05.09.2007, 22:27
Hallo meine Maus schön...das du noch da bist, bin gerade dabei Licht ins Dunkle zu bringen nur noch einwenig Geduld dann kommt der nächste bzw. letzte Teil für heute... glg Bussi Juju
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
So das wars von mir heute endgültig viel Spaà noch mit dem letzten Teil morgen gibts mehr.. wenn ihr wollt!!
HEL und schöne Träume eure Juju
Plötzlich ertönte lautes Gepfeiffe und Geschreie als Lane und Co plötzlich die Bühne betraten.
Die Leute waren alle total aus dem Häuschen.
Alle sprangen und schrien wie wild herum nur zwei nicht..
Das waren natürlich Rory und Jess.
Rory, weil sie sogar nicht der Mensch war dafür so zu schrein und sich zum Affen zu machen und Jess, weil er nur Augen für sein Mädchen vor sich hatte.
So verging die zeit Lane trällerte mit ihren Kollegen ein Lied nach dem anderen herunter und schlug kräftig ins Schlagzeug, was Rory extremst an ihr bewunderte.
Plötzlich legte Jess seinen Kopf an Rorys Schulter ab, betacht ihn wieder zu entfernen, wenn Rory es nicht wollte. Doch nichts dergleichen. Rory blieb stehen, zog seinen Duft zwischen die Zähne und genoss es, ihn einfach bei sich zu haben.
Er roch noch immer so verdammt gut.
Wie damals.
Die beiden waren so in ihren Gefühlen verfangen, das sie kaum etwas um sich herum war nahmen.
Erst als ein leises und sehr schnulziges Lied erklang setzte Jess auf alles, so wie es ihm Austen geraten hatte.
Vorsichtig suchte er nach Rorys Hand, die diese an ihrem Oberschenkel hielt.
Als sie seine zarten und einfühlsamen Berührungen auf ihrer Haut spürte, würde ihr wieder klar was sie hier überhaupt taten.
Sie windete sich unter seinen Armen hervor.
Jess jedoch sah sie nur verwirrt an, hatte er etwas falsches getan?
âMarisa!â flüsterte Rory und ging an ihm vorbei.
Und so wie man vom Teufel sprach stand dieser dann auch genau in diesem Moment hinter ihmâ¦
Rory stand am Tresen und sah den beiden zu, Marisa konnte kaum die Finger von ihm lassen, zog an seinem T-shrit, dann war sie mal wieder mit den Händen darunter, Rory spürte das auch Alkohol im Spiel war, sie hatte wohl etwas viel davon erwischt?!
Jess jedoch stand nur da und sagte nichts lies sich das alles gefallen.
Klar immerhin war es auch seine Freundin und in dem ganzen Getummel würde es doch niemand mitbekommen.
âWas hast du denn mein SüÃer?â Marisa sah ihn mit groÃen Kulleraugen an und sah das es ihrem Liebling nicht gut war. Sie hatte zwar zu viel Alkohol intus war dennoch aber noch immer bei Verstand, mehr ode weniger.
âNichtsâ log Jess nur verzweifelt und lies sich sehr zu Gunsten von Marisa einfach nur gehen,
Lies ihre Zärtlichkeiten zu, die er so gerne von einer anderen Frau bekommen hätte.
Er wusste jedoch nicht wie weh er damit Marisa tat, welche falschen Hoffnungen er ihr damit bereitete.
âJessâ lächelte sie angehickst, sie war ihm nun so verdammt naheâ¦
âJaâ meinte er nur leise, nichts wissend was jetzt kam.
Doch plötzlich klatschten Marisas Lippen auf die Seine.
Zuerst wollte sich Jess wehren, doch dann lies er es einfach nur geschehen. Lies es zu, gegen das er sich die ganze Zeit schon so wehrte, gegen sie.
Erst als er ihre Zunge fast in seinem Rachen spürte, stoppte er sie. Ihm wurde bewusst was er hier tat. Ihm wurde bewusst was er Rory. Marisa und vor allem sich selbst hier antat.
Zögerlich zog er sie ein Stückchen von sich weg.
Rory verfolgte alles aufs Genaueste, es tat ihr weh das alles mitanzusehen.
Warum musste sie ihn den noch immer so verdammt lieben?
Tränen der Verzweiflung bahnten sich über ihr Gesicht.
Warum denn nur?
Warum muss Liebe so weh tun?
Warum gab es überhaupt diese scheiss Gefühle?
