07.09.2007, 18:08
Der vllt langersehnte neue teil
Ich widme ihn der tollen Caro
hab dich lüb süÃe...ein verspätestes Geburtstagsgeschenk
16. Kapitel Thank you!
âNaja es hatte etwas Gutes. Immerhin hat er jetzt bekommen was er verdient und wir können dich auch mal durchchecken lassen.â, meinte Jess und drückte sich währenddessen ein Taschentuch auf die Unterlippe. Beide Jungs hatten katastrophal nach der Schlägerei ausgesehen. Rory betrachtete ihren Mann, der ein Feilchen am Auge hatte. Irgendwie kam eine Erinnerung hoch.
âDas hattest du vor kurzem schon mal oder?â, fragte Rory hoffnungsvoll.
âWas meinst du?â, entgegnete Jess und wandte seinen Blick endlich von dem sterilen Krankenhausboden ab.
âDieses Feilchenâ¦an deinem Auge.â, stotterte Rory, als sie sein blutverschmiertes Gesicht sah.
âJa⦠das stimmt⦠du erinnerst dich.â, rief er glücklich und wollte aufspringen um sie zu umarmen, aber er wurde gerade rein gerufen. âKümmern sie sich bitte noch um meine Frau.â, sagte er zur Ãrztin und verschwand in das Behandlungszimmer.
Hätten sie nicht fünf Minuten warten können? Sie hat sich grad an etwas erinnert und da sollte man mehr drauf eingehen. Verdammt wann ist dieser Trottel denn endlich fertig?
Artig lieà Jess die Prozedur über sich ergehen und stürzte regelrecht aus dem Zimmer raus. Er hatte jediglich ein paar Pflaster auf die Wunde drauf geklebt bekommen, das hätte er auch theoretisch gesehen selbst machen können.
âRory?â, kam es verwundert von ihm, denn sie saà nicht mehr dort und da er dort drin so lange gebraucht hatte, müsste sie doch längst fertig sein.
âHaben sie meine Frau gesehen? Rory Gilmore?â, fragte er eine an ihm vorbeigehende Schwester, diese schüttelte nur den Kopf.
Er fing ab den Gang herunter zu gehen und bemerkte eine Tür, die sich gerade öffnete. Vor ihr stand ein Mann, der jetzt ein angeregtes Gespräch mit der Schwester führte, die Jess eben gefragt hatte. Langsam taste er sich an sie heran.
â⦠extrem verstört. Ich würde fast annehmen Miss Gilmore sei sogar sexuell missbraucht worden. Haben sie schon ihren Mann betrachtet? Könnte erâ¦â, fasste Jess ein Paar Wortfetzen auf.
âIch? Ich würde ihr nie so etwas antun.â, unterbrach er den Arzt und stand jetzt genau hinter ihm. âIch liebe meine Frau und so wie es aussieht, hat sie mich auch mal geliebt, doch jetzt weià sie es nicht mehrâ¦â
âSie sind Mr. Mariano?â, fragte der Arzt dagegen und ging gar nicht auf das ein, was Jess eben gesagt hatte.
âJa, das bin ich. Und jetzt will ich zu ihrâ¦â
âSie will das ein sogenannter Jess zu ihr kommen sollâ¦sonst niemand, verstehen sie?â, meinte der Arzt immer noch ruhig, aber scharf zu Jess. Er hob sein Arm und drückte mit seiner Hand die Tür fest zu.
âIch bin JESS!â, presste er heraus. Es war jetzt schon das zweite Mal, das ihn jemand fragte, ob er Jess sei. Er verlor langsam die Geduld.
âKönnen sie sich Ausweisen?â, fragte wieder der Doktor.
âNa-Na-Natürlich,aber fragen sei doch den Arzt, der mich behandelt hat, der hat mich auch nach meinem Namen gefragt. Hier!â Jess drückte ihm sein Ausweis in die Hand und stürzte an ihm vorbei ins Zimmer.
