19.08.2007, 18:59
Hallooo ihr...
Sodala hier mal wieder ein neuer Teil!!
Würde mich auch mal wieder über mehr FB freuen.
Danke aber an alle anderen die mir eins gegeben haben!
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Sie atmete noch einmal durch und betrat dann das Diner. Erfreut bemerkte sie, dass er nirgends zu sehen war. Gelassen lies sie sich auf einem Stuhl am Tresen nieder, da alle Tische, zu ihrem Verwundern, besetzt waren.
Luke kam zu ihr.
„Hi Rory.“, begrüÃt er Rory. Und stellte ihr eine Kaffeetasse vor die Nase.
„Danke.“
„Wo ist deine Mom?“, erkundigte sich Luke. „ Die schläft noch. Ist ja auch noch ganz schön früh.“
„Tja da hast du wohl recht.“, nickte Luke.
„Wow, ich wusste gar nicht dass so viele Leute schon so früh hier sind.“, Rory blickte sich im Diner um.
„Tja das ist mal wieder eine dieser Flotten. Ãhm...du willst doch sicher etwas essen.“
„Ah..ja klar. French Toast für jetzt und 2 Bagel und 2 Schokomuffins zu mitnehmen. Für Mom.“
„Okay.“, gab Luke bescheit und gab die Bestellung weiter zu Ceaser in die Küche.
Im selben Moment kam ein ziemlich verschlafener Jess die Treppen runter.
Rory sah ihn überrascht an.
Oh nein! Er ist doch noch hier!
Aber er sieht irgendwie süà aus, so verschlafen.
Bei diesem Gedanken musste sie Lächeln. Als ihr dies auffiel mahnte sie sich selbst und blicke wieder ganz wo anderes hin.
Auch Jess bemerkte Rorys Reaktion und war ein wenig verwundert. Immerhin wollte sie ihm gestern noch unbedingt etwas sagen und nun ignorierte sie ihn.
Doch er hatte nicht sehr viel Zeit drüber nachzudenken denn Luke drückte ihm ein Teller mit Essen in die Hand und zwinkerte ihm zu. „Bring das bitte Rory.“
Jess nickte. Rory die ihren Kopf noch immer Richtung Fenster gewand hatte, sah plötzlich auf, als ihr jemand ein Teller French Toast servierte.
„Hier. Einmal French Toast.“, meinte Jess.
„Danke.“ Auch wenn sie ihn vielleicht ignorieren zu versuchte, höflich wollte sie jedenfalls bleiben.
Nun schweigten sie wieder und Rory begann zu essen, dabei entging ihr aber nicht dass Jess sie unentwegt ansah.
Wieso sieht er mich so an? Verdammt ich halte das nicht aus. Wir können uns doch nicht nur anschweigen. Dabei wollte ich ihn doch ignorieren.
SchlieÃlich überwand sich Jess und brach das unangenehme Schweigen.
„Ich werde die nächste Woche noch hier bleiben“
„Gut“, meinte Rory ziemlich knapp und sie sah nicht von ihrem Essen auf.
Will er etwa wegen mir hier bleiben?
„Sag mal hab ich dir irgendetwas getan oder kommt es nur mir so vor, dass du versuchst mir auszuweichen?“
„Du fragst, was du mir getan hast?“, sie lachte auf. „Ach komm schon Jess du weiÃt selbst am besten was du getan hast.“, meinte sie aufgebracht.
„Gott Rory, ich hab mich doch schon entschuldigt und ich dachte auch, dass du mir verzogen hättest, aber anscheinend hab ich mich da wohl getäuscht.“, gestand er ihr und wurde zum Schluss immer leider.
„Das habe ich mir auch gedacht.“, meinte Rory leise, nahm die Tüte mit dem Frühstück für ihre Mom und ging aus dem Diner.
Jess blickte ihr verwundert hinterher. „Was sollte das denn?“, fragte er sich.
„Rory bist du es??“, stöhnte Lorelai und raffte sich vom Sofa auf.
„Ah du bist also schon wach“, stellte Rory fest und zog sich ihre Jacke aus und setzte sich zu ihrer Mom auf die Couch. „Du warst schon bei Luke?“, bemerkte Lorelai verwundert, als sie die Tüte sah.
