You're always on my mind
#16

[INDENT]so bevor nun endlich mal der neue teil kommt, der schon seit einer woche auf der festplatte ruht, wollte ich schnell noch mein Re-FB an euch süßen los werden:

@sari, mein hasenhase:

das mit jess...ich kann gerade gar nichts dazu sagen, das wird sich alles nach und nach auflösen...nur geduld.

ich wollte keinen marty, keinen logan, keinen dean, keinen tristan, ich wollte meinen julian. ich weiß ihr werdet ihn nicht mögen, aber gebt ihm doch eine chance okay?Wink

Kannst du dich nicht an die gut Tanner erinnern? die dritte Mitbewohnerin von Rory und Paris?

hab dich auch lieb my darling! knutscha
danke für dein FB! Hoffe dir gefällt mein neuer Teil!!!


@Mia, mein Lottchen:

Danke erst einmal für dein langes FB! Freut me das der Teil dir gefallen hat. du findest ihn wundervoll...ich hoffe das bleibt auch soWink

ich werde es weiter leiten....ich mein das du es ihr verbietest ihn zu vergessen. ich mein sie ist sauer auf ihn ... und wenn man böse ist, denkt man manchmal ein bisschen anders, oder?

sie wird ihn auch noch öfter küssen, süße! aber die ff soll spannend bleiben...also weiter lesen. denn julian liebt rory wirklich und damit verrate ich hoffentlich nicht zu viel. und klar ist er nicht jess, aber jess ist weg......

freu mich über dein FB zum neuen teil....

kuss, i love you!

@jessy, my gilmore girly:

wenn ich dich mal wieder im icq treffen sollte, dann kreuzen wir uns dann rot im kalender an, ja? danke für dein FB. du bist wirklich immer dabei und das freut mich.... und vorallem das du julian magst oder ihn symphatisch findest. danke das du ihm eine chance gibstBig Grin! hoffe dir gefällt der neue teil.

küsschen süße

@Babsi, die frau bei der ich mich nie wieder entschuldigen darf:

ich hoffe du änderst deine meinung zu julian noch. du musst ihn ja nicht lieben und schließlich war es jess der einfach abgehauen ist. wo wäre die spannung wenn es um nichts gehen würde.
aber es ist auch literati das kann ich dir versprechen! warte einfach ab.....liest du trotz julian denn auch weiter?Rolleyes oder muss er sofort aus dem programmWink?

danke für deine ehrliche meinung und das dir FF trotzdem doch etwas gefällt,
hab disch lüp

@eva, die ich ehrlich grad fast vergessen hätteSad:

es kam einfach kein zitat, aber da du immer so lieb FB gibst, ist es mir sofort aufgefallen!!!!!!!!
so, reFB: du wirst alles im laufe der FF erfahren. ich werde es so kurz wie möglich halten, bevor mich hier einer noch steinigt. hoffe das du weiter liest du und mir dann auch sagst wie du es findest.
vielen, vielen, vielen mega dank für dein FB! freu mich aufs nächste.
hdl caro
@clara, my dear und honey-cake-horse:

dir gefällt also meine neue-alte FF. das doch schön. es freut mich wirklich!!!!! gut das auch du meinem julian eine chance gibst. es wird aber noch viel passieren, versprochen.

danke wie immer für dein FB!!!!
Heart Kuss Caro - I LOVE YOU -

Chapter Two
„For the first time“


Einige Monate waren seit diesem mysteriösen Anruf verstrichen. Für Rory verging die Zeit viel zu schnell. Mittlerweile war es Winter und das erste Semester neigte sich dem Ende zu. Rory schnürte ihren Schal ein wenig fester um ihren Hals und zog ihre rosa Wollmütze noch weiter in ihr Gesicht. Es war kalt. Sehr kalt. Drei Paar der dicksten Socken aus ihrem Schrank und ihre gefütterten Winterstiefel wärmten ihre Füße. Jetzt fehlte nur noch der Schnee. Die kalten gefrorenen Wassertropfen, die in Scharen vom Himmel fielen.

