Fanfiction Challenge #29
#27

Oh man, ich bin noch in der Zeit......

Also ich hab Thema 2 (...aber das ist ja auch heraus lesbarWink)

„Do you believe in love?“

„Ein Tag kann nicht schöner beginnen,“ schwärmte Lorelai und steckte sich ein bissen von ihrem sündhaft großen Stück Kirschkuchen in den Mund, der vor ihr auf dem Tisch stand. „Aber gesünder“, erwiderte Luke, der gerade dabei war, die Tasse vor Lorelais Nase mit frischem, heißem Kaffee zu befüllen. „Ein Salat würde dich sicherlich nicht umbringen.“ Mit ernster Miene sah Lorelai zu ihm auf. „Sollte ich eines Morgens aufwachen und mir sind über Nacht ein paar riesige Schlappohren gewachsen und aus meinem Mund blitzen zwei lange weiße Zähne, dann lieber Luke, dann werde ich sicherlich auch mal einen Salat bestellen.“ Sie griff zu ihrer Tasse und nahm einen Schluck ihres Lieblingsgetränks zu sich. „Junkie“, brummte Luke, wandte sich ab und verschwand kopfschüttelt in die Küche.

Lorelai sah im gedankenverloren nach. Sie lächelte. Sie liebte diese kleinen Spielchen am Morgen. Vor allem, wenn es ein so wunderschöner Morgen wie heute war. Die Sonne stand schon hoch am Himmel und wärmte die kleine, verschlafene Stadt mit ihren Strahlen. Wieder und wieder aß sie von dem Kuchen. Wieder und wieder trank sie einen Schluck Kaffee. Bis sie schlussendlich vor einem leeren Teller und einer leeren Tasse saß. „Ich gehe dann mal“, rief sie und erhob sich von ihrem Platz. „Moment!“ Mit eiligen Schritten kam Luke aus der Küche geschossen. „Ja?“ Verwundert sah Lorelai ihn an. „4 Doller und 75 Cent!“ Er streckte seine Hand aus und hielt sie ihr unter die Nase. „Ich unterstütze dich nicht in deinem ungesunden Leben“, fügte er hinzu und grinste. „Ich liebe dich auch“, hauchte Lorelai verführerisch in sein Ohr und gab ihm einen Kuss. „Bis heute Abend.“ Dann warf sie ihm noch einen letzten verliebten Blick zu und verließ den Laden. Lächelnd sah Luke seiner Freundin nach.

Mit der warmen Sonne im Nacken zog sie von dannen. Hetzen musste sie heute nicht. Denn heute war ihr freier Tag. Ihr erster seit langem. Sie lächelte. Ein kalter, zarter Wind strich über ihre Schulter. Sie schaute in den Himmel. Keine Wolke war zu sehen. Nur der strahlend blaue Himmel, der Lorelai ein Lächeln abgewann. Während sie in Gedanken noch ihren Tag verplante, klingelte ihr Handy. Abrupt blieb sie stehen und wühlte sich wie wild durch den Inhalt ihrer Tasche. „Immer dem Klingeln nach!“ Da Lorelai ihr Telefon aber auch nach dem zehnten Klingeln nicht finden konnte, stelle sie die Tasche auf dem Boden ab und leerte den gesamten Inhalt aus.

„Hallo?“ schnaufte sie, nachdem sie es endlich gefunden hatte. „Mom, es tut mir wirklich Leid. Ich kann heute Abend nicht mit zu den Großeltern.“ Es war die Stimme ihrer Tochter, die durch den Hörer drang. Genervt lies Lorelai sich auf dem Boden nieder und saß nun zwischen den heraus gewühlten Inhalt ihrer Tasche. „Das hättest du auch besser verpacken können“, knurrte Lorelai und räumte ihre Sachen zurück in die Tasche. „Ich wollte nicht um den heißen Brei herum reden“, erwiderte Rory lachend. „Und warum?“