âWas?â, fragte die Ãrztin verwirrt, die gerade Rory behandelte.
âJess!â
âHey.â Jetzt kam sogar ein Lächeln über seine Lippen und er setzte sich neben sie. âWieâ¦wie gehtâs dir?â, fragte er besorgt, als er ihren nackten Oberkörper erblickte, der nur noch mit einem BH bekleidet war.
âEKGâ, flüsterte sie leise und nahm Jessâ Hand. Lächelnd ergriff er sie und drückte sie fest bis sie endlich vor dem Krankenhaus standen.
âVielleicht sollten wir mal einsteigen⦠ich meineâ¦â, stotterte er und lieà trotzdem ihre Hand nicht los.
âJa, du hast Recht. Danke Jess.â
âFür was denn?â
âDass du sofort gekommen bist und du diesen Kerl zusammengeschlagen hast. Ich weià nicht wer er ist, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er es verdient hatte und dass du da bist. Jetzt kann ich schon verstehen, was ich an dir hatte.â, meinte sie und lächelte ihn dankbar an. Dann nahm sie noch seine andere Hand und zog ihn an sich. âDankeâ, flüsterte sie als sie sich wieder von ihm löste und hauchte in Küsschen auf die Wange.
âDasâ¦â Ihm fiel nichts ein und er stieg auch, wie es Rory schon getan hatte, ins Auto ein.
Ich muss sie dort jetzt raushalten. Sie kann sich an nichts erinnern. Ich muss es jetzt riskieren einfach alleine dort durchzukommen.
Jess fuhr sich nachdenklich durch den braunen Haarschopf und hielt das Auto vor seinem und Roryâs Haus.
âIch muss heute noch weg. Um sieben treffe ich mich noch mit ein paar Leuten aus meiner Arbeit. Wenn du willst kannst ich dich zu Lorelai fahren.â
Er sah auf die Uhr. In einer halben Stunde müsste er schon wieder weg und alleine im Haus lassen, wollte er Rory nicht.
âOkay. Lass uns zu Mom fahren.â, meinte sie mit einem merkwürdigen Ton und betonte Mom auch extremst komisch.
Es war fünf vor Sieben als Jess das Auto vor dem Fabrikgebäude hielt. Wie immer blickte er um sich um auch ja zu vermeiden, dass ihm jemand gefolgt war. Langsam streifte er das schwarze Gewand über und fühlte sich augenblicklich unwohler. Was hatte er jetzt eigentlich vor? Er hatte doch genug Beweise oder? Sollte er mal mit Emily und Richard reden. Mehr Knochenbrüche wie in letzter Zeit konnte er sich sowieso nicht zuziehen und naja vielleicht konnte er die Frage auch an âden Meisterâ richten.
âGuten Abend meine Kinder!â, rief Noel Johnson und nahm hinter seinem kleinen Altar Platz, welcher hastig dort hingeschoben worden war bevor er erschien.
âJess⦠Franklin⦠Nicoâ¦â, fügte er hinzu. Jess saà apathisch am Tisch und betrachtete die Runde. Wer war denn alles gekommen? Konnte er denn die Leute noch retten? Waren sie schon zu tief involviert?
âHeute möchten wir uns der Polizei widmen⦠ihr wisst, dass wir dort unsere Männer haben, die endlich entdeckt haben, das unser Glaube der Richtige ist.â
Ein einstimmiges Ja, kam aus der Menge und es trat ein alter Mann aus der Eingangshalle.
âGuten Tag meine Brüder und Schwesternâ, begrüÃte er sie und wieder ging ein glückliches Raunen durch die Sammlung von Sektenmitgliedern.
Das ist krank! Ich komme mir wie in einem Biergarten vor. Nur hier geht es um viel ernstere Dinge. Verdammt! Wie komme ich dort wieder raus?, verzweifelt schaute Jess durch die Runde und lächelte verkrampft, als Nico ihm zu zwinkerte.
