sie sich öfters mit Dean getroffen hatte. Nun ja, eigentlich hatte sie sich nur wegen des guten Kaffees dort mit ihm getroffen.
"Gut⦠das hier ist die erste Wohnung. Sie liegt im 2. Stock, hat eine Küche, Bad, Wohnzimmer, Schlafzimmer und ein Esszimmer, das aber auch als Büro verwendet werden kann.", meinte Jess, der inzwischen einen Zettel aus seiner Hosentasche gezogen hatte, auf dem das Wichtigste für die Wohnungen standen. "Der Vermieter wartet oben auf uns. Gehen wir."
Jess, Rory, Lorelai und Luke betraten das Haus und Rory sah sich suchend um.
"Kein Aufzug", murmelte sie dann und sah Jess an. "Ehrlich gesagt. Ich denke, dass wir einen Aufzug brauchen. Wie sollen wir sonst den Kinderwagen in unsere Wohnung bringen? Wir werden ja nicht ständig zu zweit seinâ¦"
"Da hast du Recht. Aber schauen wir uns die Wohnung trotzdem an, ja?", Jess lief die Treppen hoch aber wusste, dass Rory recht hatte. Sie konnten den Kinderwagen nicht einfach im Treppenhaus stehen lassen und ihn ständig in den zweiten Stock tragen?
"Ah, Guten Tag. Ich Mr. Watson. Und Sie sind bestimmt Lorelai Gilmore?", begrüÃte sie ein rundlicher Mann mit Schnauzer. Er schüttelte freundlich Lorelais Hand, die nur nickte und lächelte. Dieser Mann war ihr unsympathisch. Sie wusste nich genau warum aber er war es.
"Das sind meine Tochter Rory und ihr Freund Jess.", sagte sie dann und Mr. Watson schüttelte auch Rory und Jess die Hand.
"Gut⦠dann kommen Sie doch rein.", er trat einen Schritt zur Seite, damit sie die Wohnung betreten konnten und fing dann sofort ihnen die Wohnung zu zeigen.
[B]10 Minuten später
[/B]"Ehrlich gesagt. Diese Wohnung gefällt mir überhaupt nicht.", sagte Rory als sie wieder vor dem Haus standen. "Es zieht, es ist laut und die anderen Leute im Haus sind auch etwas⦠komisch."
"Ja, ich wäre auch dafür, wenn ihr diese Wohnung NICHT nehmt. Das ist keine gute Umgebung für ein Kind. AuÃerdem hatte ich das Gefühl, dass es in der Wohnung schimmelt.", sagte Luke und alle anderen nickten.
"Auf zur nächsten Wohnung. Ich denke, dass diese Wohnung besser ist, da sie in dem Teil der Stadt liegt wo auch die ganzen Leute mit mehr Geld ihre Wohnungen haben.", sagte nun Jess und stieg in das Auto. Er hoffte, dass die nächste Wohnung mehr bat als die, die sie gerade besichtigt hatten. Immerhin bekommen wir ein Baby. Und auch wenn wir nicht für immer in der Wohnung werden wohnen sollte es doch etwas Gutes sein, dachte er und bog ab. Er sah in den Rückspiegel und sah Lorelais Jeep hinter sich.
"Hier sind wir.", meinte Jess nach ein paar Minuten, in denen weder er noch Rory etwas gesagt hatten.
"Wow⦠das schaut schon viel besser aus.", Rory stieg aus und sah sich um. Man merkte richtig, dass man hier â sozusagen â in Uptown war. Die Häuser waren nicht so verkommen und es gab auch keine eingeschlagenen Fensterscheiben.
"Gut⦠gehen wir gleich hoch?", fragte Luke, der beeindruckt war. Diese Wohnung musste schon wesentlich besser sein als die letzte.
"Juppâ¦", Rory betrat als erste das Haus und seufzte glücklich auf, als sie den Fahrstuhl sah.
"Guten Tag. Wie kann ich Ihnen helfen?", hörte sie plötzlich jemand fragen und drehte sich erschrocken um. Sie konnte es nicht glauben. Dieses Haus hatte doch tatsächlich einen Concierge. Wie teuer ist denn dann nur die Wohnung, fragte sie sich bevor sie den Concierge freundlich anlächelte.
"Guten Tag. Mein Name ist Rory Gilmore und wir wollen uns die Wohnung hier ansehen.", sagte sie und hoffte inständig, dass sie sich nicht im Haus geirrt haben.
"Gut⦠die Wohnung ist ganz oben. Drücken Sie einfach auf den Penthouse Knopf im Aufzug. Ein gewisser Mr. Gilmore wartet schon oben mit dem Vermieter auf sie.", erwiderte der Portier freundlich und Rory nickte dankend, während Lorelai den Aufzug holte, der auch kurz darauf mit einem leisen "Bing" kam.
"Ich glaub es nicht. Hier gibt es sogar einen Concierge.", sagte Rory als sie allein im Aufzug waren und grinste fröhlich. "Wie teuer ist denn dann nur die Wohnung?"
"Teuer, Schatz. Aber mein Vater meint, dass es nichts ausmache, wie viel sie kostet, da sie perfekt für euch sei. Anscheinend kennt er den Vermieter und irgendwo hier wohnt auch noch Logan Huntzberger⦠oder wird bald wohnen. Wie auch immer.", erwiderte Lorelai und Rory stockte.