Die Vorlesungen hatte sie für den heutigen Tag hinter sich gelassen und nun war sie auf dem Weg in ihre Wohnung. Den ganzen Tag hatte sie sich schön auf eine heiße Dusche gefreut. Auf Grund der all morgendlichen Übelkeit hatte sie dies auf den späten Mittag verschoben, wenn das verdrehte Gefühl in der Magengegend verschwunden war.

~*~


Warmes Wasser lief an ihrem Körper herunter. Sie war gerade dabei auf ihrem Kopf ihr wohlduftendes Haarshampoo zu verteilen, als sie ein kurzes kribbelndes Gefühl in ihrem Bauch verspürte. Sie sah an sich herunter. Wieder. Für einen kurzen Augenblick trat eine kleine Beule hervor und verschwand wieder, so schnell es ausgetreten war. Sie schluckte. Oh mein Gott. Du bist es wirklich. Fassungslos klebte ihr Blick an ihrem Bauch. Das Baby hatte sich wirklich zum ersten Mal bemerkbar gemacht. Mach es noch einmal. Nur noch einmal. Und tatsächlich kribbelte es wieder und das Baby versetze ihr erneut einen Tritt. Ist das dein kleiner Fuß? Oder dein Ellbogen?

Eilig spülte sie das Shampoo aus ihren Haaren und hüpfte aus der Dusche. Vollkommen nackt stand sie nun vor dem Spiegel. Rory betrachtete sich. Ihre Figur hatte sich nicht viel verändert. Klar, der Bauch war mit den Monaten immer weiter gewachsen. Genau wie ihre Brüste. Aber zu genommen hatte sie nicht viel. Ein paar wenig Kilos brachte sie mehr auf die Wage. Bevor sie anfing sich ein zu cremen, suchte sie ihren Bauch und ihre Oberschenkel nach den kleinen Rissen in der Haut, die während der Schwangerschaft bekanntlich bei einigen Frauen auftraten.

„Sie wollen Rory sprechen?“ Tanners laute Stimme drang durch die Tür. „Sie wollen sie nicht sprechen?“ Rory horchte auf. Die Creme in ihrer Hand fiel zu Boden. „Das verstehe ich jetzt nicht.“ In windes Eile wickelte Rory sich ein Handtuch um ihren Körper und öffnete leise die Tür zum Gemeinschaftsraum. „Ich denke schon das es ihr gut geht! Sie ist gerade im Bad. Ich kann...“ Tanner bemerkte nicht, dass Rory sich langsam an sie heran schlich. Sie war viel zu sehr in eine Unterhaltung vertieft. „Ach so ja. Ähm, dem Baby? Oh ja dem Baby geht es ...“ Mit einem schnellen Handgriff hatte Rory den Hörer an sich gerissen. „Hallo?“ Es blieb still in der Leitung. Rorys Herz schlug bis zum Hals. „Wer ist da?“ Fragte sie mit zitternder Stimme. Ohne noch ein Wort zu sagen, legte der Anrufer dann aber einfach auf.

Langsam senkte Rory ihren Arm und legte das Telefon auf Paris Bastelschreibtisch ab. „Ein netter Junge!“ Tanner setzte sich und sah zu Rory auf. Diese stand vollkommen verstört, nur mit einem Hanstuch bekleidet, mitten im Gemeinschaftszimmer und starrte an die Wand. „Ein Freund von dir?“ Rory reagierte nicht. Für Tanner aber kein Grund das Gespräch auf sich beruhen zu lassen. „Er hat dich anscheinend länger nicht gesehen. Ich habe meine Freunde ja auch schon lange nicht mehr gesehen. Damals auf der High School...,“ fing Tanner an zu schwärmen und verfiel einem Redeschwall.