âIch möchte euch heute über unsere Taktik aufklärenâ¦â
Nach einer halben Stunde hatte endlich der Polizist sein Vortrag beendet und Noel sagte einige Wörter zum Abschluss. âBis zum nächsten Malâ¦â
âJa, Meister!â, riefen alle und steuerten in Richtung Ausgang.
âMeister?â, fragte Jess und trat an den Altar ran. Ihm kam das Wort âMeisterâ nur schwer über die Lippen. âIch hätte zwei Fragen an sie.â
âGleich zwei Stückâ, meinte dieser und drehte sich seitlich zu ihm. âJa bitte.â
âWieso? Wieso habt ihr meiner Frau das angetan?â, presste er bissig heraus und sah ihn eindringlich an.
âIhre Frau hat ihre Nase dort reingesteckt, wo sie es nicht sollte.â, antwortete Noel wahrheitsgetreu. âDeine zweite Frage mein Sohnâ
Jess musste sich beherrschen nicht auf ihn loszugehen und unterdrückte ein Würgen, als er Sohn genannt wurde. âUnd⦠was haben sie mit Emily und Richard Gilmore zu tun?â
Er erwartete alles, aber nicht dass Emily und Richardâ¦
âDas hätten sie nicht erwartet was? Aber so sieht es nun mal aus. Sie geben uns die Ziele, wir versuchen die Forderungen zu erfüllen. Eine nette Meisterin.â
Meisterin? Meister? Emily und Richard als Meister?
âSie wollen mich doch nichtâ¦â, fing Jess an.
âVerarschen? Das sollten sie wissen Jess⦠haben sie kein Vertrauen in ihre Familie?â, meinte er gehässig und ging von dannen.
âHey⦠bleiben sie hier!â
Doch Noel Johnson war schon wieder verschwunden und Jess stand alleine in der Fabrikhalle. Was hatte Rory rausgefunden? Noel Johnson war ein alter Freund von Richard. Konnte man das ernst nehmen oder waren sie wirklich die Obersten von dieser Gesellschaft?
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ich muss gestehen nicht lang,aber mehr konnte ich nicht auftreiben...teil 17 ist in arbeit!
hel
Sari


16. Kapitel Thank you!
âNaja es hatte etwas Gutes. Immerhin hat er jetzt bekommen was er verdient und wir können dich auch mal durchchecken lassen.â, meinte Jess und drückte sich währenddessen ein Taschentuch auf die Unterlippe. Beide Jungs hatten katastrophal nach der Schlägerei ausgesehen. Rory betrachtete ihren Mann, der ein Feilchen am Auge hatte. Irgendwie kam eine Erinnerung hoch.
âDas hattest du vor kurzem schon mal oder?â, fragte Rory hoffnungsvoll.
âWas meinst du?â, entgegnete Jess und wandte seinen Blick endlich von dem sterilen Krankenhausboden ab.
âDieses Feilchenâ¦an deinem Auge.â, stotterte Rory, als sie sein blutverschmiertes Gesicht sah.
âJa⦠das stimmt⦠du erinnerst dich.â, rief er glücklich und wollte aufspringen um sie zu umarmen, aber er wurde gerade rein gerufen. âKümmern sie sich bitte noch um meine Frau.â, sagte er zur Ãrztin und verschwand in das Behandlungszimmer.
Hätten sie nicht fünf Minuten warten können? Sie hat sich grad an etwas erinnert und da sollte man mehr drauf eingehen. Verdammt wann ist dieser Trottel denn endlich fertig?
Artig lieà Jess die Prozedur über sich ergehen und stürzte regelrecht aus dem Zimmer raus. Er hatte jediglich ein paar Pflaster auf die Wunde drauf geklebt bekommen, das hätte er auch theoretisch gesehen selbst machen können.
âRory?â, kam es verwundert von ihm, denn sie saà nicht mehr dort und da er dort drin so lange gebraucht hatte, müsste sie doch längst fertig sein.
âHaben sie meine Frau gesehen? Rory Gilmore?â, fragte er eine an ihm vorbeigehende Schwester, diese schüttelte nur den Kopf.
