28.08.2007, 17:02
Hey, danke euch dreien für die lieben Feedbacks! Ich freu mich, dass es euch bis jetzt so gut gefällt. Obs nun als PDLD oder als Sophie ausgeht, ist noch nicht so wirklich sicher, weil ich ja eigentlich Sophie bin, aber in letzter Zeit auf fanfiction.net echt viele coole Sachen mit Rory und Finn gelesen hab... Mal schaun!
Na ja, hier jedenfalls der nächste Teil:
Nachdem Rory gegangen war, lag Finn in seinem Bett, die Arme hinterm Kopf verschränkt, und schaute lächelnd an die Decke. Die letzte Nacht war wahrscheinlich die beste gewesen, die er in den letzten Monaten gehabt hatte. Und das lag an niemand anderem, als an einer kleinen Brünetten, die sich in letzter Zeit unbemerkt und doch allgegenwärtig in seine Gedanken geschlichen hatte. Sie war die erste gewesen, deren Namen er nicht sofort wieder vergessen hatte, auch wenn er es immer vorgegeben hatte, um ihre Reaktion zu sehen. Wie hübsch sie war, hatte er ebenfalls schon bei ihrem ersten Treffen bemerkt. Als sie und Logan angefangen hatten auszugehen, hatte er diese Tatsachen vergessen. Doch irgendwann auf einer Party, hatte er sie sich sehr viel genauer angesehen, als vorher, und das schien viel verändert zu haben. Er wusste das Gefühl, dass er in ihrer Nähe im Bauch hatte, nicht einzuordnen und gerade das hatte ihn am Abend dazu bewogen, zu ihr an die Bar zu gehen. Er hatte gedacht, dass es die Situation mit ihr leichter für ihn machen würde, bis sie in seinem Bett gelandet waren â¦
Rorys erster Weg führte an diesem Tag nicht zu einem Kaffeestand, sondern zu Paris. Sie wollte fragen, ob sie ihr altes Zimmer wieder würde beziehen dürfen. âWas willst du denn hier?â, wurde sie zuerst nicht wirklich freundlich von Paris empfangen. Als diese jedoch Rory genauer betrachtete, öffnete sie die Tür weiter, lieà Rory in die Wohnung und legte den Kopf schief: âWas ist passiert?â Rory seufzte und begann zu erzählen.
Nach beendetem Bericht erklärte Paris ihrerseits, sie habe sich von Doyle getrennt und würde sich freuen, dass Rory wieder da wäre.
Damit war der Umzug beschlossene Sache und sie musste nur noch ihre Sachen aus Logans Apartment holen. Sie seufzte abermals tief. Beim letzten Umzug hatten ihr Colin und Finn geholfen, doch das würden die beiden dieses Mal wohl kaum tun. Obwohl ⦠Ohne weiter nachzudenken nahm sie ihr Handy und wählte. âHallo?â âHey Finn! Ich bräuchte ganz dringend dein und Colins Hilfe?â âWas gibtâs Liebes?â âIch muss meine Sachen von Logan holen, aber das ist alleine ein bisschen schlecht zu schaffen, also â¦â â⦠Sollen wir dir dabei helfen?â Es hörte sich nicht wirklich glücklich an. âIch sehe, was sich machen lässt. Versprechen kann ich aber nichts, Liebes. Zumal Logan uns wahrscheinlich â¦â Er lieà den Rest des Satzes unausgesprochen. âDanke Finn! Ich warte dann um drei vor der Wohnung, ja?â
Etwas zu früh lief Rory vor dem Apartment auf und ab. Sie hoffte wirklich, dass Finn und Colin sich überwinden würden und ihr halfen. AuÃerdem hoffte sie inständig, dass Finn niemandem etwas von der letzten Nacht â âNervös vorm Eintritt in die Höhle des Löwen, Liebes?â, riss der Australier sie in diesem Moment aus ihren Gedanken. Erleichtert bemerkte sie hinter ihm auch Colin, obwohl dieser nicht wirklich glücklich aussah. âRory, weiÃt du eigentlich, was Logan mit uns macht, wenn er mitkriegt, dass wir seiner Freundin beim Auszug helfen?â Rory schaute ihn mit schief gelegtem Kopf und zauberhaftem Lächeln an. âIhr seid doch aber auch meine Freunde, Colin. AuÃerdem würdest du niemals einem Mädchen einen Wunsch abschlagen, oder?â AuÃer einem gebrummten âDas war aber Finn â¦â bekam sie keine Antwort mehr und drehte sich um, um die Tür aufzuschlieÃen.
Logan hatte den ganzen Morgen hier gesessen und gewartet. Irgendwann würde Rory hierher kommen müssen, um ihre Sachen zu holen. Als er einen Schlüssel im Schloss hörte, sprang er auf: âRory, ich wusste, dass du wiederkommst. Hör zu, wir müssen â¦â Er verstummte, als er Colin und Finn bemerkte. âRory, was â¦â sie würdigte ihn jedoch keines Blickes, sondern fing ungerührt an den beiden anderen ihre Sachen in die Hand zu drücken.
âDanke, ihr beiden!â, seufzte Rory erleichtert, als endlich all ihre Sachen inklusive ihres alten Bettes in Parisâ Wohnung waren. Colin war schon auf dem Weg nach unten, als Finn mit Rory an der Tür stehen blieb. âKeine Ursache, Liebes.â Sie schaute leicht nervös zu ihm auf. Als er sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss, lächelte er sie an und belieà es dann bei einem einfachen Blick in ihre Augen, bevor er sich umdrehte und Colin zu seinem SUV folgte.
