13.09.2007, 17:38
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bei der ganzen schule und dem ganzen latein.
@die Liebhaberin Lisas Zähne
alias Spamspoiler queen alias Clara alias my honey-cake-horse: Ich wollte ihn posten, kann dir aber keinen grund nennen, warum das nicht geschehen ist. diesmal habe ich nicht soviel zeit vergehen lassen und schon den neuen teil geschrieben, obwohl ich keine zeit habe. Freut mich das dir FF so gut gefällt und wir es dir hoffentlich auch weiter hin. Vielen dank für Dein FB!!!!!!!!
@the one and only gilmore girly: Freut mich das der es dir auch gefallen hat und hab auch ganz schnell weiter gemacht. hoffentlich gefällt es dir auch weiterhin. thnxxxx for you fb. knutscha
@the Babsi: also zu dir wollt ich nur sagen, les den neuen teil
und dann bist du hoffentlich ein bisschen glücklich???? freu mich das du mir fb hinterlassen hast und hoffe das ich bald wieder was von dir lesen werde. DANKE!
@my hasenhase: Danke für dein langes FB. ich würde gerne darauf eingehen, aber ich denke du willst auch lieber den neuen teil lesen, denke mir das es sehr interessant wird. Danke meine süÃe und ich hoffe wir sehen uns bald wieder bei icq!
HAB EUCH ALLE SO LIEB! UND SCHICKE JEDEM AUSNAHMLOS GANZ VIELE DICKE KNUTSCHER! EURE CARO!
HOFFE DER NEUE TEIL GEFÃLLT EUCH UND ICH BEKOMME DAS EIN ODER ANDERE FB VON EUCH! KNUTSCHAAAAAAAAAAAAA!
ps. wie immer nicht gebetat, weil mein betareader ein vampier ist und ich leider nicht
âWie lange wollen sie denn noch an dem Telefon hocken,â riss eine junge Frau ihn aus seinen Gedanken. âIch hab noch zehn Minuten,â knurrte er leise. Starr blickte er aus dem Fenster über ihm. Der dunkle Himmel wurden nicht einmal von einem einzigen Stern erhellt. Als wäre es ein Spiegelbild seine Seele, die ihm wieder und wieder einen stich in sein leeres Herz versetzte. Seine Gedanken waren nur bei ihr.
Ich würde so gerne deine süÃe Stimme hören. Spüren, wie sich beim Klang jedes einzelnen Wortes, eine Gänsehaut über meinen Körper zieht. Dieses Kribbeln in den Fingern, die sich danach sehnen deine weiche Haut zu berühren. Zärtlich immer wieder über sie zu streichen und dabei in deine bezaubernden Augen zu sehen. Ja, ich würde dich gerne sehen. Nichts lieber als das. Deine wunderschönen blauen Augen und dein sanftes Lächeln. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr du mir fehlst.
Du wirst mir niemals verziehen. Das weià ich. Du wirst mir niemals glauben, dass ich unschuldig an dieser Situation bin. Das ich nicht von dir gehen wollte. Du wirst sagen, dass ich ein Lügner bin. Das du mir nicht mehr vertrauen kannst und mich nicht mehr sehen kannst.
Und weiÃt du was? Ich würde das auch nicht tun. Wahrscheinlich bin ich ein chronischer Lügner, dem niemand vertrauen kann. Vielleicht haben alle Recht mit dem was sie immer über mich gesagt haben. Wieso sollte es diesmal auch anders sein, wirst du dich fragen. Ich habe so oft gelogen. Immer wieder die Wahrheit verschwiegen und dich in der ganzen Zeit mehr als nur ein mal total enttäuscht.
Ich habe dir niemals gesagt, wie wichtig du mir bist. Warum habe ich das nicht getan, als ich die Zeit hatte. Als du in meinen Armen lagst? Du hast etwas besseres verdient. Etwas besseres als das hier. Etwas was besseres als mich. Denn du hast das beste verdient. Mehr als jeder andere auf dieser Welt.
