[cherry 159]

Der vllt langersehnte neue teil Ich widme ihn der tollen Caro hab dich lüb süße...ein verspätestes Geburtstagsgeschenk

Artig ließ Jess die Prozedur über sich ergehen und stürzte regelrecht aus dem Zimmer raus. Er hatte jediglich ein paar Pflaster auf die Wunde drauf geklebt bekommen, das hätte er auch theoretisch gesehen selbst machen können.
„Rory?“, kam es verwundert von ihm, denn sie saß nicht mehr dort und da er dort drin so lange gebraucht hatte, müsste sie doch längst fertig sein.
„Haben sie meine Frau gesehen? Rory Gilmore?“, fragte er eine an ihm vorbeigehende Schwester, diese schüttelte nur den Kopf.
Er fing ab den Gang herunter zu gehen und bemerkte eine Tür, die sich gerade öffnete. Vor ihr stand ein Mann, der jetzt ein angeregtes Gespräch mit der Schwester führte, die Jess eben gefragt hatte. Langsam taste er sich an sie heran.
„… extrem verstört. Ich würde fast annehmen Miss Gilmore sei sogar sexuell missbraucht worden. Haben sie schon ihren Mann betrachtet? Könnte er…“, fasste Jess ein Paar Wortfetzen auf.
„Ich? Ich würde ihr nie so etwas antun.“, unterbrach er den Arzt und stand jetzt genau hinter ihm. „Ich liebe meine Frau und so wie es aussieht, hat sie mich auch mal geliebt, doch jetzt weiß sie es nicht mehr…“
„Sie sind Mr. Mariano?“, fragte der Arzt dagegen und ging gar nicht auf das ein, was Jess eben gesagt hatte.
„Ja, das bin ich. Und jetzt will ich zu ihr…“
„Sie will das ein sogenannter Jess zu ihr kommen soll…sonst niemand, verstehen sie?“, meinte der Arzt immer noch ruhig, aber scharf zu Jess. Er hob sein Arm und drückte mit seiner Hand die Tür fest zu.
„Ich bin JESS!“, presste er heraus. Es war jetzt schon das zweite Mal, das ihn jemand fragte, ob er Jess sei. Er verlor langsam die Geduld.
„Können sie sich Ausweisen?“, fragte wieder der Doktor.
„Na-Na-Natürlich,aber fragen sei doch den Arzt, der mich behandelt hat, der hat mich auch nach meinem Namen gefragt. Hier!“ Jess drückte ihm sein Ausweis in die Hand und stürzte an ihm vorbei ins Zimmer.
„Was?“, fragte die Ärztin verwirrt, die gerade Rory behandelte.
„Jess!“
„Hey.“ Jetzt kam sogar ein Lächeln über seine Lippen und er setzte sich neben sie. „Wie…wie geht’s dir?“, fragte er besorgt, als er ihren nackten Oberkörper erblickte, der nur noch mit einem BH bekleidet war.
„EKG“, flüsterte sie leise und nahm Jess’ Hand. Lächelnd ergriff er sie und drückte sie fest bis sie endlich vor dem Krankenhaus standen.
„Vielleicht sollten wir mal einsteigen… ich meine…“, stotterte er und ließ trotzdem ihre Hand nicht los.
„Ja, du hast Recht. Danke Jess.“
„Für was denn?“
„Dass du sofort gekommen bist und du diesen Kerl zusammengeschlagen hast. Ich weiß nicht wer er ist, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er es verdient hatte und dass du da bist. Jetzt kann ich schon verstehen, was ich an dir hatte.“, meinte sie und lächelte ihn dankbar an. Dann nahm sie noch seine andere Hand und zog ihn an sich. „Danke“, flüsterte sie als sie sich wieder von ihm löste und hauchte in Küsschen auf die Wange.
„Das…“ Ihm fiel nichts ein und er stieg auch, wie es Rory schon getan hatte, ins Auto ein.

genau dass
erst sind sie im krankenhaus-versteh ich
dann wird er untersucht-versteh ich
dann kommt er wieder udn sie ist weg-versteh ich auch noch
aber dann fangen die probleme an
erst wird geredet, dann untersucht und plötzlich vorm krankenhaus??? erklär es mir bitte!
lieb dich
jessy