You're always on my mind
#9

[INDENT]Bevor ich nun den ersten Teil poste, werde ich euch erst einmal Re.FB geben!:tongue2:

@Mia: Ich bin froh, dass dir der trotz allem (die Tatsache das Jess weg ist) und du keine Dark (obwohl so dark ist sie eigentlich nichtWink) FF magst! Mmmhhhh, ich komme gerade ein bisschen in schwierigkeiten dir auf dein Fb antwort zu gebenRolleyes! Ich hoffe du bist mir nicht böse wenn ich es ein bisschen abkürze. Weil ich dich sowieso den ganzen tag im icq sehen und mir deswegen die Worte fehlen! Ich sage dir einfach nur nochmal, dass ich dich sooooooooo lieb habe und Knutsch dich!
@Jeisy: Oh schön, dass dir der Prolog schon einmal gefallen hat. Ich hoffe das dir die zukünftigen Teile auch gefallen werden. Vielen dank für Dein FB!!!
@Eva: Oh schön, du bist auch dabei!!!!! Ich habe ein paar Andeutungen im alten Thread gemacht. Der vielleicht schon in den Tiefen des Archivs verschwunden ist. Ansonsten musst du einfach weiter lesen!!!! Hab dich lieb
@Lena:
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Hoffe das es dir trotzdem gefällt. Es ist ja die Fortsetzung...Vielen dank für dein FB! :herz:

@Marie: Ich hoffe das ich was schönes hinbekomme! Danke für dein FB!:knuddel:(P.S. Danke wegen dem Banner, hab auch zwei Stunden versucht was hinzubekommen......)
@Babsi:
Show Content
Vielen Dank für Dein FB und tut mir Leid, dass ich es gestern nicht mehr geschafft habe einen Teil zu posten!!!!!!!! :herz: Liebe Grüße!

@Sari: Also Rory wird auf jeden Fall ihr Kind nicht allein aufziehen (siehe Chapter One). Wann und wie Jess zurück kommt.....:redface2::unsure2: muss ich erst mal Pc! Also schön brav weiter lesen meine Liebe!:tongue2: Aber schon mal vielen Dank fürs Feedback! Freu mich das du mitliest! Knuddel, drück und knutsch dich!

So nun aber zum neuen Teil, viel Spaß beim lesen und ich freu mich wie immer über euer FB!!!!!!!!


Chapter One
„Don’t call me“

Ein leichter Wind streifte über ihre Haut und spielte mit ihren braunen Locken, während ihr noch schlafender Körper an einem der unzähligen Bäume im Garten hinter der Bibliothek lehnte. Langsam öffneten sie ihre Augen. Als ihre Augen sich wieder an das Sonnenlicht gewöhnt hatten, sah sich ein wenig verwirrt um. Mittlerweile hatten sich auch andere Student aufgrund der strahlenden Sonne und der hohen Temperaturen, hier in dem liebevoll angebauten Park zusammen gefunden. Einige schienen zu lernen, andere sonnten oder lasen ein Buch. So wie Rory es vor einer nicht allzu langen Zeit getan hatte.

Sie griff nach dem Buch, das aufgeschlagen neben ihr auf dem grünen Gras lag. „Nur ein Traum,“ murmelte sie leise vor sich hin und seufzte. „Es war nur ein Traum.“ Sie strich sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht und richtete sich gerade auf. Dann sah sie an ihrem Körper entlang und ihr Blick blieb auf dem schon leicht gewölbten Bauch hängen. Sie legte das Buch auf ihre kalten Beine und ihre Hände auf den Bauch. Ein kurzes Lächeln zog sich über ihr blasses Gesicht. Ich muss dich endlich vergessen, hörst du? Endgültig. Also hör auf dich in meine Träume zu schleichen. Es ist vorbei.