Es tut weh, zu wissen, dass du mich hasst. Und es tut noch mehr weh, das ich es auch noch verstehen kann, weil ich mich selbst mindestens genau so sehr dafür hassen. Ich wollte gehen, aber nicht für immer. Einen Tag oder zwei. Das ist die Wahrheit. Ich wollte dich nicht im Stich lassen. Niemals wieder wollte ich dir weh tun.
Ich liebe dich Rory Gilmore und das für den Rest meines Lebens. Du bist das beste was mir in meinem Leben passiert ist und du wirst für den Rest meines Lebens der erste Gedanke am Morgen und der letzte vor dem Einschlafen sein. Auch wenn du mir selbst das nicht glauben kannst oder vielleicht willst, ich schwöre auf alles was ich bin, dass du die Liebe meines Lebens bist.
âIn einer viertel Stunde ist Zelleneinschluss Mister Mariano, wollen sie noch ein Gespräch führen, sonst würde ich sie gerne zurück auf ihre Station bringen.â Er hob seinen Kopf und sah die junge Wärterin wieder mit seinem abwesenden Blick an. âIch habe noch fünf Minuten,â murmelte er leise und lieà seinen Kopf wieder sinken. âIst alles in Ordnung?â Die Wärterin setzte sich neben ihn. âIch sitze im Knast, was sollte denn daran in Ordnung sein.â
Warum ist niemand hier, der mich in den Arsch tritt, damit ich endlich den Mut habe sie anzurufen?
Ein letztes Mal sah er zu dem Münzsprecher über seinem Kopf auf und erhob sich dann von seinem Stuhl. âBringen sie mich bitte auf meine Zelle.â
Die Tür schloss sich hinter ihm und ein Riegel schob sich davor. Jess schloss seine Augen und stütze sich an der Wand ab. âSo ein Dreck!â Seine Hand ballte sich zu einer Faust und schlug immer wieder damit gegen die steinerne Wand. âScheiÃe,â fluchte er und lieà sich auf die ungemütliche Pritsche in seiner Zelle fallen.
âIch bin so ein Vollidiot. Wieso passiert das immer mir? Dabei lief das alles so gut!â Er schlug seine Hände vors Gesicht und schnaufte leise. âIch versaue es immer wieder und wieder.â Eine Weile lag er einfach nur da und sucht nach anderen Gedanken. Er wollte nicht mehr an sie denken. Sie hatte das hier nicht verdient.
âWohin willst du denn,â fragte der Beifahrer des Wagens, der gerade angehalten und die Scheibe des Fensters herunter gedreht hatte. âNew York.â Lächelnd öffnete der junge Mann die Tür und stieg aus. âDann steig ein.â Er machte Jess Platz und lieà auf dem Rücksitz Platz nehmen. âIch bin Martin und das ist Jeff,â stellte der eine die beiden vor. âJess,â sagte er knapp und schaute aus dem Fenster.
âWas willst du in New York,â fragte Jeff und sah in den Rückspiegel direkt in Jess Augen. âWas erledigen,â sagte dieser und wandte seinen Blick wieder ab. âNicht sehr gesprächig, was?â Fragte dann der andere. Jess schüttelte seinen dunklen Haare und zog mit einem Handgriff ein Buch aus seiner Tasche heraus.
Eine Weile starrte er nur so auf die Buchstaben, dann hob er seinen Kopf. Pott. In seiner legte sich der Geruch von Gras. Ein Haufen Gras. âSagt mal Jungs, kann es sein...â Die Beiden lachten. âIst schon gut, es ist im Kofferraum,â prustet Jeff und zwinkerte Jess zu. Bei der nächste Gelegenheit bin ich raus, dachte Jess und versuchte sich wieder auf das Buch in seiner Hand zu konzentrieren.