„Yep, ich wollte dir Frühstück bringen“, erklärte Rory ihrer Mom.
Für kurze Zeit herrschte Stille, denn Lorelai wusste nicht, ob sie Rory nach Jess fragen soll. Aber sie wäre nicht Lorelai, wenn sie es nicht täte. „Ãhm...ja und.. hast du... ihn gesehen?“
„Ja“, kam es von Rory wie aus der Pistole geschossen. „Oh. Okay.“ Lorelai war etwas über die knappe Antwort ihrer Tochter verwundert.
„Mom. Ich habe meine Entscheidung getroffen und du weiÃt wie sie lautet. “Rory stützte die Hände in die Hüften und sah ihre Mom bestimmend an.
Lorelai überdrehte, wie ein kleines Kind, die Augen. „Ja, ja, ich weià schon. Du bist über Jess hinweg.“, meinte sie und wollte Rory irgendwie nicht glauben. Sie wollte ihr glauben, aber es ging nicht.
„Ja genau. Ich bin über Jess hinweg“, bestätigte Rory ihrer Mom. Doch sie wollte mit dieser Aussage nicht nur ihre Mom, sondern mehr sich selbst bestätigen oder bessergesagt überzeugen, dass sie wirklich über ihn hinweg ist. Rory glaubte sich auch, doch tief in ihrem Inneren fühlte sie genau das Gegenteil.
„Also, was hast du heute noch vor?“, erkundigte sich Lorelai. „Ach, ich werde zuerst Lane einen Besuch abstatten und danach einen kleinen Sparziergang durch Stars Hollow machen“
Lorelai nickte und biss bei ihrem Bagel ab. „Mach du nur. Ich muss ohnehin wieder ins Dragonfly“
„Ja, dann komm ich um 5 ins Hotel und wir machen uns einen schönen Abend“, schlug Rory vor.
„Oh Schatz, das würde ich wirklich gerne machen, aber Sookie, ich und Michel müssen heute Abend noch die Abrechnungen durchgehen“, meinte sie und sah ihre Tochter entschuldigend an. „Ach schon in Ordnung. Ich muss sowieso an einer Arbeit schreiben“
„Es tut mir so Leid, aber wir holen das nach, versprochen“ „Schon gut Mom. Wirklich. Denn wenn ich heute noch die Arbeit fertig schreibe, haben wir dafür den ganzen morgigen Sonntag nur für uns alleine“, sagte Rory und stand auf um Kaffee zu holen. „Abgemacht, der ganze morgige Tag ist nur für dich reserviert“, versprach Lorelai Rory.
Rory hatte beinahe den ganzen Tag bei Lane verbracht, da sie sich auch schon lange nicht mehr gesehen hatten. Seit Rory in Yale ist hatten die beiden kaum Zeit füreinander, doch diese hatten sie heute gründlich nachgeholt.
Danach stöberte sie noch eine Weile im Buchladen. Sie war wahnsinnig froh den ganzen Tag Jess noch nicht begegnet zu sein, jedoch ging er ihr einfach nicht aus dem Kopf.
Seufzend lieà sie sich auf der Brücke nieder und begann zu lesen.
Sie saà schon eine Weile dort als sich jemand neben sie setzte.
"Hi", meinte Jess. Rory sah kurz auf. "Hi", meinte sie knapp.
"Kann....kann ich vielleicht kurz mit dir reden?", fragte Jess vorsichtig.
Rory lachte kurz auf. "Jess, was soll das? Du willst reden, das ist doch ein Witz."
"Rory", meinte Jess schon beinahe flehend. Rory seufzte und legte ihr Buch beiseite.
"Leg los", gab sie ihm bescheid. "Gut, also heute morgen. Ich weià nicht was ich dir getan habe. Ich habe mich entschuldigt, für das dass ich nach Kalifornien abgehauen bin. Ich weiÃ, ich hab dich verletzt und anscheinend habe ich es vor kurzem schon wieder getan."
Rory die bis jetzt nur auf den See gestarrt hatte blickte ihn plötzlich an.
"Hast du das ernst gemeint?", fragte sie plötzlich. Jess sah sie verwirrt an. "Was?"