„Willst du allein sein?“ Eine bekannte Stimme drang durch ihre Gedanken. Erschrocken fuhr Rory zusammen. „Nein, setz dich,“ erwiderte sie dann. „Wie hast du mich gefunden?“ Fragen sah sie ihn an, während er dabei war, es sich neben ihr auf dem Boden bequem zu machen. „Du glaubst also wirklich immer noch, dass du ein Rätsel für mich bist?“ Er lächelte und gab ihr einen zärtlichen Kuss, den sie nur zögernd erwiderte. „Ist alles in Ordnung?“ Fragte er besorgt und nahm ihre Hand in seine. „Doch, doch, es ist alles okay. Ich bin nur ein bisschen müde,“ log sie.

Er nickte stumm und schien es ihr zu glauben. „Ist deine Vorlesung schon vorbei?“ Versuchte sie auf ein anderes Thema zu lenken. „Ich war gar nicht da,“ grinste er. „Wieso?“ Er ließ ihre Hand los und legte sich mit dem Kopf auf ihre Oberschenkel. „Ich habe dich beim Schlafen beobachtet.“ Sie zuckte zusammen. Hoffentlich hatte er nichts bemerkt. „Rory, ist wirklich alles in Ordnung?“ Zärtlich strich er ihr über ihren Oberarm. „Es ist wirklich alles in Ordnung. Ich bin nur ein wenig durcheinander. Können wir vielleicht gehen? Mir ist nach einer kalten Dusche.“

Wieder nickte er stumm und erhob sich. Dann reichte er ihr die Hand zu zog sie vorsichtig hoch. „Wie geht es eigentlich dem Baby an einem so heißen Tag?“ Behutsam legte er seine Hand auf ihren Bauch. „Es wächst und gedeiht.“ Ihr Blick wanderte über seinen gebräunten Arm, auf seine warme Hand, die zärtlich über ihren Bauch strich. „Hallo Baby,“ flüsterte er. Sie lächelte.

~*~Flashback~*~
„Du willst doch nicht wirklich mit mir ausgehen.“ Ungläubig starrte sie ihn an. Julian. Ein Mitstudent. Sie hatten vor ein paar Tagen in einem Literatur Seminar kennen gelernt. Er war nett und hatte sich als Lernpartner angeboten. Im ersten Moment hatte sie abgelehnt. Doch er blieb hartnackig. Sie erzählte ihm schließlich von ihrer Schwangerschaft. Widererwartend reagierte er aber doch positiv darauf. Er sagte, dass dies doch kein Grund sei und so ließ sich Rory schließlich doch darauf ein.

„Wieso nicht,“ fragte er und lächelte. „Weil ... na ja ... wegen ... du weißt schon,“ stammelte Rory nervös. Doch Julian nahm ihre Hand und sah sie mit einem liebevollen und ehrlichen Blick an. „Ich weiß Rory, aber ich würde furchtbar gerne mit dir ausgehen. Ich mag dich wirklich sehr gerne und damit das im Vorfeld gleich geklärt ist, dein Baby ... also das ganze stört mich nicht. Wie gesagt ich mag dich. Du bist klug und .... na ja, wunderhübsch.“ Rory lächelte verlegen. „Na also, wann darf ich dich heute Abend abholen?“
~*~ Flashback Ende~*~
„Soll ich dich zur Tür noch begleiten?“ Mittlerweile waren Rory und Julian vor dem Studentenwohnheim angekommen. Liebevoll hatte Julian seine Arme um ihre Hüften gelegt, zog sie ein Stück an sich heran und sah ihr tief in ihre blauen Augen, während er mit den Kuppen seiner Daumen immer wieder über Rorys Babybauch strich. Ein leichtes kribbeln durchfuhr ihren Körper „Ich werde erst einmal duschen. Okay?.“ Rory gab ihm einen Kuss. „Wollen wir uns später noch einen Film ansehen? Du kannst gerne vorbei kommen!“ Lächelte sie und gab ihm einen innigen und langen Kuss. Den Julian nur allzu gerne erwiderte. „Ich komm gegen acht,“ wisperte er leise in ihr Ohr. „Bringst du....“ Da hatte Julian schon seinen Zeigefinger auf ihren Mund gelegt. „...was vom Chinesen und eine Pizza mit,“ beendete er ihre Frage. „Du bist einfach wunderbar.“