Sie war unfähig sich zu bewegen.
Plötzlich stand Jess neben ihr und als er ihren Zustand bemerkte fragte er sie ,, Was ist den los?â
Doch diese antwortet nichts und suchte nur das Weite.
Ging an das andere Ende der Bar, wo schon ein Haufen voller betrunkener New Yorker Typen stand.
Jess sah ihr nur traurig nach.
Schon wieder stand Marisa neben ihm ,die sich nicht so einfach abstellen lies.
âWas tust du den hier?â fragte sie leicht gereizt.
Jess sah sie nur an sagte aber nichts.
âEs ist wegen dieser Rory stimmts?â
Jess sagte wiederrum nichts. Das nahm Marisa nur als Bestättigung auf.
âWas hat sie denn was ich nicht habe?â Tränen der Verzweiflung liefen nun auch ihr übers Gesichtâ¦.
âHe SüÃeâ, neben Rory stand ein Typ der sie einwenig an Logan erinnerte.
âHiâ meinte sie einwenig genervt lies sich aber auf ihn ein, Ablenkung würde nicht schaden, selbst wenn es nicht gerade Rorys Art war so den Problemen aus den Weg zu gehen, immerhin war da weglaufen ja noch besser.
âAlleine hier?â fragte er leicht angetrunken.
âSieht wohl so ausâ bestättigte sie seine Frage.
âGut darf ich dich dann küssen?â fragte dieser und zeigte ihr somit deutlich auf was er hinauswollte.
Doch Rory konnte gar nicht so schnell antworten. Lagen seine Lippen schon auf den Ihren.
Zögerlich wusste die junge Frau nicht was sie tun sollte, doch da sie ihm Gedanken nichts zu verlieren hatte, ging sie auf das Spielchen ein, Ablenkung würde ihr jetzt nicht schaden.
Fordernt erwiderte sie dessen Kuss, ohne überhaupt zu wissen, wie er hies.
Bei Jess jedoch eskalierte es als er dies sah.
Wie konnte Rory nur mit diesem Typen?
Von ihm lies sie sich nicht anfassen und diesem Möchtegernmacho steckte sie die Zunge in den Hals!
Wut ballte sich in seinen Händen, wenn er ihr nur zu nahe kommen würde,er würde ihn klein schlagen, klitzeklein.
Aber als er sah wie sich dieser Typ mit seinen dreckigen Händen sich an Rorys Hintern zu schaffen machte, drehte alles in ihm durch. Er sprang vom Hocker, schmiss dabei einige Getränke von der Bar und rannte wütend auf den Typen vor sich zu. Regelrecht riss er ihn von Rory. Und ehe sich der Typ wehren konnte donnerte ihm Jess eine Mitten ins Gesicht.
âBist du Verrückt, hast du sie nicht mehr alle?â schrie ihn Rory gleichzeitig an.
Stellte sich dazwischen, da ihre Bekanntschaft bereits eine blutige Nase Jess zu verdanken hatte.
âDas könnte ich dich genauso fragen, steckst diesem Idioten einfach deine Zunge in den Halsâ.
Rory war auser sich vor Wut und Hass und donnerte Jess reflexartig den Cocktailtrink der an der Bar stand ins Gesicht.
Die Chance nutzte sie ebenso und verlies mal mit wieder so schnell das Cafe wie sie konnte.
Weglaufen war ja ihre Stärke.
Drausen angekommen musste sie erstmal durch atmen.
Jess würde ihr so oder so nicht folgen.
Dafür würde schon diese blonde Zicke sorgen.
Doch falsch gedacht.
Plötzlich stand Jess vor ihr.
Sein gesichtsausdruck spiegelte genau nur das ab, was er gerade fühlte.
Enttäuschung Hass Wut und vor allem Liebe.
âWarum tust du mir das an?â schrie er sie an, obwohl er das gar nicht wollte
âDas könnte ich dich ebenso fragen?âpaffte Rory in gleicher Lautstärke zurück.
âWas tu ich dir den an?â schrie er weiter.
Rory kam sich gerade wie in einem schlechten Film vor.
âWer hat den was mit dieser Marisa am Laufen, und macht mich trotzdem an?â
Jess wurde erst jetzt klar was hier überhaupt über die Bühne ging.
Rory dachte,â¦
âWas grinst du den so doof?, war das alles nur ein dummes Spiel für dich?â schrie sie weiter und weiter und immer weiter. Erst als sie keine Stimme mehr hatte, meldetet sich nun Jess zu Wort.
