27.08.2007, 18:36
@ BoOks-4ever: vielen Dank für dein FB und dein Lob !!! Mich freut, dass dir die FF gefallen hat !!
@ Clara: Thanks auch dir für dein FB! Schön, dass dir das Ende gefallen hat^^!
@ Kari: Ãhm ok ich poste auch das andere Ende hierrein !
Kapitel 10 (Trory)
Stilleâ¦
âWAS SOLLET DAS DENN?â, schrie Tristan auf und stürzte sich über den Tisch auf Jess. Der Tisch krachte um und die beiden Jungs lagen jetzt aufeinander. Jeder versuchte jeder dem anderen eine zu verpassen.
Nach einiger Zeit lagen beide erschöpft und mit blutiger Nase auf der Erde.
Rory lief ohne nachzudenken zu Tristan.
âOh Gott ist alles in Ordnung mit dir?â, fragte sie mit besorgter Miene.
âJa mir gehtâs gut!â, lächelte er mit blutverschmiertem Gesicht.
Rory konnte nicht anders als zurückzulächeln. Obwohl er jetzt so mitgenommen aussah, hatte er immer noch Charme und sah gut aus.
Jess, der ebenso am Boden lag, sah sich das Ganze mit an. Eine unglaubliche Wut überkam ihn. Paris, die nicht genau verstand, was das alles sollte, rannte jetzt zu Jess:
âHey, gehtâs dir gut? Was ist denn los? Tristan beleidigt jeden, da bringt es nichts gleich zu zuschlagen!â
Jess hörte ihr gar nicht zu, sonders starrte immer noch Tristan und Rory an. Diese Spannung zwischen den beiden, machte ihn wahnsinnig.
Paris half Jess aufzustehen. Als dieser stand, kam er erneut langsam und unter Schmerzen auf Tristan zu.
Rory drehte sich zu ihm um. Sie sah ihm direkt in die Augen und war auf einmal von sich selber überrascht:
âWas ist los mit mir? Er sieht mich an und ich fühle nichts! Ich glaube ich â¦!â
Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Jess sagte:
âHab ich es versaut?â
âWas?â, fragte Rory verwirrt.
Jess deutete auf Tristan und stellte die Frage um:
âHat ER gewonnen?â
Rory drehte sich zu Tristan um, dieser sah sie ernst und hoffnungsvoll an. Dann wandte sie sich wieder zu Jess. Ganz leise flüsterte sie:
ââ¦â¦.jaâ¦â¦!â
Es wurde ganz ruhig. Die Menschen, die sich um das Geschehen versammelt hatten, tuschelten.
Jess sah erst Tristan und dann Rory an, bevor er sagte:
âIch habe mit dir Schluss gemacht! Das war mein erster und gröÃter Fehler! Ich war zu stolz um das alles rückgängig zu machen, mein zweiter Fehler! Ich habe mit kindischen Mitteln versucht dich eifersüchtig zu machenâ¦â¦ mein dritter und dümmster Fehler!â
Rory wusste nicht was sie dazu sagen sollte. Erst nach kurzer Zeit sagte sie leise:
âIch dachte ich würde nie über dich hinwegkommen! Ich dachte egal was ich auch tue, ich würde immer nur an dich denkenâ¦aber es hat sich geändertâ¦.!â
Jess versuchte sich ein Grinsen abzuringen bevor er sich ohne ein weiteres Wort umdrehte, um zu gehen. Vor Paris blieb er noch einmal stehen:
âÃhm ⦠hast du Lust noch irgendwo mit hinzukommen?â, fragte er tonlos.
âAch jetzt bin ich gut genug für dich????â, brachte sie nur hervor.
In Paris Augen sah man Hass und Enttäuschung.
âIch wusste doch, dass Jungs nichts für mich sind!!!!!!!â
Auf einmal spürte Jess einen Schmerz auf der Wange. Paris hatte ihn tatsächlich geohrfeigt. Dann rannte sie so schnell sie konnte weg. Sie hatte für die nächsten paar Jahre genug von Kerlen.
Tristan humpelte jetzt zu Rory, die immer noch wie angewurzelt dort stand und das eben Geschehene zu verarbeiten. Als beide sich dann in die Augen sahen, war es wieder ganz ruhig.
âEs tut mir leid, dass ich dich ausnutzen wollte!â, sagte Rory leise.
âMir nicht!â, lächelte Tristan und fügte dann noch hinzu:
âSonst wäre ich heute nicht mit dir hier!â
Er beugte sich zu ihr rüber und küsste sie. Und ohne irgendwelche Gedanken erwiderte Rory den Kuss.