Langsam erhob sich Lorelai vom Boden und klopfte sich den Sand von ihrem Rock. „Einfach so!“ Lorelai ließ ihre Augen rollen. „Du kommst einfach nur so nicht zum Essen? Das ist eine lahme Ausrede. Ich dachte ich hätte dich besser erzogen. Wie wäre es damit, oh Mom, mich haben kleine grüne Männchen entführt oder ich habe mich einer Herde Kühe angeschlossen, weil ich mich bei diesem schönen Wetter auf grünen Wiesen sonnen wollte und ich deswegen nicht weiß wann ich zurück bin.“ Rory lachte. „Nein, ich wollte damit nur sagen, dass ich einfach nur so nicht um den heißen Brei herum reden wollte.“

Jetzt lachte auch Lorelai. „Na gut, und warum lässt du dann das Essen bei Familie Dracula ausfallen?“ Lorelai warf sich ihre Tasche über die Schulter und schlenderte weiter. „Jess und ich haben unverhofft doch noch Karten für die Distillers bekommen. Mom bitte, ich muss dahin.“ Kopfschüttelnd blieb Lorelai stehen. „Rory, du bist fast 21 Jahre alt und du fragst mich jetzt wirklich nach meiner Erlaubnis?“ fragte Lorelai. „Ja, ... also nein ..., bitte Mom, “ bettelte Rory. „Nein,“ erwiderte Lorelai. Am Anderen Ende der Leitung verstummt es. „Rory?“ Im Telefon fing es an zu rauschen. „Ich bin noch da“, murmelte die jüngere Gilmore dann kleinlaut in den Hörer.

„Du musst mich doch nicht fragen. Ich wünsche dir viel Spaß, “ lachte Lorelai. „Ich werde später bei der bösen Königin und ihren treuen Gefährten anrufen und mir eine Ausrede einfallen lassen.“

~*~
Mittlerweile hatte es sich Lorelai in ihrem Garten bequem gemacht, um sich ein bisschen der brutzelnden Sonne auszusetzen. Eine Bräune an einem so wunderschönen Herbsttag konnte ja nicht schaden. Sie lehnte sich auf ihrer Liege zurück und streckte Arme und Beine von sich. Langsam ließ sie ihre Augenlider sinken, bis sie geschlossen waren. Schon nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen. Ihr Kopf senkte sich und fiel in eine Ruheposition zur Seite.

Sie hatte schon eine Weile geschlafen, als ein kalter Wind aufkam. Er strich über ihre zarte Haut. „Nicht kitzeln“, murmelte sie und drehte sich auf die linke Seite. Der Wind wurde stärker. „Ey“, schnaufte Lorelai und drehte sich auf die rechte Seite. Die kleinen Härchen auf ihrem Arm stellten sich auf und eine Gänsehaut überzog ihre Haut. Sie schlug ihre Augen auf. Regentropfen platschten in ihre Augen, so das Lorelai diese wieder schloss und sich aufrichtete. Als sie erneut ihre Augen öffnete, starrte sie in einen pechschwarzen Himmel.

„Oh nein!“ Sie sprang von ihrer Liege auf. Plötzlich goss es in Strömen und Lorelai war innerhalb von Sekunden bis auf ihre Unterwäsche vollkommen durchnässt. Der Wind wurde noch kräftiger und blies die Kaffeetasse, die neben Lorelai auf der Wiese stand einfach um. Entsetzt sah Lorelai dabei zu, wie sie über den Rasen kullerte.

„Mein Tasche! Mein Handy“ Doch es war zu spät. Der Wind hatte sie bereits gefasst und schleuderte sie durch die Luft in die Hecke. Lorelai sprang hinter her. Doch sie konnte sie nicht finden. Als sie sich wieder aufrichtete drückte ein Windstoß sie wieder zu Boden. Es fing an zu donnern und zu blitzen. Krampfhaft versuchte Lorelai aufzustehen. Doch der Wind war stärker.