Er fing ab den Gang herunter zu gehen und bemerkte eine Tür, die sich gerade öffnete. Vor ihr stand ein Mann, der jetzt ein angeregtes Gespräch mit der Schwester führte, die Jess eben gefragt hatte. Langsam taste er sich an sie heran.
â⦠extrem verstört. Ich würde fast annehmen Miss Gilmore sei sogar sexuell missbraucht worden. Haben sie schon ihren Mann betrachtet? Könnte erâ¦â, fasste Jess ein Paar Wortfetzen auf.
âIch? Ich würde ihr nie so etwas antun.â, unterbrach er den Arzt und stand jetzt genau hinter ihm. âIch liebe meine Frau und so wie es aussieht, hat sie mich auch mal geliebt, doch jetzt weià sie es nicht mehrâ¦â
âSie sind Mr. Mariano?â, fragte der Arzt dagegen und ging gar nicht auf das ein, was Jess eben gesagt hatte.
âJa, das bin ich. Und jetzt will ich zu ihrâ¦â
âSie will das ein sogenannter Jess zu ihr kommen sollâ¦sonst niemand, verstehen sie?â, meinte der Arzt immer noch ruhig, aber scharf zu Jess. Er hob sein Arm und drückte mit seiner Hand die Tür fest zu.
âIch bin JESS!â, presste er heraus. Es war jetzt schon das zweite Mal, das ihn jemand fragte, ob er Jess sei. Er verlor langsam die Geduld.
âKönnen sie sich Ausweisen?â, fragte wieder der Doktor.
âNa-Na-Natürlich,aber fragen sei doch den Arzt, der mich behandelt hat, der hat mich auch nach meinem Namen gefragt. Hier!â Jess drückte ihm sein Ausweis in die Hand und stürzte an ihm vorbei ins Zimmer.
âWas?â, fragte die Ãrztin verwirrt, die gerade Rory behandelte.
âJess!â
âHey.â Jetzt kam sogar ein Lächeln über seine Lippen und er setzte sich neben sie. âWieâ¦wie gehtâs dir?â, fragte er besorgt, als er ihren nackten Oberkörper erblickte, der nur noch mit einem BH bekleidet war.
âEKGâ, flüsterte sie leise und nahm Jessâ Hand. Lächelnd ergriff er sie und drückte sie fest bis sie endlich vor dem Krankenhaus standen.
âVielleicht sollten wir mal einsteigen⦠ich meineâ¦â, stotterte er und lieà trotzdem ihre Hand nicht los.
âJa, du hast Recht. Danke Jess.â
âFür was denn?â
âDass du sofort gekommen bist und du diesen Kerl zusammengeschlagen hast. Ich weià nicht wer er ist, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er es verdient hatte und dass du da bist. Jetzt kann ich schon verstehen, was ich an dir hatte.â, meinte sie und lächelte ihn dankbar an. Dann nahm sie noch seine andere Hand und zog ihn an sich. âDankeâ, flüsterte sie als sie sich wieder von ihm löste und hauchte in Küsschen auf die Wange.
âDasâ¦â Ihm fiel nichts ein und er stieg auch, wie es Rory schon getan hatte, ins Auto ein.
Ich muss sie dort jetzt raushalten. Sie kann sich an nichts erinnern. Ich muss es jetzt riskieren einfach alleine dort durchzukommen.
Jess fuhr sich nachdenklich durch den braunen Haarschopf und hielt das Auto vor seinem und Roryâs Haus.
âIch muss heute noch weg. Um sieben treffe ich mich noch mit ein paar Leuten aus meiner Arbeit. Wenn du willst kannst ich dich zu Lorelai fahren.â
Er sah auf die Uhr. In einer halben Stunde müsste er schon wieder weg und alleine im Haus lassen, wollte er Rory nicht.
âOkay. Lass uns zu Mom fahren.â, meinte sie mit einem merkwürdigen Ton und betonte Mom auch extremst komisch.