Im Hintergrund hörte man die Menge klatschen, was die beiden aber gar nicht mitbekamen.
THE END
@ Clara: Thanks auch dir für dein FB! Schön, dass dir das Ende gefallen hat^^!
@ Kari: Ãhm ok ich poste auch das andere Ende hierrein !
Kapitel 10 (Trory)
Stilleâ¦
âWAS SOLLET DAS DENN?â, schrie Tristan auf und stürzte sich über den Tisch auf Jess. Der Tisch krachte um und die beiden Jungs lagen jetzt aufeinander. Jeder versuchte jeder dem anderen eine zu verpassen.
Nach einiger Zeit lagen beide erschöpft und mit blutiger Nase auf der Erde.
Rory lief ohne nachzudenken zu Tristan.
âOh Gott ist alles in Ordnung mit dir?â, fragte sie mit besorgter Miene.
âJa mir gehtâs gut!â, lächelte er mit blutverschmiertem Gesicht.
Rory konnte nicht anders als zurückzulächeln. Obwohl er jetzt so mitgenommen aussah, hatte er immer noch Charme und sah gut aus.
Jess, der ebenso am Boden lag, sah sich das Ganze mit an. Eine unglaubliche Wut überkam ihn. Paris, die nicht genau verstand, was das alles sollte, rannte jetzt zu Jess:
âHey, gehtâs dir gut? Was ist denn los? Tristan beleidigt jeden, da bringt es nichts gleich zu zuschlagen!â
Jess hörte ihr gar nicht zu, sonders starrte immer noch Tristan und Rory an. Diese Spannung zwischen den beiden, machte ihn wahnsinnig.
Paris half Jess aufzustehen. Als dieser stand, kam er erneut langsam und unter Schmerzen auf Tristan zu.
Rory drehte sich zu ihm um. Sie sah ihm direkt in die Augen und war auf einmal von sich selber überrascht:
âWas ist los mit mir? Er sieht mich an und ich fühle nichts! Ich glaube ich â¦!â
Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Jess sagte:
âHab ich es versaut?â
âWas?â, fragte Rory verwirrt.
Jess deutete auf Tristan und stellte die Frage um:
âHat ER gewonnen?â
Rory drehte sich zu Tristan um, dieser sah sie ernst und hoffnungsvoll an. Dann wandte sie sich wieder zu Jess. Ganz leise flüsterte sie:
ââ¦â¦.jaâ¦â¦!â
Es wurde ganz ruhig. Die Menschen, die sich um das Geschehen versammelt hatten, tuschelten.
Jess sah erst Tristan und dann Rory an, bevor er sagte:
âIch habe mit dir Schluss gemacht! Das war mein erster und gröÃter Fehler! Ich war zu stolz um das alles rückgängig zu machen, mein zweiter Fehler! Ich habe mit kindischen Mitteln versucht dich eifersüchtig zu machenâ¦â¦ mein dritter und dümmster Fehler!â
Rory wusste nicht was sie dazu sagen sollte. Erst nach kurzer Zeit sagte sie leise:
âIch dachte ich würde nie über dich hinwegkommen! Ich dachte egal was ich auch tue, ich würde immer nur an dich denkenâ¦aber es hat sich geändertâ¦.!â
Jess versuchte sich ein Grinsen abzuringen bevor er sich ohne ein weiteres Wort umdrehte, um zu gehen. Vor Paris blieb er noch einmal stehen:
âÃhm ⦠hast du Lust noch irgendwo mit hinzukommen?â, fragte er tonlos.
âAch jetzt bin ich gut genug für dich????â, brachte sie nur hervor.
In Paris Augen sah man Hass und Enttäuschung.
âIch wusste doch, dass Jungs nichts für mich sind!!!!!!!â
Auf einmal spürte Jess einen Schmerz auf der Wange. Paris hatte ihn tatsächlich geohrfeigt. Dann rannte sie so schnell sie konnte weg. Sie hatte für die nächsten paar Jahre genug von Kerlen.
Tristan humpelte jetzt zu Rory, die immer noch wie angewurzelt dort stand und das eben Geschehene zu verarbeiten. Als beide sich dann in die Augen sahen, war es wieder ganz ruhig.
âEs tut mir leid, dass ich dich ausnutzen wollte!â, sagte Rory leise.
âMir nicht!â, lächelte Tristan und fügte dann noch hinzu:
âSonst wäre ich heute nicht mit dir hier!â
Er beugte sich zu ihr rüber und küsste sie. Und ohne irgendwelche Gedanken erwiderte Rory den Kuss.
Im Hintergrund hörte man die Menge klatschen, was die beiden aber gar nicht mitbekamen.
THE END