26.08.2007, 15:02
@ Clara: thx für dein fb !! Dein Mitleiden, hat jetzt ein Ende, das ist der letzte Teil!
Sorry, dass der Teil etwas gedauert hat!
Ich habe zwei verschiedene Enden geschrieben (einmal ein Troy und einmal ein Literatiende) und hab mich letzt endlich für dieses entschieden:
Kapitel 10
Stilleâ¦
âWAS SOLLET DAS DENN?â, schrie Tristan auf und stürzte sich über den Tisch auf Jess. Der Tisch krachte um und die beiden Jungs lagen jetzt aufeinander. Jeder versuchte jeder dem anderen eine zu verpassen.
Die Dates von Madeline und Louise versuchten Tristan und Jess auseinander zu bringen, jedoch rissen sie sich immer wieder mit so einer Kraft los, dass sie sich nicht halten lieÃen.
Rory stand verzweifelt daneben und wusste nicht was sie tun sollte. Wieso hatte sich Jess wegen Tristans Bemerkung so aufgeregt?
Ohne genau zu wissen, was sie tat schrie Rory: âHÃRT AUF!!! WAS SOLL DENN DAS??!â
âFrag diesen Idioten!â, antwortete Tristan ganz auÃer Atem.
âHalts Maul!â, erwiderte Jess, dem jede Menge Blut aus der Nase kam.
Rory nahm ihr Taschentuch aus ihrer Handtasche und ging zu Jess. Ohne etwas zu sagen, wischte sie ihm das Blut aus dem Gesicht.
Einen Moment lang war es ganz ruhig. Tristan sah sich um. Alle Schüler starrten auf das Geschehen. Dann sah er zu Rory. Er sah wie sie ihm ganz zart das Blut wegwischte und Jess sie ganz ruhig machen lieÃ.
Auch Paris sah geschockt, wie liebevoll Jess Rory ansah. Auf einmal fühlte sie sich, als hätte ihr jemand ins Gesicht geschlagen.
Als Jessâ Gesicht wieder halbwegs normal aussah, trat Rory einen Schritt zurück. Sie sah Jess Gesichtsausdruck. Wie er sie ansahâ¦. Am liebsten hätte sie ihn umarmt, geküsst und ihm alles erklärt. Jetzt drehte sie sich um und bemerkte, dass alle Augen nur auf sie gerichtet waren. Was sollte sie jetzt tunâ¦.?
Sie wollte sich zu Tristan drehen, um ihm alles zu erklären. Sie musste ihm einfach alles beichten.
Als sie sich jedoch zu ihm umdrehen wollte, war er weg.
âWo ist Tristan??â, fragte Rory erschrocken den Typen, der ihn hatte festhalten wollen.
âEr ist dort lang gegangen!â, sagte der Kerl und zeigte in die Richtung der Schule.
Ohne ein weiteres Wort rannte sie in die Richtung. Was hatte sie nur getan. So schlecht hatte Rory sich schon lange nicht mehr gefühlt. Sie hatte einen Jungen ausgenutzt, der sie wirklich mochte auch wenn er es nie richtig zugegeben hatte.
Sie fand Tristan auf einer Bank vor einem Seiteneingang der Chilton.
Ohne etwas zu sagen, setzte sie sich neben ihn. Verzweifelt suchte sie nach passenden Worten. Jedoch kam ihr Tristan zuvor.
âDu liebst ihn immer noch, hab ich recht!â, er drehte sich zu ihr um und sah ihr direkt in die Augen.
Rory schwieg.
âIch versteheâ¦!â Tristan sah auf einmal unglaublich traurig aus.
Rory liefen Tränen übers Gesicht.
âEs tut mir leid!! Es tut mir wirklich unglaublich leid!â, brachte sie zwischen Schluchzern heraus.
Tristan versuchte zu lächeln, was ihm ziemlich missglückte. Rory war das erste Mädchen, das ihm einen Korb gab.
âDas solltest du ihm sagen!â, fuhr Tristan fort.
âIch kann einfach nicht! Er liebt mich nicht mehr!â
Rory konnte nicht mehr. Sie konnte nur noch weinen. Ohne zu überlegen nahm Tristan sie in den Arm.
Eine Weile saÃen sie nur so da.
Paris sah Jess geschockt an.
âEr hat mich ausgenutztâ¦! Die ganze Zeit⦠wie konnte er nurâ¦!â, dachte Paris.
Tränen traten in ihre Augen. Sie stellte sich vor Jess. Dieser wollte gerade etwas sagen, als Paris ihm eine Ohrfeige gab.
âNiemand nutzt Paris Geller aus!!!â, sagte sie mit leiser Stimme und ging davon.
Eine Weile stand Jess einfach so da. Die Menge, die sich um das Geschehen gebildet hatte, löste sich langsam auf.
Nach einer Weile trat Tristan aus dem dunklen und ging auf Jess zu.