âRory du bist so Dumm!â keuchte er.
Das lies sich diese natürlich nicht bieten.
Und schlug ihm mitten ins Gesicht.
âGenau zu dumm, das ich mich auf dich eingelassen habe. Ich hätte damals auf Mum hören sollen, sie hat zu mir gesagt lass die Finger von Jess.. aber ich wusste es ja besserâ.
Jess jedoch bekam von all ihren Worten nichts mit.
Er sah nur die Verzweiflung und Eifersucht in ihren Augen.
Nicht einmal den Schmerz der auf seiner Wange pochte nahm er war.
Rory konnte wirklich gut zuschlagen!
âRory.. mit Marisa da ist nichts!â meinte er nun ruhig.
âAch ja, und warum sieht sie dich dann so an, macht an dir rum, küsst dich, warum hat sie dann dieses Glänzen in den Augen?â sie schrie nun wieder.
Doch Jess wurde leiser.
âHörst du dir eigentlich selber zu?â
âJess.â
âNein.. Hörst du dir zu, in deinem Satz kam bis jetzt immer nur Marisa vor, hast du jemals gesehen das ich sie geküsst habe, gut ich hätte den Kuss nicht erwidern sollen, aber Rory.. die einzige die ich wirklich will bist doch du!â von Wort zu Wort wurde seine Stimme sanfter.
Sie sah ihm in die Augen. Und wurde nun auch ruhiger,, Heisst⦠das , das du und sie ihr hattet nie was?â ihr Stimme war nun ein Flüstern.
âNie im Leben, Rory!â bestättigte er mit einem Lächeln.
Rory fiel ein Stein vom Herzen.
Sie lächelte ihn an und lies ihre Stirn nur gegen seine fallen.
âGut du hast recht ich bin Dumm!â gestand sie.
Jess packte sie nur an den Hüften und zog sie an sich.
âGut dann hätten wir das ja jetzt geklärtâ.
Seine Lippen waren Ihren gefährlich naheâ¦.
âNein Jess!â meinte sie nur traurig und nutzte den Moment in dem Jess nicht wusste was er tun sollte, um ihm zu entkommen, sie lief geradewegs auf das erst beste Taxi zu und fuhr davonâ¦..
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
So das wars von mir heute endgültig viel Spaà noch mit dem letzten Teil morgen gibts mehr.. wenn ihr wollt!!
HEL und schöne Träume eure Juju
*Disaster Part II*
Plötzlich ertönte lautes Gepfeiffe und Geschreie als Lane und Co plötzlich die Bühne betraten.
Die Leute waren alle total aus dem Häuschen.
Alle sprangen und schrien wie wild herum nur zwei nicht..
Das waren natürlich Rory und Jess.
Rory, weil sie sogar nicht der Mensch war dafür so zu schrein und sich zum Affen zu machen und Jess, weil er nur Augen für sein Mädchen vor sich hatte.
So verging die zeit Lane trällerte mit ihren Kollegen ein Lied nach dem anderen herunter und schlug kräftig ins Schlagzeug, was Rory extremst an ihr bewunderte.
Plötzlich legte Jess seinen Kopf an Rorys Schulter ab, betacht ihn wieder zu entfernen, wenn Rory es nicht wollte. Doch nichts dergleichen. Rory blieb stehen, zog seinen Duft zwischen die Zähne und genoss es, ihn einfach bei sich zu haben.
Er roch noch immer so verdammt gut.
Wie damals.
Die beiden waren so in ihren Gefühlen verfangen, das sie kaum etwas um sich herum war nahmen.
Erst als ein leises und sehr schnulziges Lied erklang setzte Jess auf alles, so wie es ihm Austen geraten hatte.
Vorsichtig suchte er nach Rorys Hand, die diese an ihrem Oberschenkel hielt.
Als sie seine zarten und einfühlsamen Berührungen auf ihrer Haut spürte, würde ihr wieder klar was sie hier überhaupt taten.
Sie windete sich unter seinen Armen hervor.
Jess jedoch sah sie nur verwirrt an, hatte er etwas falsches getan?
âMarisa!â flüsterte Rory und ging an ihm vorbei.