âStört dich doch nicht,â kam es aus dem vorderen Raum des Autos. Jess schüttelte abwesend den Kopf. Ich muss hier raus und dann werde ich sofort zurück fahren. Oh man, warum komm ich immer nur in so scheià Situationen? Was Rory wohl gerade macht. Eine Weile versuchte er es weiter sich in das Buch zu vertiefen, als der Wagen stoppte.
âKomm Jeff,â flüsterte Martin. Beide stiegen aus dem Wagen und gingen auf eine Tankstelle zu. Jess zögerte. Sollte wirklich aussteigen? SchlieÃlich wusste er nicht, mit wem oder was er es hier zu tun hatte. Gerade als er sich dazu entschlossen hatte, den Wagen zu verlassen, sprang die Tür der Tankstelle auf und die beiden Typen kamen aus dem Laden gerannt. Sie rissen die Türen auf und lieÃen sich auf den Sitzen fallen.
âFahr los Alter,â schrie Martin und schlug mit seinen Fäusten auf die Amateure. Jeff überlegte nicht lange, zündete den Motor und drückte aufs Gaspedal. âWas ist los?â Warf Jess ein. Seine Blicke wanderte geschockt hin und her. âStell keine Fragen,â brüllte Jeff und wischte sich nervös die SchweiÃperlen aus dem Gesicht. âEr ist tot,â murmelte Martin. âWer ist tot? Jungs ey, lasst mich hier raus. Ich will mit dem Scheià nichts zu tun haben.â Doch Jeff hielt weiter seinen Fuà auf dem Gas fest. âDu bist schon drin,â brüllte nach einer Weile. âSorry Alter, aber die Bullen werden kommen und wenn ich jetzt anhalte, dann sitzen wir richtig drin, okay?â
âWarum bin ich an diesem Tag nicht wie sonst auch mit dem Bus gefahren?â Seine Hände zitterten. DrauÃen vor der Tür wurde es langsam ruhiger und Jess zog ein Foto unter seinem Kopfkissen hervor. Sein Puls verlangsamte sich und seine Hände wurden ruhiger. âGute Nacht Rory,â wisperte er leise, gab dem Bild einen Kuss und steckt es zurück unter sein Kissen.
âSie werden wegen Beteiligung an einem Raubüberfall in Tateinheit mit versuchtem Totschlag und den Verstoà gegen das Betäubungsmittelgesetzt zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt.â
Jess senkte seinen Kopf und starrte auf den Boden, während sich der Richter und die Geschworenen von ihren Plätzen erhoben und den Gerichtssaal verlieÃen. Vier Männer in Uniform kamen auf ihn und die anderen zwei jungen Männer zu. Auf ihren hinteren Taschen zogen sie Handschellen und legten sie ihnen an.
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Hallo!!!
Wie gewohnt gibt es vor meinem neuen Teil
erst einmal ein Re-FB für Euch!
@Mia, mein untreues Lottchen: Ich kann für dich keine Wort finden...du fehlst mir. ich finde es total untolliger das du wieder in der schule bist. trotzdem bekommst du ein dankeschön für dein FB. Hoffe du hast auch zeit meinen neuen teil zu lesenWie gewohnt gibt es vor meinem neuen Teil
erst einmal ein Re-FB für Euch!

@die Liebhaberin Lisas Zähne

@the one and only gilmore girly: Freut mich das der es dir auch gefallen hat und hab auch ganz schnell weiter gemacht. hoffentlich gefällt es dir auch weiterhin. thnxxxx for you fb. knutscha
@the Babsi: also zu dir wollt ich nur sagen, les den neuen teil

@my hasenhase: Danke für dein langes FB. ich würde gerne darauf eingehen, aber ich denke du willst auch lieber den neuen teil lesen, denke mir das es sehr interessant wird. Danke meine süÃe und ich hoffe wir sehen uns bald wieder bei icq!
HAB EUCH ALLE SO LIEB! UND SCHICKE JEDEM AUSNAHMLOS GANZ VIELE DICKE KNUTSCHER! EURE CARO!