"Logan wohnt hier in der Nähe? Das wusste ich gar nicht.", murmelte sie und war etwas perplex. "Na ja⦠dann kennen wir wenigstens jemand in der Nähe."
Bing.
Die Aufzugtüren öffneten sich und die Vier stiegen aus.
"Gut⦠welche Tür nehmen wir jetzt?", fragte Jess, der bemerkt hatte, dass es zwei Türen in diesem Stockwerk gab. Also gab es wohl auch zwei Penthouses.
"Lorelai, Rory. Schön euch zu sehen.", hörten sie dann Richard sagen und sahen ihn in der rechten Türe stehen.
"Grandpa. Hallo.", Rory umarmte ihren GroÃvater und folgte ihm in die Wohnung. Doch kaum, dass sie die Wohnung betreten hatte, stockte ihr der Atem.
"Wowâ¦", hörte sie auch Jess sagen, der hinter ihr stand.
"Ah, es gefällt euch wohl. Komm ich führe euch herum.", Richard lächelte und ging mit ihnen herum. Die Wohnung hatte ein riesiges Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, ein Büro (das jedoch groà genug war, um ein Kinderzimmer draus zu machen), ein Bad, eine Gäste-Toillete, Küche, Esszimmer und ein freies Zimmer, in dem der Vormieter anscheinend einen Billardtisch stehen hatte. AuÃerdem war die Wohnung sehr hell, da sie groÃe, breite Fenster hatte und es roch nirgends nach Schimmel.
Die perfekte Wohnung, dachte sich Rory bevor sie sich an Richard wandte, der ihnen gerade den Vermieter vorstellte.
[B]Am Abend
[/B]
"Jess⦠es ist einfach wunderbar hier.", sagte Rory und lächelte Jess an. Er hatte sie in ein kleines Restaurant in Woodbrigde "entführt" und hatte ein romantisches Candle-Light-Dinner für sie bestellt. Als Rory den Tisch gesehen hatte, war sie entzückt gewesen. In der Mitte stand eine rote Rose mit zwei Kerzen und im Hintergrund lief leise Musik. Rory kam sich schon den ganzen Abend wie im Himmel vor.
"Das freut mich, Ror.", erwiderte Jess und lächelte ebenfalls. Er hatte zutiefst gehofft, dass Rory seine Ãberraschung mochte und anscheinend war es auch so. Doch er war noch nicht fertig.
"Ror, ich hab noch etwas für dich.", sagte er und wühlte kurz in seiner Jackentasche.
"Was denn? Noch mehr Ãberraschungen?", Rory war gespannt was jetzt kam. Klar, in diesen ganzen Liebesfilmen kam jetzt immer der Heiratsantrag aber Rory wusste, dass Jess das nicht machen würde. Oder doch?, fragte sie sich als sie die kleine Box in seiner Hand sah.
"Rory, du machst mich glücklich. Ich liebe dich und auch wenn ich in der Vergangenheit fiel Mist gebaut habe, hast du mir noch eine Chance gegeben. Und glaub mir, ich werde dich nie wieder verlassen. Du bist mein Ein und Alles.", Jess stoppte kurz und öffnete die Box. "Nein, das ist kein Verlobungsring. Dazu wäre es noch zu früh. Ich will dir mit diesem Ring einfach zeigen, wie viel du mir bedeutest."
Jess gab Rory den Ring, welche ihn auch sofort eingehend betrachtete.
"Lies mal die Innschrift.", meinte Jess und Rory folgte seinem Vorschlag. Was sie da jedoch las, lieà ihre Augen wässrig werden.
Jess and Rory â Forever yours, las sie und lächelte.
"Oh Jess⦠das ist einfach⦠traumhaft. Der Ring und das Essen⦠und wir beide hier zusammen. Ich liebe dich.", Rory küsste ihn sanft auf dem Mund bevor sie den Ring an ihren rechten Ringfinger steckte, was Jess verdutz beobachtete.
"Ror? Du weiÃt schon, dass jetzt jeder denken wir, dass wir verheiratet sind, oder?"
"Ja⦠aber es ist mir egal.", erwiderte Rory und küsste Jess erneut. "Aber mal ne andere Frage und es tut mir leid, dadurch die Stimmung zu versauen⦠aber⦠welche der Wohnungen wollen wir denn jetzt nehmen?"
"Also die erste Wohnung nicht. Die zweite Wohnung war einfach⦠perfekt auch wenn ich es blöd fand, dass wir nicht wissen, wer im andren Penthouse wohnt. Die dritte Wohnung war an sich ja ganz gut und auch wirklich schön aber mich hat es gestört, dass wir so nahe an einer Disco wohnen würden. Und die vierte Wohnung⦠nein. Die drei Männer vor der Tür sind auf jeden Fall keine StraÃenmusikanten und es gab wieder keinen Aufzug."
"Gut⦠also sind wir uns wohl einig, welche Wohnung wir nehmen, oder?", erwiderte Rory.
*~*
und das ich das mit dem Essen nicht weiter ausgeschmückt hab hat einen Grund...
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