Und so wie man vom Teufel sprach stand dieser dann auch genau in diesem Moment hinter ihmâ¦
Rory stand am Tresen und sah den beiden zu, Marisa konnte kaum die Finger von ihm lassen, zog an seinem T-shrit, dann war sie mal wieder mit den Händen darunter, Rory spürte das auch Alkohol im Spiel war, sie hatte wohl etwas viel davon erwischt?!
Jess jedoch stand nur da und sagte nichts lies sich das alles gefallen.
Klar immerhin war es auch seine Freundin und in dem ganzen Getummel würde es doch niemand mitbekommen.
âWas hast du denn mein SüÃer?â Marisa sah ihn mit groÃen Kulleraugen an und sah das es ihrem Liebling nicht gut war. Sie hatte zwar zu viel Alkohol intus war dennoch aber noch immer bei Verstand, mehr ode weniger.
âNichtsâ log Jess nur verzweifelt und lies sich sehr zu Gunsten von Marisa einfach nur gehen,
Lies ihre Zärtlichkeiten zu, die er so gerne von einer anderen Frau bekommen hätte.
Er wusste jedoch nicht wie weh er damit Marisa tat, welche falschen Hoffnungen er ihr damit bereitete.
âJessâ lächelte sie angehickst, sie war ihm nun so verdammt naheâ¦
âJaâ meinte er nur leise, nichts wissend was jetzt kam.
Doch plötzlich klatschten Marisas Lippen auf die Seine.
Zuerst wollte sich Jess wehren, doch dann lies er es einfach nur geschehen. Lies es zu, gegen das er sich die ganze Zeit schon so wehrte, gegen sie.
Erst als er ihre Zunge fast in seinem Rachen spürte, stoppte er sie. Ihm wurde bewusst was er hier tat. Ihm wurde bewusst was er Rory. Marisa und vor allem sich selbst hier antat.
Zögerlich zog er sie ein Stückchen von sich weg.
Rory verfolgte alles aufs Genaueste, es tat ihr weh das alles mitanzusehen.
Warum musste sie ihn den noch immer so verdammt lieben?
Tränen der Verzweiflung bahnten sich über ihr Gesicht.
Warum denn nur?
Warum muss Liebe so weh tun?
Warum gab es überhaupt diese scheiss Gefühle?
Sie war unfähig sich zu bewegen.
Plötzlich stand Jess neben ihr und als er ihren Zustand bemerkte fragte er sie ,, Was ist den los?â
Doch diese antwortet nichts und suchte nur das Weite.
Ging an das andere Ende der Bar, wo schon ein Haufen voller betrunkener New Yorker Typen stand.
Jess sah ihr nur traurig nach.
Schon wieder stand Marisa neben ihm ,die sich nicht so einfach abstellen lies.
âWas tust du den hier?â fragte sie leicht gereizt.
Jess sah sie nur an sagte aber nichts.
âEs ist wegen dieser Rory stimmts?â
Jess sagte wiederrum nichts. Das nahm Marisa nur als Bestättigung auf.
âWas hat sie denn was ich nicht habe?â Tränen der Verzweiflung liefen nun auch ihr übers Gesichtâ¦.
âHe SüÃeâ, neben Rory stand ein Typ der sie einwenig an Logan erinnerte.
âHiâ meinte sie einwenig genervt lies sich aber auf ihn ein, Ablenkung würde nicht schaden, selbst wenn es nicht gerade Rorys Art war so den Problemen aus den Weg zu gehen, immerhin war da weglaufen ja noch besser.
âAlleine hier?â fragte er leicht angetrunken.
âSieht wohl so ausâ bestättigte sie seine Frage.
âGut darf ich dich dann küssen?â fragte dieser und zeigte ihr somit deutlich auf was er hinauswollte.
Doch Rory konnte gar nicht so schnell antworten. Lagen seine Lippen schon auf den Ihren.
Zögerlich wusste die junge Frau nicht was sie tun sollte, doch da sie ihm Gedanken nichts zu verlieren hatte, ging sie auf das Spielchen ein, Ablenkung würde ihr jetzt nicht schaden.
Fordernt erwiderte sie dessen Kuss, ohne überhaupt zu wissen, wie er hies.
Bei Jess jedoch eskalierte es als er dies sah.
Wie konnte Rory nur mit diesem Typen?
Von ihm lies sie sich nicht anfassen und diesem Möchtegernmacho steckte sie die Zunge in den Hals!
Wut ballte sich in seinen Händen, wenn er ihr nur zu nahe kommen würde,er würde ihn klein schlagen, klitzeklein.