âDu bist ein solcher Idiot! Wie konntest du ihr nur so wehtun??â
Man konnte die Wut in seinen Augen erkennen. Mit ruhiger Stimme fuhr er fort:
âObwohl du so ein Arsch bist, liebt sie dich! Und wie ich sehe liebst du sie auch! Also bring das wieder in Ordnung!!â
Jess sah ihn verblüfft an. Er wollte gerade in die Richtung gehen, aus der Tristan eben gekommen war, als Tristan ihn noch einmal festhielt.
âWenn du ihr noch einmal so wehtust, garantiere ich dir, bringe ich dich um!!â, zischte Tristan. Er lieà Jess los und machte sich auf den Weg zu seinem Auto.
Rory saà immer noch auf der Bank. Sie fühlte sich schrecklich und wollte einfach nur noch nach Hause.
Sie wollte gerade aufstehen, als sie eine Gestalt aus der Dunkelheit auf sie zukommen sah.
Als sie näher kam, erkannte sie die Person und ihr Herz begann zu rasen.
Trotzdem sagte sie nichts, weil sie nicht wusste, wie sie anfangen sollte. Doch sie musste auch nichts sagen, denn Jess begann:
âParis hat mir eine Ohrfeige verpasst. Und Tristan meinte, ich bin ein Arsch! Und weiÃt du was? Er hat recht und Paris hatte allen Grund mir eine zu verpassen!â
Als Rory immer noch nichts sagte, fuhr Jess fort:
âIch habe Mist gebaut!â
Rory zögerte kurz, erwiderte dann jedoch leise:
ââ¦.ich auch..!â
Sie sahen sich eine Weile nur an.
Auf einmal sprang Rory von der Bank auf und umarmte Jess. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt. Jetzt konnte sie sich einfach nicht mehr zurücknehmen. Auch Jess war so froh, dass Rory ihm verzieh. Er küsste sie.
âOh Gott hab ich sie vermisst!â, dachte er während er gar nicht mehr von Rory los wollte. Auch Rory genoss es. Sie wollte am liebsten für immer in seinen Armen bleiben. Er sollte sie nie wieder loslassen.
Auf einmal war ein lautes Knallen zu hören. Das Feuerwerk begann.
Jess und Rory nahmen das jedoch kaum war, so sehr waren sie im Küssen vertieft.
THE END
@ ALL: Ich bedanke mich noch einmal für alle FBs dieser FF! Es hat Spaà gemacht sie zu schreiben!
HEL Lolita
Sorry, dass der Teil etwas gedauert hat!
Ich habe zwei verschiedene Enden geschrieben (einmal ein Troy und einmal ein Literatiende) und hab mich letzt endlich für dieses entschieden:
Kapitel 10
Stilleâ¦
âWAS SOLLET DAS DENN?â, schrie Tristan auf und stürzte sich über den Tisch auf Jess. Der Tisch krachte um und die beiden Jungs lagen jetzt aufeinander. Jeder versuchte jeder dem anderen eine zu verpassen.
Die Dates von Madeline und Louise versuchten Tristan und Jess auseinander zu bringen, jedoch rissen sie sich immer wieder mit so einer Kraft los, dass sie sich nicht halten lieÃen.
Rory stand verzweifelt daneben und wusste nicht was sie tun sollte. Wieso hatte sich Jess wegen Tristans Bemerkung so aufgeregt?
Ohne genau zu wissen, was sie tat schrie Rory: âHÃRT AUF!!! WAS SOLL DENN DAS??!â
âFrag diesen Idioten!â, antwortete Tristan ganz auÃer Atem.
âHalts Maul!â, erwiderte Jess, dem jede Menge Blut aus der Nase kam.
Rory nahm ihr Taschentuch aus ihrer Handtasche und ging zu Jess. Ohne etwas zu sagen, wischte sie ihm das Blut aus dem Gesicht.
Einen Moment lang war es ganz ruhig. Tristan sah sich um. Alle Schüler starrten auf das Geschehen. Dann sah er zu Rory. Er sah wie sie ihm ganz zart das Blut wegwischte und Jess sie ganz ruhig machen lieÃ.
Auch Paris sah geschockt, wie liebevoll Jess Rory ansah. Auf einmal fühlte sie sich, als hätte ihr jemand ins Gesicht geschlagen.
Als Jessâ Gesicht wieder halbwegs normal aussah, trat Rory einen Schritt zurück. Sie sah Jess Gesichtsausdruck. Wie er sie ansahâ¦. Am liebsten hätte sie ihn umarmt, geküsst und ihm alles erklärt. Jetzt drehte sie sich um und bemerkte, dass alle Augen nur auf sie gerichtet waren. Was sollte sie jetzt tunâ¦.?
Sie wollte sich zu Tristan drehen, um ihm alles zu erklären. Sie musste ihm einfach alles beichten.