Würd mich über Feedback freuen!
Na ja, hier jedenfalls der nächste Teil:
Nachdem Rory gegangen war, lag Finn in seinem Bett, die Arme hinterm Kopf verschränkt, und schaute lächelnd an die Decke. Die letzte Nacht war wahrscheinlich die beste gewesen, die er in den letzten Monaten gehabt hatte. Und das lag an niemand anderem, als an einer kleinen Brünetten, die sich in letzter Zeit unbemerkt und doch allgegenwärtig in seine Gedanken geschlichen hatte. Sie war die erste gewesen, deren Namen er nicht sofort wieder vergessen hatte, auch wenn er es immer vorgegeben hatte, um ihre Reaktion zu sehen. Wie hübsch sie war, hatte er ebenfalls schon bei ihrem ersten Treffen bemerkt. Als sie und Logan angefangen hatten auszugehen, hatte er diese Tatsachen vergessen. Doch irgendwann auf einer Party, hatte er sie sich sehr viel genauer angesehen, als vorher, und das schien viel verändert zu haben. Er wusste das Gefühl, dass er in ihrer Nähe im Bauch hatte, nicht einzuordnen und gerade das hatte ihn am Abend dazu bewogen, zu ihr an die Bar zu gehen. Er hatte gedacht, dass es die Situation mit ihr leichter für ihn machen würde, bis sie in seinem Bett gelandet waren â¦
Rorys erster Weg führte an diesem Tag nicht zu einem Kaffeestand, sondern zu Paris. Sie wollte fragen, ob sie ihr altes Zimmer wieder würde beziehen dürfen. âWas willst du denn hier?â, wurde sie zuerst nicht wirklich freundlich von Paris empfangen. Als diese jedoch Rory genauer betrachtete, öffnete sie die Tür weiter, lieà Rory in die Wohnung und legte den Kopf schief: âWas ist passiert?â Rory seufzte und begann zu erzählen.
Nach beendetem Bericht erklärte Paris ihrerseits, sie habe sich von Doyle getrennt und würde sich freuen, dass Rory wieder da wäre.
Damit war der Umzug beschlossene Sache und sie musste nur noch ihre Sachen aus Logans Apartment holen. Sie seufzte abermals tief. Beim letzten Umzug hatten ihr Colin und Finn geholfen, doch das würden die beiden dieses Mal wohl kaum tun. Obwohl ⦠Ohne weiter nachzudenken nahm sie ihr Handy und wählte. âHallo?â âHey Finn! Ich bräuchte ganz dringend dein und Colins Hilfe?â âWas gibtâs Liebes?â âIch muss meine Sachen von Logan holen, aber das ist alleine ein bisschen schlecht zu schaffen, also â¦â â⦠Sollen wir dir dabei helfen?â Es hörte sich nicht wirklich glücklich an. âIch sehe, was sich machen lässt. Versprechen kann ich aber nichts, Liebes. Zumal Logan uns wahrscheinlich â¦â Er lieà den Rest des Satzes unausgesprochen. âDanke Finn! Ich warte dann um drei vor der Wohnung, ja?â
Etwas zu früh lief Rory vor dem Apartment auf und ab. Sie hoffte wirklich, dass Finn und Colin sich überwinden würden und ihr halfen. AuÃerdem hoffte sie inständig, dass Finn niemandem etwas von der letzten Nacht â âNervös vorm Eintritt in die Höhle des Löwen, Liebes?â, riss der Australier sie in diesem Moment aus ihren Gedanken. Erleichtert bemerkte sie hinter ihm auch Colin, obwohl dieser nicht wirklich glücklich aussah. âRory, weiÃt du eigentlich, was Logan mit uns macht, wenn er mitkriegt, dass wir seiner Freundin beim Auszug helfen?â Rory schaute ihn mit schief gelegtem Kopf und zauberhaftem Lächeln an. âIhr seid doch aber auch meine Freunde, Colin. AuÃerdem würdest du niemals einem Mädchen einen Wunsch abschlagen, oder?â AuÃer einem gebrummten âDas war aber Finn â¦â bekam sie keine Antwort mehr und drehte sich um, um die Tür aufzuschlieÃen.
Logan hatte den ganzen Morgen hier gesessen und gewartet. Irgendwann würde Rory hierher kommen müssen, um ihre Sachen zu holen. Als er einen Schlüssel im Schloss hörte, sprang er auf: âRory, ich wusste, dass du wiederkommst. Hör zu, wir müssen â¦â Er verstummte, als er Colin und Finn bemerkte. âRory, was â¦â sie würdigte ihn jedoch keines Blickes, sondern fing ungerührt an den beiden anderen ihre Sachen in die Hand zu drücken.
âDanke, ihr beiden!â, seufzte Rory erleichtert, als endlich all ihre Sachen inklusive ihres alten Bettes in Parisâ Wohnung waren. Colin war schon auf dem Weg nach unten, als Finn mit Rory an der Tür stehen blieb. âKeine Ursache, Liebes.â Sie schaute leicht nervös zu ihm auf. Als er sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss, lächelte er sie an und belieà es dann bei einem einfachen Blick in ihre Augen, bevor er sich umdrehte und Colin zu seinem SUV folgte.
Würd mich über Feedback freuen!
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"The truth is rarely pure and never simple."
Oscar Wilde
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