Jess. Warum rief er an und sprach mit jedem nur nicht mit ihr? Es dauerte eine Weile bis Rory sich gefangen hatte. „...meine Mutter hat mich dann dort hingefahren. Ob du es mir glaubst oder nicht, aber ....“ Ein entrüstender Blick traf Tanner, während sie immer noch dabei war, Rory eine Geschichte aus ihrer Schulzeit zu erzählen. „Hab ich dir die Geschichte schon erzählt? Tut mir Leid, manchmal weiß ich nicht mehr was ich wem und was ich wem wann.....“ Ihr Gesicht lief rot an. „Tanner, wer war das am Telefon? Hat er seinen Namen gesagt? Hast du vielleicht die Stimme erkannt? War es vielleicht jemand vom Campus?“

Sie schüttelte ihren Kopf. „Er hat seinen Namen nicht gesagt! Aber er war sehr freundlich.“ Warum hatte Rory auch gefragt. Im Grunde hätte sie sich diese Frage auch selbst beantworten können. „Tanner bitte versprich mir nicht mehr mit dir Fremden über mich zu sprechen.“ Verwirrt nickte Tanner. „Weder am Telefon, noch wenn dich jemand sonst auf mich ansprechen sollte.“ Wieder nickte sie.

~*~

„Wie war dein Tag!“ Zärtlich strich Julian ihr über ihr Gesicht als er neben ihr auf dem Bett Platz genommen hatte. „Das Baby hat sich bewegt. Ich hab es richtig gespürt,“ fing Rory stolz zu erzählen an und ihre Augen leuchteten. „Vorhin als ich unter der Dusche stand. Auf einmal hat es sich bewegt und ich konnte für einen kurzen Moment eine kleine Beule auf meinem Bauch sehen.“ Julian lächelte. Er beugte sich herunter. Auge um Augen mit dem Bauch seiner Freundin. „Kannst du noch mal machen?“ Vorsichtig legte er seine Hand auf ihren Bauch. Es rührte sich nichts. „Ein anderes Mal,“ schmunzelte Rory und zog sein Kopf direkt vor ihren. „Es war schön Julian. Unbeschreiblich. Schade das du nicht dabei warst,“ fügte sie hinzu und gab ihm einen Kuss.„Ein anderes Mal. Du wirst mit großer Sicherheit noch einmal attackiert und dann bin ich zu stelle, ich werde da sein,“ gab dieser zurück und schloss Rory in seine Arme. „Hat es nur einmal getreten....?“


~*~Flashback~*~

„Wo ist der Vater?“ Sie zuckte zusammen. „Entschuldigung, ich wollte dir nicht zu Nahe treten,“ wisperte er leise. „Er ist weg!“ Julian merkte das Rory sich sichtlich unwohl fühlte. „Weg,“ wiederholte er mit gedämpfter Stimme. Stumm nickte sie und starrte in die Dunkelheit. Eine Weile saßen sie einfach nur neben einander und genossen den Sonnenuntergang.

„Ich weiß nicht wo er ist und ehrlich gesagt will ich das auch nicht,“ brach sie dann aber doch wieder das Schweigen. „Wozu auch. Mir geht es gut!“ Sie erschrak selbst, wie überzeugend die Worte aus ihrem Mund klangen. „Wenn du nicht darüber sprechen willst, dann...“ Eigentlich wollte sie das auch nicht, doch es floss einfach aus ihrem Mund. „Er ist ein Fall für sich. Eine Zeit lange dachte ich es geht nicht weiter, doch ich nahm mir ein Beispiel an meiner Mutter.“

Rory berichtet von ihrer Kindheit. Davon das sie ohne ihren Vater aufgewachsen war und ihr erst mit der Beziehung zwischen ihrer Mom und Luke klar wurde, was es bedeutet einen Vater zu haben. Das ihre Mutter jeder Hürde, war sie auch noch so hoch, selbst genommen hatte, ohne Hilfe. Der Liebe, die ihrer Mutter ihr immer gegeben hatte. Vom Vertrauen zwischen Mutter und Tochter. Vom Kampf mit den Großeltern und den Unannehmlichkeiten. Von Dean. Ihrer ersten Liebe. Ihrem Kampf mit Paris, Madeleine und Louise. Ihrem Wunsch nach Harvard zu gehen und ihrem Entschluss dann doch nach Yale zu gehen.