Es war fünf vor Sieben als Jess das Auto vor dem Fabrikgebäude hielt. Wie immer blickte er um sich um auch ja zu vermeiden, dass ihm jemand gefolgt war. Langsam streifte er das schwarze Gewand über und fühlte sich augenblicklich unwohler. Was hatte er jetzt eigentlich vor? Er hatte doch genug Beweise oder? Sollte er mal mit Emily und Richard reden. Mehr Knochenbrüche wie in letzter Zeit konnte er sich sowieso nicht zuziehen und naja vielleicht konnte er die Frage auch an âden Meisterâ richten.
âGuten Abend meine Kinder!â, rief Noel Johnson und nahm hinter seinem kleinen Altar Platz, welcher hastig dort hingeschoben worden war bevor er erschien.
âJess⦠Franklin⦠Nicoâ¦â, fügte er hinzu. Jess saà apathisch am Tisch und betrachtete die Runde. Wer war denn alles gekommen? Konnte er denn die Leute noch retten? Waren sie schon zu tief involviert?
âHeute möchten wir uns der Polizei widmen⦠ihr wisst, dass wir dort unsere Männer haben, die endlich entdeckt haben, das unser Glaube der Richtige ist.â
Ein einstimmiges Ja, kam aus der Menge und es trat ein alter Mann aus der Eingangshalle.
âGuten Tag meine Brüder und Schwesternâ, begrüÃte er sie und wieder ging ein glückliches Raunen durch die Sammlung von Sektenmitgliedern.
Das ist krank! Ich komme mir wie in einem Biergarten vor. Nur hier geht es um viel ernstere Dinge. Verdammt! Wie komme ich dort wieder raus?, verzweifelt schaute Jess durch die Runde und lächelte verkrampft, als Nico ihm zu zwinkerte.
âIch möchte euch heute über unsere Taktik aufklärenâ¦â
Nach einer halben Stunde hatte endlich der Polizist sein Vortrag beendet und Noel sagte einige Wörter zum Abschluss. âBis zum nächsten Malâ¦â
âJa, Meister!â, riefen alle und steuerten in Richtung Ausgang.
âMeister?â, fragte Jess und trat an den Altar ran. Ihm kam das Wort âMeisterâ nur schwer über die Lippen. âIch hätte zwei Fragen an sie.â
âGleich zwei Stückâ, meinte dieser und drehte sich seitlich zu ihm. âJa bitte.â
âWieso? Wieso habt ihr meiner Frau das angetan?â, presste er bissig heraus und sah ihn eindringlich an.
âIhre Frau hat ihre Nase dort reingesteckt, wo sie es nicht sollte.â, antwortete Noel wahrheitsgetreu. âDeine zweite Frage mein Sohnâ
Jess musste sich beherrschen nicht auf ihn loszugehen und unterdrückte ein Würgen, als er Sohn genannt wurde. âUnd⦠was haben sie mit Emily und Richard Gilmore zu tun?â
Er erwartete alles, aber nicht dass Emily und Richardâ¦
âDas hätten sie nicht erwartet was? Aber so sieht es nun mal aus. Sie geben uns die Ziele, wir versuchen die Forderungen zu erfüllen. Eine nette Meisterin.â
Meisterin? Meister? Emily und Richard als Meister?
âSie wollen mich doch nichtâ¦â, fing Jess an.
âVerarschen? Das sollten sie wissen Jess⦠haben sie kein Vertrauen in ihre Familie?â, meinte er gehässig und ging von dannen.
âHey⦠bleiben sie hier!â
Doch Noel Johnson war schon wieder verschwunden und Jess stand alleine in der Fabrikhalle. Was hatte Rory rausgefunden? Noel Johnson war ein alter Freund von Richard. Konnte man das ernst nehmen oder waren sie wirklich die Obersten von dieser Gesellschaft?
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ich muss gestehen nicht lang,aber mehr konnte ich nicht auftreiben...teil 17 ist in arbeit!
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