Aber als er sah wie sich dieser Typ mit seinen dreckigen Händen sich an Rorys Hintern zu schaffen machte, drehte alles in ihm durch. Er sprang vom Hocker, schmiss dabei einige Getränke von der Bar und rannte wütend auf den Typen vor sich zu. Regelrecht riss er ihn von Rory. Und ehe sich der Typ wehren konnte donnerte ihm Jess eine Mitten ins Gesicht.
âBist du Verrückt, hast du sie nicht mehr alle?â schrie ihn Rory gleichzeitig an.
Stellte sich dazwischen, da ihre Bekanntschaft bereits eine blutige Nase Jess zu verdanken hatte.
âDas könnte ich dich genauso fragen, steckst diesem Idioten einfach deine Zunge in den Halsâ.
Rory war auser sich vor Wut und Hass und donnerte Jess reflexartig den Cocktailtrink der an der Bar stand ins Gesicht.
Die Chance nutzte sie ebenso und verlies mal mit wieder so schnell das Cafe wie sie konnte.
Weglaufen war ja ihre Stärke.
Drausen angekommen musste sie erstmal durch atmen.
Jess würde ihr so oder so nicht folgen.
Dafür würde schon diese blonde Zicke sorgen.
Doch falsch gedacht.
Plötzlich stand Jess vor ihr.
Sein gesichtsausdruck spiegelte genau nur das ab, was er gerade fühlte.
Enttäuschung Hass Wut und vor allem Liebe.
âWarum tust du mir das an?â schrie er sie an, obwohl er das gar nicht wollte
âDas könnte ich dich ebenso fragen?âpaffte Rory in gleicher Lautstärke zurück.
âWas tu ich dir den an?â schrie er weiter.
Rory kam sich gerade wie in einem schlechten Film vor.
âWer hat den was mit dieser Marisa am Laufen, und macht mich trotzdem an?â
Jess wurde erst jetzt klar was hier überhaupt über die Bühne ging.
Rory dachte,â¦
âWas grinst du den so doof?, war das alles nur ein dummes Spiel für dich?â schrie sie weiter und weiter und immer weiter. Erst als sie keine Stimme mehr hatte, meldetet sich nun Jess zu Wort.
âRory du bist so Dumm!â keuchte er.
Das lies sich diese natürlich nicht bieten.
Und schlug ihm mitten ins Gesicht.
âGenau zu dumm, das ich mich auf dich eingelassen habe. Ich hätte damals auf Mum hören sollen, sie hat zu mir gesagt lass die Finger von Jess.. aber ich wusste es ja besserâ.
Jess jedoch bekam von all ihren Worten nichts mit.
Er sah nur die Verzweiflung und Eifersucht in ihren Augen.
Nicht einmal den Schmerz der auf seiner Wange pochte nahm er war.
Rory konnte wirklich gut zuschlagen!
âRory.. mit Marisa da ist nichts!â meinte er nun ruhig.
âAch ja, und warum sieht sie dich dann so an, macht an dir rum, küsst dich, warum hat sie dann dieses Glänzen in den Augen?â sie schrie nun wieder.
Doch Jess wurde leiser.
âHörst du dir eigentlich selber zu?â
âJess.â
âNein.. Hörst du dir zu, in deinem Satz kam bis jetzt immer nur Marisa vor, hast du jemals gesehen das ich sie geküsst habe, gut ich hätte den Kuss nicht erwidern sollen, aber Rory.. die einzige die ich wirklich will bist doch du!â von Wort zu Wort wurde seine Stimme sanfter.
Sie sah ihm in die Augen. Und wurde nun auch ruhiger,, Heisst⦠das , das du und sie ihr hattet nie was?â ihr Stimme war nun ein Flüstern.
âNie im Leben, Rory!â bestättigte er mit einem Lächeln.
Rory fiel ein Stein vom Herzen.
Sie lächelte ihn an und lies ihre Stirn nur gegen seine fallen.
âGut du hast recht ich bin Dumm!â gestand sie.
Jess packte sie nur an den Hüften und zog sie an sich.
âGut dann hätten wir das ja jetzt geklärtâ.
Seine Lippen waren Ihren gefährlich naheâ¦.
âNein Jess!â meinte sie nur traurig und nutzte den Moment in dem Jess nicht wusste was er tun sollte, um ihm zu entkommen, sie lief geradewegs auf das erst beste Taxi zu und fuhr davonâ¦..
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He is cool. He is sexy. He is a vampyr