Sie redet ohne Unterbrechung und voller Elan, dass Julian nichts anderes tun konnte, als ihren Worten zu lauschte. Er lächelte. Es schien ihn wirklich zu interessieren. Doch dann stockte sie. Ihre Stimme blieb im Hals stecken. „Er war so anders. Ich dachte wirklich das er sich geändert hatte,“ brachte sie noch heraus und seufzte leise. „Dean?“ Rory schüttelte ihren Kopf. „Jess, sein Name ist Jess.“

„Wie war Jess?“ Erschrocken fuhr sie zusammen. Wollte er wirklich, dass sie von Jess erzählte? „Ich meine, wenn du diese Frage nicht beantworten willst!“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich komme mir komisch vor, wenn ich gerade dir von Jess erzähle.“ Wieder lächelte er sanft. „Du hast mir von Dean erzählt und ich habe es auch überlebte,“ scherzte er dann. „Jess ist nicht Dean,“ sagte Rory zickig. Wieder schwiegen sie. „Ich kann dir nicht von Jess erzählen, Julian, wir gehen seit einem Monat mit einander aus.“ Oh man selbst jetzt kommt es mir wie Betrug an meinen eigenen Gefühlen vor. „Wir sollten das nicht kaputt machen. Ich will Jess nur vergessen. Es tut weh, es tut einfach noch zu weh.“

~*~Flashback Ende~*~


„Es ist schon spät Rory, ich glaube ich sollte gehen!“ Julian richtete sich auf und erhob sich von ihrem Bett. „Schon,“ schmollte Rory und zog ihn wieder zurück. „Ich will nicht das du gehst. Was ist wenn es wieder zutritt?“ „Du wirst dich bis morgen zurückhalten,“ sprach er mit ruhiger Stimme zu dem Baby und küsste Rory. „Ich muss wirklich gehen, aber ich komme morgen wieder,“ versprach er. „Ich will das du bleibst,“ flehte Rory. „Du weißt das es nicht geht,“ erwiderte er leise. „Ja,“ flüsterte Rory und kuschelte sich ein letztes Mal an seinen Körper. „Wir werden das alles nachholen, wenn das Baby da ist,“ fügte er dann hinzu. Küsste sie zärtlich und verabschiedete sich. „Bis morgen mein Engel!“
~*~Flashback~*~

Rory legte das Buch zur Seite und sah zu Julian auf. „Wir könnten uns heute einen Film ausliehen.“ Julian nickte. „Wenn du willst kannst du ja bei mir schlafen, dann können wir morgen zusammen....“ fragte Rory vorsichtig. „Wir sollte das alles ein bisschen langsam angehen!“ Ein wenig verwirrt sah sie Julian an. „Ich wusste das es so kommt,“ antwortete Rory leise und wandte sich von ihm ab. „Rory, nein, du verstehst mich nicht.“ Er stellte sich vor Rory, die gerade dabei war, ihre Bücher in eine Tasche zu verpacken.

„Doch ich verstehe dich sehr gut. Julian, ich mag dich wirklich gerne, sehr gerne, und ich würde es in meiner Situation nicht ertragen noch einmal enttäuscht zu werden,“ versucht sie ihm klar zu machen. „Ich nehme es dir nicht übel. Mir selbst ist klar, dass ich eine Belastung bin und das meine Schwangerschaft eine Belastung für eine solche Beziehung ist.“ Er lächelte und zog sie an sich heran. „Rory, bitte!”

Julian nahm ihre Gesicht in seine Hände und gab ihr einen langen, zärtlichen Kuss. „Julian ich,....,“ stammelte Rory. „Ich will dich nicht verlieren Rory. Ich ... also ... ich hab mich in die verliebt,“ schoss es nach kurzem zögern aus ihm heraus. Mit großen Augen starrte sie ihn an. „Ich will uns nur Zeit lassen. Du hast recht, deine Schwangerschaft macht alles ein bisschen schwieriger. Aber du bist alles andere als eine Belastung für mich!“ Immer noch stand sie sprachlos vor ihm. „Ich möchte das nur wirklich langsam angehen.“

Nachdem Rory sich wieder ein bisschen beruhigt hatte. „Was heißt das jetzt?“ Er lächelte. „Wir gucken das Video. Wenn du willst kann ich auch bei dir bleiben bis du eingeschlafen bist, aber dann werde ich gehen.“ Sie schluckte. „Rory, ich brauch in dieser Hinsicht einfach Zeit,“ erklärte Julian und ließ sich auf einem Stuhl nieder. „In dieser Hinsicht?“ „Mit dem Übernachten und was daraus entstehen könnte,“ versuchte er zu erklären. Rory wurde rot. „Ich ... ich ....,“ stammelte sie. „Du?“ Er zog sie an sich und sie sank auf seinem Schoß. „Ich bin wirklich soweit.“ Er gab ihr einen Kuss.