"Das vorgestern Abend. War...war das ernst gemeint?" Langsam verstand Jess was Rory meinte. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihr Bein. Bei dieser Berührung lief Rory ein kalter Schauer über den Rücken, doch sie lieà es schlieÃlich zu. "Ich hab jedes einzelne Wort genau so gemeint wie ich es gesagt habe.....Ich liebe dich Rory." Rory merkte wie sich ihre Augen mit Tränen fühlten. Er hatte ihr schon zweimal das Herz gebrochen und jetzt sitzt er neben ihr und sagt ihr dass er sie liebt. Doch genau das hätte sie schon vor einem Jahr hören wollen! Rory konnte sich einfach nicht mehr zurück halte, sie hatte es schon lange genug runtergeschluckt, doch jetzt war es einfach zu viel. Weinend sprang sie auf und sah Jess wütend in die Augen.
"Hast du eigentlich die geringste Ahnung was du da sagst? Vorgestern hast du gesagt dass du mich liebst, doch im nächsten Moment setzt du dich in dein Auto und verschwindest einfach wieder einmal!", schrie sie ihn verärgert an. Tränen liefen ihr langsam über die Wangen und tropften zu Boden. "Jess, wie soll ich dich lieben, wenn ich dir nicht einmal vertrauen kann? Wie kann ich mir sicher sein, dass du bei der nächsten Schwierigkeit nicht einfach wieder abhaust. Ich will das nicht mehr! Ich will nicht mehr bangen, dass wenn ich irgendetwas falsches sage du am nächsten Morgen nicht mehr da bist! Jess ich habe es satt. Ich will dir vertrauen doch dass kann ich nicht....noch nicht." Sie drehte sich um und ging, doch bevor Rory das tat drehte sie sich noch einmal kurz um. "Gib mir einfach Zeit", flüsterte sie ihm noch zu. Jess saà nur da und blickte er nachdenklich nach. Hatte er noch eine Chance bei Rory oder hatte er diese schon längst verspielt?
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So, Leute sagt mir was ihr davon haltet!!!
Kisses Julia
Sodala hier mal wieder ein neuer Teil!!
Würde mich auch mal wieder über mehr FB freuen.
Danke aber an alle anderen die mir eins gegeben haben!
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Sie atmete noch einmal durch und betrat dann das Diner. Erfreut bemerkte sie, dass er nirgends zu sehen war. Gelassen lies sie sich auf einem Stuhl am Tresen nieder, da alle Tische, zu ihrem Verwundern, besetzt waren.
Luke kam zu ihr.
„Hi Rory.“, begrüÃt er Rory. Und stellte ihr eine Kaffeetasse vor die Nase.
„Danke.“
„Wo ist deine Mom?“, erkundigte sich Luke. „ Die schläft noch. Ist ja auch noch ganz schön früh.“
„Tja da hast du wohl recht.“, nickte Luke.
„Wow, ich wusste gar nicht dass so viele Leute schon so früh hier sind.“, Rory blickte sich im Diner um.
„Tja das ist mal wieder eine dieser Flotten. Ãhm...du willst doch sicher etwas essen.“
„Ah..ja klar. French Toast für jetzt und 2 Bagel und 2 Schokomuffins zu mitnehmen. Für Mom.“
„Okay.“, gab Luke bescheit und gab die Bestellung weiter zu Ceaser in die Küche.
Im selben Moment kam ein ziemlich verschlafener Jess die Treppen runter.
Rory sah ihn überrascht an.
Oh nein! Er ist doch noch hier!
Aber er sieht irgendwie süà aus, so verschlafen.
Bei diesem Gedanken musste sie Lächeln. Als ihr dies auffiel mahnte sie sich selbst und blicke wieder ganz wo anderes hin.
Auch Jess bemerkte Rorys Reaktion und war ein wenig verwundert. Immerhin wollte sie ihm gestern noch unbedingt etwas sagen und nun ignorierte sie ihn.
Doch er hatte nicht sehr viel Zeit drüber nachzudenken denn Luke drückte ihm ein Teller mit Essen in die Hand und zwinkerte ihm zu. „Bring das bitte Rory.“
Jess nickte. Rory die ihren Kopf noch immer Richtung Fenster gewand hatte, sah plötzlich auf, als ihr jemand ein Teller French Toast servierte.