Nach ein paar Minuten gab sie auf und tastete sich auf allen Vieren durch das nasse Gras und die Dunkelheit. Wieder und wieder knallte es. Der Regen prasselte unaufhaltsam auf ihren Rücken und lief an ihrem Gesicht herunter. Ihre Knie schmerzten. „Ich muss hier weg!“ Sie hatte kaum noch Kraft, aber einen starken Willen. Sie tastete sich bis an die Treppe und zog sich dann am Geländer hoch. Sie zitterte. Fensterscheiben klirrten. Ein Knall. Ängstlich stieg Lorelai die Treppen hinauf. Der Wind versetzte ihr Seitenhiebe. Sie konnte sich gerade noch am Geländer festhalten.

Mit letzter Kraft krallte sich Lorelai am Knauf ihrer Hintertür fest und zog sich daran hoch. Der Wind peitschte in ihr Gesicht. Mit Mühe konnte sie sich mit gespreizten Beinen aufrecht halten. Verzweifelt drehte sie den Knauf hin und her. Sie war verschlossen. „Luke“, wimmerte sie leise. Tränen stiegen ihr vor Hilflosigkeit und Angst in die Augen. Sie konnte die Tür einfach nicht öffnen. Luke zu liebe hatte Lorelai sie verschlossen. Ihr ganzes Leben hatte sie dies nicht getan. „Warum habe ich das getan?“

Der Regen prasselte auf ihre nackten Arme und gegen ihre Knöchel. Es fühlte sich an wie kleine Stecknadeln, die vom Himmel fielen und auf sie einstachen. Hier kann ich nicht bleiben. Sie klammerte sich an den Holzleisten fest und zog sich Stück für Stück an der Hauswand entlang. Blitze stießen aus der schwarzen Wolkendecke hervor und der Donner kam immer näher. Ängstlich krallte sie sich in das Holz und Splitter bohrten sich in ihre Finger. Es schmerzte, doch sie biss ihre Zähne zusammen und kämpfte sich weiter um ihr Haus herum.

Eine Weile hatte es schon gedauert, doch mit einem starken Willen hatte sie es geschafft. Vollkommen durchnässt schleppte sich Lorelai durch die Haustür und drückte diese sofort mit ihrer ganzen Kraft zu. Erschöpft sackte sie zusammen und drückte sich ihre Hände vors Gesicht. „Oh mein Gott, “ schluchzte sie und schüttelte ihr vom Regen durchtränktes Haar und zog sich ein paar der Splitter aus den Händen. „Luke, “ flüsterte sie. Sie erhob sich und stütze sich dabei an der Tür ab. Planlos rannte sie zunächst ins Wohnzimmer. Die Fenster waren zersprungen. Regen und Wind strömte durch das zerbrochene Glas.

„Telefon“, stammelte Lorelai. Immer noch starrte sie auf die kaputten Fenster. „Licht!“ Verzweifelt suchte sie nach dem Schalter. „Kein Strom“, kreischte Lorelai vor Wut und trat gegen eine Wand. Durch die Blitze, die vom Himmel zu hageln schienen, drang immer wieder ein wenig Licht in das dunkle Zimmer. Erschrocken starrte sie nun auf die Möbel, die der Wind allesamt in eine Ecke gedrängt hatte. Sie konnte ihren Blick nicht lösen. „Oh mein Gott, “ stammelte sie. Erst als sie wieder wahrnahm, wie der Sturm immer wieder gegen die Hauswand preschte, kam sie langsam zur Besinnung. „Telefon“, wiederholte sie leise und sah sich um.

„Wo zum Teufel habe ich das Telefon?“ Bei dem durcheinander würde sie es nie finden, zumal sie nicht einmal wusste, wo sie es zuletzt gesehen hatte. „Das alte Telefon“, schoss es aus ihr heraus. Sie rannte gezielt zu dem Wandschrank im Flur und riss die Tür auf. Unzählige Kartons fielen auf sie nieder. „Verdammt“, schrie sie auf. Aber sie hatte Glück im Unglück, das alte Plüschtelefon war aus den Kartons gefallen und lag nun neben ihr auf dem Boden. „So“, pruste Lorelai und griff nach dem Telefon.