Sie gab ihm noch einen Abschiedskuss und wandte sich dann ab, um sich auf den Weg zu ihrer Wohngruppe zu machen. „Rory?“ Sie drehte sich noch einmal um und sah zu ihren Freund. „Ich liebe Dich.“ Sie lächelte nur und verschwand dann in der Tür.
„Wie war dein Tag?“ Paris legte die Perlen in ihrer Hand zurück in das kleine Kästchen vor ihrer Nase und rückte diese ein bisschen zurück. Dann nickte sie stumm, erhob sich von ihrem Schreibtisch und verzog ihr Gesicht. „Paris?“ Rory legte ihr Buchl ab und sah ihrer Mitbewohnerin in die Augen. „Ich versuche wirklich ruhig zu bleiben. Aber das Wunderkind und die Sportbarbie machen es einem wirklich nicht leicht,“ schnaufte Paris und kraulte sich an ihrer Schläfen. „Du kennst mich Gilmore, ich ...“ Rory lächelte. „Ja ich kenne dich,“ unter brach sie ihre Freundin.

Erschöpft vom Tag ließ sich Rory auf dem Sofa im Gemeinschaftszimmer fallen. „Findest du das wirklich witzig?“ Knurrte Paris und stemmte ihre Arme in die Hüften. Ihr Kopf lief selbst für ihre Verhältnisse beängstigen rot an. „Nein,“ sagte Rory dann trocken, um die Lage ein wenig zu beruhigen. Sie hob ihre müden Beine an und machte es sich auf dem Sofa ein bisschen gemütlich. Während Paris aufbracht und fluchend durch das Zimmer tigerte, schloss Rory ihre Augen, um sich ein wenig zu entspannen. Denn mittlerweile war schon der Weg vom Garten zu ihren Wohnheim ein wenig anstrengend für sie.

„Hörst du mir überhaupt zu Gilmore?“ Paris sprang mit einem Satz auf das Sofa und beugte sich über Rory. „Paris bitte, ich hatte einen anstrengen Tag,“ schnaufte Rory und drückte Paris genervt von sich. „Ich doch auch,“ jammerte diese leise und lehnte sich zurück. „Später Paris,“ murmelte Rory und drehte sich zur Seite. „Dann interessiert es dich sicherlich nicht, dass heute jemand für dich angerufen hat!“ Vorsichtig öffnete sie ihr eines Auge. „Meine Mom hat mich schon auf dem Handy erreicht!“ Paris kniff Rory in den Arm. „Es war nicht Lorelai, es war ein Mann.“ Jetzt schlug Rory ihr anderes Augen auch noch auf. „Er hat seinen Namen nicht gesagt und wollte auch keine Nachricht hinterlassen.“

Neugierig hob Rory ihren Kopf. „Dann wollte er doch tatsächlich wissen, wie es dir geht.“ Innerhalb von wenigen Sekunden hatte Paris ihre gesamte Aufmerksamkeit. „Ich habe ihn gefragt, warum er das wissen wollte.“ Rory hing an Paris Lippen. Ihr Herz schlug bis zum Hals. „Und dann legt er einfach auf. Wieso macht....“ Doch Rory nahm Paris Stimme nicht mehr wahr. Ihr Gedanken schweiften ab. Wieso tust du mir das an? Warum verschwindest du nicht aus meinen Kopf und aus meinem Leben? Ich will das du gehst. Verschwinde endlich. „...und dann kam Janet.... Rory hörst du mir überhaupt zu? Anscheinend hört mir niemand mehr zu. Es ist ja nur Paris. Paris Galler. Warum sollte man ihr auch zuhören?“

Vollkommen versunken in einer anderen Welt, starrte Rory ins leere. „Gilmore? Ist alles in Ordnung mit dir?“ Wieder zuckte Rory erschrocken zusammen. „Geht es dir gut,“ wiederholte Paris vorsichtig. „Ja, ich mein, nein, also ja. Mir geht es gut,“ stammelte Rory und erhob sich vom Sofa. „Ich muss duschen,“ fuhr sie dann fort und machte sich auf den Weg zum Badezimmer. „Er könnte es gewesen sein,“ bemerkte Paris dann. Rory drehte sich um und sah in Paris Augen. „Ich wünsche mir, dass er es nicht war.“









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