„Hier. Einmal French Toast.“, meinte Jess.
„Danke.“ Auch wenn sie ihn vielleicht ignorieren zu versuchte, höflich wollte sie jedenfalls bleiben.
Nun schweigten sie wieder und Rory begann zu essen, dabei entging ihr aber nicht dass Jess sie unentwegt ansah.
Wieso sieht er mich so an? Verdammt ich halte das nicht aus. Wir können uns doch nicht nur anschweigen. Dabei wollte ich ihn doch ignorieren.
SchlieÃlich überwand sich Jess und brach das unangenehme Schweigen.
„Ich werde die nächste Woche noch hier bleiben“
„Gut“, meinte Rory ziemlich knapp und sie sah nicht von ihrem Essen auf.
Will er etwa wegen mir hier bleiben?
„Sag mal hab ich dir irgendetwas getan oder kommt es nur mir so vor, dass du versuchst mir auszuweichen?“
„Du fragst, was du mir getan hast?“, sie lachte auf. „Ach komm schon Jess du weiÃt selbst am besten was du getan hast.“, meinte sie aufgebracht.
„Gott Rory, ich hab mich doch schon entschuldigt und ich dachte auch, dass du mir verzogen hättest, aber anscheinend hab ich mich da wohl getäuscht.“, gestand er ihr und wurde zum Schluss immer leider.
„Das habe ich mir auch gedacht.“, meinte Rory leise, nahm die Tüte mit dem Frühstück für ihre Mom und ging aus dem Diner.
Jess blickte ihr verwundert hinterher. „Was sollte das denn?“, fragte er sich.
„Rory bist du es??“, stöhnte Lorelai und raffte sich vom Sofa auf.
„Ah du bist also schon wach“, stellte Rory fest und zog sich ihre Jacke aus und setzte sich zu ihrer Mom auf die Couch. „Du warst schon bei Luke?“, bemerkte Lorelai verwundert, als sie die Tüte sah.
„Yep, ich wollte dir Frühstück bringen“, erklärte Rory ihrer Mom.
Für kurze Zeit herrschte Stille, denn Lorelai wusste nicht, ob sie Rory nach Jess fragen soll. Aber sie wäre nicht Lorelai, wenn sie es nicht täte. „Ãhm...ja und.. hast du... ihn gesehen?“
„Ja“, kam es von Rory wie aus der Pistole geschossen. „Oh. Okay.“ Lorelai war etwas über die knappe Antwort ihrer Tochter verwundert.
„Mom. Ich habe meine Entscheidung getroffen und du weiÃt wie sie lautet. “Rory stützte die Hände in die Hüften und sah ihre Mom bestimmend an.
Lorelai überdrehte, wie ein kleines Kind, die Augen. „Ja, ja, ich weià schon. Du bist über Jess hinweg.“, meinte sie und wollte Rory irgendwie nicht glauben. Sie wollte ihr glauben, aber es ging nicht.
„Ja genau. Ich bin über Jess hinweg“, bestätigte Rory ihrer Mom. Doch sie wollte mit dieser Aussage nicht nur ihre Mom, sondern mehr sich selbst bestätigen oder bessergesagt überzeugen, dass sie wirklich über ihn hinweg ist. Rory glaubte sich auch, doch tief in ihrem Inneren fühlte sie genau das Gegenteil.
„Also, was hast du heute noch vor?“, erkundigte sich Lorelai. „Ach, ich werde zuerst Lane einen Besuch abstatten und danach einen kleinen Sparziergang durch Stars Hollow machen“
Lorelai nickte und biss bei ihrem Bagel ab. „Mach du nur. Ich muss ohnehin wieder ins Dragonfly“
„Ja, dann komm ich um 5 ins Hotel und wir machen uns einen schönen Abend“, schlug Rory vor.