Sie schob die Kisten beiseite und erhob sich. Mit schnellen Schritten ging sie rüber zur Telefonsteckdose und steckte das Kabel in die Wand. Hastig riss sie den Hörer von der Gabel, wählte und hielt sich den Hörer ans Ohr. Kein Freizeichen, kein Tuten. „Mist!“ Lorelai überprüfte das Kabel. Zog den Stecker wieder heraus und steckte ihn, nachdem sie daran gepustet hatte, wieder in die Dose und versuchte es erneut.

„Luke,“ schrie Lorelai und schlug immer wieder mit ihrer Faust auf den Telefonhörer. Doch der Apparat blieb tot. „Verflucht!“ Das Telefon krachte gegen die Wand. Es zerprang in tausend Einzelteile. „Eine Idee. Lorelai du brauchst eine Idee.“ Nervös rannte sie in ihrem Wohnzimmer auf und ab. Während sie vollkommen in ihren Gedanken versunken war, krachte es im oberen Stockwerk.

Sie schmiss sich auf den Boden und hielt sich schützend die Hände über dem Kopf. „Ich überlebe diese Nacht nicht“, schluchzte sie und kauerte sich zusammen. Wieder und wieder rannen Tränen über ihre Wangen. Sie zitterte. Die kalte, nasse Kleidung klebte an ihrem Körper. „Luke, ich will .... Rory .... oh mein Gott, Rory!“

Lorelai stütze sich wieder ab und kletterte Zug um Zug an der Wand hoch. „Ich muss zu Rory.“ Wieder donnerte es. Es dröhnte in ihren Ohren. Diesmal blieb sie auf den Beinen. Sie zuckte nur kurz zusammen und klammerte sich an die Wand. „Rory“, wisperte sie und tastete sich durch die Dunkelheit in ihrem Haus. Die Blitze leiteten sie durch den Flur. Sie drehte am Türknauf, sie flog auf und knallte gegen ihren Kopf. „Lorelai!“

Luke stürzte in das Haus und schlug die Tür wieder hinter sich zu. „Luke“, japste Lorelai und streckte ihre Arme nach ihm aus. Er kniete sich neben seine Freundin und zog sie an sich. Erleichtert drückte Lorelai ihren kalten, zitternden Körpern an seine Brust. „Ich ... ich muss zu Rory“, flüsterte sie Lukes Ohr und schob ihn zur Seite. „Es geht ihr gut Lorelai“, lächelte er und strich ihr die nassen Strähnen aus dem Gesicht. „Ich habe sie angerufen. Sie ist in New York und es geht ihr gut.“

Sie holte tief Luft und presste ihr Gesicht in seine Jacke und krallte sich daran fest. Sie fing an zu weinen. Liebevoll legte Luke seine großen Hände auf ihren Kopf, schob sie von sich und küsste zärtlich ihre Stirn. „Wieso bist du hier her gekommen? Hast du nicht gesehen, was draußen für ein Sturm ist?“ Sie warf ihm einen bösen Blick zu und vergrub sich wieder in seiner Jacke.

„Das Telefon funktionierte nicht und bei dem Handy hatte ging nur deine Mailbox dran, “ verteidigte sich Luke und schüttelte seinen Kopf. „Ich würde dich niemals alleine lassen. Du wolltest doch auch zu Rory. Für sie hättest du auch dein Leben aufs Spiel gesetzt, “ fuhr er fort.

Sie sah zu ihm auf. Sah ihm in seine Augen. „Sie ist meine Tochter Luke! Ich würde für sie über Leichen gehen.“ Diese ehrlichen Augen, die sie anblitzen. „Ich würde für dich und Rory auch über Leichen gehen.“ Das selbstlose Verhalten. Seine starken Arme, die ihren gebrochenen Körper stützten. „Du hast sie angerufen?“ Dieses warme Lächeln, das sie gerade noch mehr als sonst verzauberte. „Ja!“ Und seine Beruhigende Stimme, mit der er zu ihr sprach.

Sie zögerte nicht und griff nach seiner Hand. „Willst du mich heiraten?“

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