[jutschi]

hallihallo meine Süßen... ich muss es kurz machen bin nicht zu Hause.. danke für euer süßes FB und bitte nicht weinen... vll gibt heute noch nen teil wenn ich früher nach Hause komme

glg Bussi HEL eure Juju

PS: Die ganze Jess Melisa Sache klärt sich heute noch endgültig auf
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!

*Lost*

„Rory, warte… das ist nicht so wie du denkst!“rief Jess ihr nach.
Er musste leider ferstellen, das Rory mal wieder davonlief.
Wie immer in letzter Zeit, wenn es Missverständnise zwischen ihnen beiden gab.
Klar er hätte auch nicht anders reagiert, wenn er sie in solchem Aufzug bei Dean oder diesem Logan oder sonst wo angefunden hätte.

Schon die ganze Zeit, seit dem sie hier aufgetaucht, kam ein Missverständnis nach dem anderen auf und bis dato war es immer Rory die davon lief, ohne Jess auch nur ein einziges Mal richtig zuzuhören bzw. erklären zu lassen.

„Verdammt, Scheiße!“ fluchte Jess als er sah das sie bereits das Treppenhaus verlassen haben musste.
Er stand im Türrahmen neben Marisa und wusste nicht was er jetzt zu tun hatte. Die Ideen gingen ihm langsam aber sicher aus.
„Was soll ich nur tun?!“ kam es von ihm, aber jedoch eher zu sich gerichtet als zu Marisa. Doch diese stand nur Kopfschüttelnd daneben. Er wusste doch was er wollte!
Er wollte Rory!
Leider!
Zum Ungunsten für Sie, aber was sollte sie machen?
Sie liebte ihn und wollte keines wegs das er unglücklich war.

„Renn ihr nach du Idiot!“ konterte diese schnell.
Jess sah sie nur erstaunt an.
Mit dem hatte er doch wirklich nicht gerechnet.
Das ausgerechnet Marisa ihm in dieser Sache zur Seite stand.
„Aber.. aber ich kann nicht..“ er deutete auf seine „Bekleidung“
„Wenn du sie haben willst, dann scheiß auf deine Hose“ bebte ihre Stimme.
Wie konnte er sich nur so unsicher benehmen?
Er liebte diese Rory doch!

Jess nickte, und so schnell er konnte, flog er fast über die Treppen im Wohnhaus, fest seine Bettdecke an sich gedrückt. Er hetzte wie ein Verrückter über das Stiegenhaus.
Doch als er bei der Tür ankam und sah wie eine verzweifelte Rory in den Tourbus von Lane einstieg und schnurrstracks davon fuhr, lies er sich frustriert auf den kalten Bürgersteig vor dem Haus nieder.

Marisa beobachtete sein Vorhaben aus dem Fenster, das genau über der Straße lag. Es tat ihr weh ihn so zu sehen.
Und vor allem tat es ihr leid, das diese Rory so enttäuscht abzieschte, und Jess nicht einmal zu Wort kommen lies.
Jess hatte seit der Zeit, seit der sie sich nun kannten und er ihr Nachhilfe! in Sachen Bücher gab, nie von Rory oder gar einem anderen Mädchen erzählt. Warscheinlich musste er so einiges hinter sich lassen, bzw. vergessen und dazu zählte wohl auch eindeutig diese Rory.

Plötzlich spührte Jess zwei warme Finger an seiner kalten Schulter.
Mit erröteten Augen, sah er sie nur an.
Marisa war geschockt, noch nie hatte sie Jess so aufgelöst und unbeholfen erlebt, wie in diesem Moment.
Diese Rory musste wohl alles für ihn sein.
Sie wusste nicht wie sie mit der Situation umzugehen hatte.
Erstens weil Jess, den Mann den sie liebte, fast nackt auf dem Bürgersteig saß und vor allem weil dieser einem Mädchen nachweinte, dass nicht einmal Anstandsweise so aussah wie sie, sondern das komplette Gegenteil darstellte.

Ebenso wusste Jess nicht wie er sich ihr zu verhalten hatte.
Immerhin hatte sie für ihn Gefühle, die er hinzu nicht erwiedern konnte, sondern einem andern Mädchen nachlief. Er wollte ihr keine falschen Hoffnungen machen, sondern sie einfach weiterhin als seine Nachhilfeschülerin anerkennen können.
Jess wollte Marisa nicht verletzten. Das hatte sie nicht verdient.
Er musste stark bleiben, und nicht die Nähe die er von Rory brauchte, bei ihr suchen.
Sonst würde alles noch schlimmer kommen wie es sowieso schon war.

„Du liebst sie sehr…mhm..?“ stellte sie fest.
Jess konnte darauf nur nicken, obwohl er wusste das er sie damit verletzte.
„Dann musst du was unternehmen.. „ meinte sie leise..
Jess sah hoch und sah sie neben sich sitzen, tröstend einen Arm um ihn gelegt.
Er kam sich gerade wie der größte Versager vor.
Warum mussten den diese Gefühle nur so verdammt weh tun?
„Hör zu…pack deine Sachen und fahr ihr nach..“ kam es bestimmend weiter von dieser.
„Marisa.. ich“ er suchte nach einer passenden Entschuldigung für seine Situation.
Doch sie wollte davon nichts hören..
„Und jetzt komm mit rein, bevor du dir noch nie Erkältung holst“, meinte sie und versuchte zu lächeln, um die ganze unangenehme Situation zu überspielen….
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FB macht Freude!!:.. wollt ihr mehr?