„Ich bin auch soweit.“ Verdutzt sah sie ihn an. „Und wieso dann?“ Stumm zeigte er auf ihren Bauch. „Das Baby,“ murmelte Rory. „Lass uns einfach diese Zeit nehmen, ja?“

~*~Flashback~*~


„Ich liebe Dich Julian,“ platze es aus ihr heraus. Julian blieb stehen und drehte sich noch einmal um. „Ich liebe Dich Rory.“ Sie sprang aus ihrem Bett und fiel ihm um den Hals. „Ich liebe Dich Julian!“ Wiederholte sie. Wirklich? Jess .... nein denk nicht an ihn. „Und ich dich!“ Sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Jess ... geh, geh aus meinem Kopf. Ich liebe Julian. „Ich muss jetzt los, es ist spät. Ich hol dich morgen zum Frühstück ab!“ Sie nickte und verließ das Zimmer.


Als er das Zimmer verlassen hatte, griff Rory zu ihrem Handy und wählte die Nummer ihrer Mutter. Es hatte noch nicht einmal geklingelt, da hatte Lorelai schon das Gespräch entgegen genommen. „Rory,“ kreischte sie in den Hörer. „Hi Mom,“ murmelte Rory und rutschte wieder zurück in ihre weichen Kissen. „Was ist los? Alles okay mit dem Baby? Geht es euch gut?“ Rory legte sich auf die Seite und erzählte ihrer Mutter von ihrem einmaligen Erlebnis, das sie heute unter der Dusche hatte.

„Das ist doch schön Rory, ich kann mich auch noch gut dran erinnern, als wäre es gestern gewesen. Ich habe gerade im Chemieunterricht gesessen, als .... Moment mal. Freust du dich nicht?“ Die Stimme ihrer Mutter klang besorgt. „Doch, doch Mom. Es war toll,“ erklärte Rory. „Was ist denn dann los? Mami merkt wenn mit dir etwas nicht stimmt.“

„Julian, ich habe ihm gesagt, ich meine ich sagte,“ stammelte Rory vor sich hin. „Mom? Bist du noch da?“ Sie konnte nicht einmal den Atmen ihrer Mutter hören. „Mom?“ „Ja Rory!“ antworte Lorelai. „Ich warte!“ Rory räusperte sich. „Ich habe ihm gesagt, das ich ihn liebe.“ Stille. „Mom? Ich habe gesagt, dass ich ihn liebe.“

„Und deswegen bist du jetzt mies drauf?“ Fragte Lorelai. „Das ist doch schön, oder nicht?“ Rory zog sich ihre Decke über den Kopf. „Ich denke immer noch an Jess,“ brach es aus ihr heraus und hielt sich die Hand vor den Mund. „Rory, das ist normal, wirklich. Ich denke heute auch noch an deinen Vater. Schließlich ist er dein Vater und meine erste Liebe,“ antwortete Lorelai. „Sollte ich es Julian sagen? Ich meine ich mag ihn wirklich. Ich liebe ihn,“ fügte sie zögernd hinzu. „Du liebst ihn oder du magst ihn?“

Rory überkam Übelkeit. „Ich hasse Jess...er verschwindet nur nicht aus meinem Kopf. Ist das normal?“ Sie schob ihre Decke wieder zur Seite und holte tief Luft. „Bist du dir sicher, dass du Julian liebst?“ Wiederholte Lorelai ihre Frage. Ein Ja verließ Rorys Lippen. „Du wirst Jess vergessen, glaub mir Rory. Es fühlt sich komisch an. Mir geht es nicht anders und ich denke, dass es vollkommen normal ist. Jess wird immer eine Rolle in deinem Leben spielen, ob er nun anwesend ist oder nicht.“

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FREU MICH NATÜRLICH WIE IMMER ÜBER EUER FB!!!!!!!!!

sorry für fehler und grammatik.....wirklichWink
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