Als sie sich jedoch zu ihm umdrehen wollte, war er weg.
âWo ist Tristan??â, fragte Rory erschrocken den Typen, der ihn hatte festhalten wollen.
âEr ist dort lang gegangen!â, sagte der Kerl und zeigte in die Richtung der Schule.
Ohne ein weiteres Wort rannte sie in die Richtung. Was hatte sie nur getan. So schlecht hatte Rory sich schon lange nicht mehr gefühlt. Sie hatte einen Jungen ausgenutzt, der sie wirklich mochte auch wenn er es nie richtig zugegeben hatte.
Sie fand Tristan auf einer Bank vor einem Seiteneingang der Chilton.
Ohne etwas zu sagen, setzte sie sich neben ihn. Verzweifelt suchte sie nach passenden Worten. Jedoch kam ihr Tristan zuvor.
âDu liebst ihn immer noch, hab ich recht!â, er drehte sich zu ihr um und sah ihr direkt in die Augen.
Rory schwieg.
âIch versteheâ¦!â Tristan sah auf einmal unglaublich traurig aus.
Rory liefen Tränen übers Gesicht.
âEs tut mir leid!! Es tut mir wirklich unglaublich leid!â, brachte sie zwischen Schluchzern heraus.
Tristan versuchte zu lächeln, was ihm ziemlich missglückte. Rory war das erste Mädchen, das ihm einen Korb gab.
âDas solltest du ihm sagen!â, fuhr Tristan fort.
âIch kann einfach nicht! Er liebt mich nicht mehr!â
Rory konnte nicht mehr. Sie konnte nur noch weinen. Ohne zu überlegen nahm Tristan sie in den Arm.
Eine Weile saÃen sie nur so da.
Paris sah Jess geschockt an.
âEr hat mich ausgenutztâ¦! Die ganze Zeit⦠wie konnte er nurâ¦!â, dachte Paris.
Tränen traten in ihre Augen. Sie stellte sich vor Jess. Dieser wollte gerade etwas sagen, als Paris ihm eine Ohrfeige gab.
âNiemand nutzt Paris Geller aus!!!â, sagte sie mit leiser Stimme und ging davon.
Eine Weile stand Jess einfach so da. Die Menge, die sich um das Geschehen gebildet hatte, löste sich langsam auf.
Nach einer Weile trat Tristan aus dem dunklen und ging auf Jess zu.
âDu bist ein solcher Idiot! Wie konntest du ihr nur so wehtun??â
Man konnte die Wut in seinen Augen erkennen. Mit ruhiger Stimme fuhr er fort:
âObwohl du so ein Arsch bist, liebt sie dich! Und wie ich sehe liebst du sie auch! Also bring das wieder in Ordnung!!â
Jess sah ihn verblüfft an. Er wollte gerade in die Richtung gehen, aus der Tristan eben gekommen war, als Tristan ihn noch einmal festhielt.
âWenn du ihr noch einmal so wehtust, garantiere ich dir, bringe ich dich um!!â, zischte Tristan. Er lieà Jess los und machte sich auf den Weg zu seinem Auto.
Rory saà immer noch auf der Bank. Sie fühlte sich schrecklich und wollte einfach nur noch nach Hause.
Sie wollte gerade aufstehen, als sie eine Gestalt aus der Dunkelheit auf sie zukommen sah.
Als sie näher kam, erkannte sie die Person und ihr Herz begann zu rasen.
Trotzdem sagte sie nichts, weil sie nicht wusste, wie sie anfangen sollte. Doch sie musste auch nichts sagen, denn Jess begann:
âParis hat mir eine Ohrfeige verpasst. Und Tristan meinte, ich bin ein Arsch! Und weiÃt du was? Er hat recht und Paris hatte allen Grund mir eine zu verpassen!â
Als Rory immer noch nichts sagte, fuhr Jess fort:
âIch habe Mist gebaut!â
Rory zögerte kurz, erwiderte dann jedoch leise:
ââ¦.ich auch..!â
Sie sahen sich eine Weile nur an.
Auf einmal sprang Rory von der Bank auf und umarmte Jess. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt. Jetzt konnte sie sich einfach nicht mehr zurücknehmen. Auch Jess war so froh, dass Rory ihm verzieh. Er küsste sie.
âOh Gott hab ich sie vermisst!â, dachte er während er gar nicht mehr von Rory los wollte. Auch Rory genoss es. Sie wollte am liebsten für immer in seinen Armen bleiben. Er sollte sie nie wieder loslassen.
Auf einmal war ein lautes Knallen zu hören. Das Feuerwerk begann.
Jess und Rory nahmen das jedoch kaum war, so sehr waren sie im Küssen vertieft.
THE END
@ ALL: Ich bedanke mich noch einmal für alle FBs dieser FF! Es hat Spaà gemacht sie zu schreiben!
HEL Lolita