„Oh Schatz, das würde ich wirklich gerne machen, aber Sookie, ich und Michel müssen heute Abend noch die Abrechnungen durchgehen“, meinte sie und sah ihre Tochter entschuldigend an. „Ach schon in Ordnung. Ich muss sowieso an einer Arbeit schreiben“
„Es tut mir so Leid, aber wir holen das nach, versprochen“ „Schon gut Mom. Wirklich. Denn wenn ich heute noch die Arbeit fertig schreibe, haben wir dafür den ganzen morgigen Sonntag nur für uns alleine“, sagte Rory und stand auf um Kaffee zu holen. „Abgemacht, der ganze morgige Tag ist nur für dich reserviert“, versprach Lorelai Rory.
Rory hatte beinahe den ganzen Tag bei Lane verbracht, da sie sich auch schon lange nicht mehr gesehen hatten. Seit Rory in Yale ist hatten die beiden kaum Zeit füreinander, doch diese hatten sie heute gründlich nachgeholt.
Danach stöberte sie noch eine Weile im Buchladen. Sie war wahnsinnig froh den ganzen Tag Jess noch nicht begegnet zu sein, jedoch ging er ihr einfach nicht aus dem Kopf.
Seufzend lieà sie sich auf der Brücke nieder und begann zu lesen.
Sie saà schon eine Weile dort als sich jemand neben sie setzte.
"Hi", meinte Jess. Rory sah kurz auf. "Hi", meinte sie knapp.
"Kann....kann ich vielleicht kurz mit dir reden?", fragte Jess vorsichtig.
Rory lachte kurz auf. "Jess, was soll das? Du willst reden, das ist doch ein Witz."
"Rory", meinte Jess schon beinahe flehend. Rory seufzte und legte ihr Buch beiseite.
"Leg los", gab sie ihm bescheid. "Gut, also heute morgen. Ich weià nicht was ich dir getan habe. Ich habe mich entschuldigt, für das dass ich nach Kalifornien abgehauen bin. Ich weiÃ, ich hab dich verletzt und anscheinend habe ich es vor kurzem schon wieder getan."
Rory die bis jetzt nur auf den See gestarrt hatte blickte ihn plötzlich an.
"Hast du das ernst gemeint?", fragte sie plötzlich. Jess sah sie verwirrt an. "Was?"
"Das vorgestern Abend. War...war das ernst gemeint?" Langsam verstand Jess was Rory meinte. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihr Bein. Bei dieser Berührung lief Rory ein kalter Schauer über den Rücken, doch sie lieà es schlieÃlich zu. "Ich hab jedes einzelne Wort genau so gemeint wie ich es gesagt habe.....Ich liebe dich Rory." Rory merkte wie sich ihre Augen mit Tränen fühlten. Er hatte ihr schon zweimal das Herz gebrochen und jetzt sitzt er neben ihr und sagt ihr dass er sie liebt. Doch genau das hätte sie schon vor einem Jahr hören wollen! Rory konnte sich einfach nicht mehr zurück halte, sie hatte es schon lange genug runtergeschluckt, doch jetzt war es einfach zu viel. Weinend sprang sie auf und sah Jess wütend in die Augen.
"Hast du eigentlich die geringste Ahnung was du da sagst? Vorgestern hast du gesagt dass du mich liebst, doch im nächsten Moment setzt du dich in dein Auto und verschwindest einfach wieder einmal!", schrie sie ihn verärgert an. Tränen liefen ihr langsam über die Wangen und tropften zu Boden. "Jess, wie soll ich dich lieben, wenn ich dir nicht einmal vertrauen kann? Wie kann ich mir sicher sein, dass du bei der nächsten Schwierigkeit nicht einfach wieder abhaust. Ich will das nicht mehr! Ich will nicht mehr bangen, dass wenn ich irgendetwas falsches sage du am nächsten Morgen nicht mehr da bist! Jess ich habe es satt. Ich will dir vertrauen doch dass kann ich nicht....noch nicht." Sie drehte sich um und ging, doch bevor Rory das tat drehte sie sich noch einmal kurz um. "Gib mir einfach Zeit", flüsterte sie ihm noch zu. Jess saà nur da und blickte er nachdenklich nach. Hatte er noch eine Chance bei Rory oder hatte er diese schon längst verspielt?
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So, Leute sagt mir was ihr davon haltet!!!
Kisses Julia