HOFFE DER NEUE TEIL GEFÃLLT EUCH UND ICH BEKOMME DAS EIN ODER ANDERE FB VON EUCH! KNUTSCHAAAAAAAAAAAAA!
ps. wie immer nicht gebetat, weil mein betareader ein vampier ist und ich leider nicht

Chapter Three
âI love youâ
âWie lange wollen sie denn noch an dem Telefon hocken,â riss eine junge Frau ihn aus seinen Gedanken. âIch hab noch zehn Minuten,â knurrte er leise. Starr blickte er aus dem Fenster über ihm. Der dunkle Himmel wurden nicht einmal von einem einzigen Stern erhellt. Als wäre es ein Spiegelbild seine Seele, die ihm wieder und wieder einen stich in sein leeres Herz versetzte. Seine Gedanken waren nur bei ihr.
Ich würde so gerne deine süÃe Stimme hören. Spüren, wie sich beim Klang jedes einzelnen Wortes, eine Gänsehaut über meinen Körper zieht. Dieses Kribbeln in den Fingern, die sich danach sehnen deine weiche Haut zu berühren. Zärtlich immer wieder über sie zu streichen und dabei in deine bezaubernden Augen zu sehen. Ja, ich würde dich gerne sehen. Nichts lieber als das. Deine wunderschönen blauen Augen und dein sanftes Lächeln. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr du mir fehlst.
Du wirst mir niemals verziehen. Das weià ich. Du wirst mir niemals glauben, dass ich unschuldig an dieser Situation bin. Das ich nicht von dir gehen wollte. Du wirst sagen, dass ich ein Lügner bin. Das du mir nicht mehr vertrauen kannst und mich nicht mehr sehen kannst.
Und weiÃt du was? Ich würde das auch nicht tun. Wahrscheinlich bin ich ein chronischer Lügner, dem niemand vertrauen kann. Vielleicht haben alle Recht mit dem was sie immer über mich gesagt haben. Wieso sollte es diesmal auch anders sein, wirst du dich fragen. Ich habe so oft gelogen. Immer wieder die Wahrheit verschwiegen und dich in der ganzen Zeit mehr als nur ein mal total enttäuscht.
Ich habe dir niemals gesagt, wie wichtig du mir bist. Warum habe ich das nicht getan, als ich die Zeit hatte. Als du in meinen Armen lagst? Du hast etwas besseres verdient. Etwas besseres als das hier. Etwas was besseres als mich. Denn du hast das beste verdient. Mehr als jeder andere auf dieser Welt.
Es tut weh, zu wissen, dass du mich hasst. Und es tut noch mehr weh, das ich es auch noch verstehen kann, weil ich mich selbst mindestens genau so sehr dafür hassen. Ich wollte gehen, aber nicht für immer. Einen Tag oder zwei. Das ist die Wahrheit. Ich wollte dich nicht im Stich lassen. Niemals wieder wollte ich dir weh tun.
Ich liebe dich Rory Gilmore und das für den Rest meines Lebens. Du bist das beste was mir in meinem Leben passiert ist und du wirst für den Rest meines Lebens der erste Gedanke am Morgen und der letzte vor dem Einschlafen sein. Auch wenn du mir selbst das nicht glauben kannst oder vielleicht willst, ich schwöre auf alles was ich bin, dass du die Liebe meines Lebens bist.
âIn einer viertel Stunde ist Zelleneinschluss Mister Mariano, wollen sie noch ein Gespräch führen, sonst würde ich sie gerne zurück auf ihre Station bringen.â Er hob seinen Kopf und sah die junge Wärterin wieder mit seinem abwesenden Blick an. âIch habe noch fünf Minuten,â murmelte er leise und lieà seinen Kopf wieder sinken. âIst alles in Ordnung?â Die Wärterin setzte sich neben ihn. âIch sitze im Knast, was sollte denn daran in Ordnung sein.â
Warum ist niemand hier, der mich in den Arsch tritt, damit ich endlich den Mut habe sie anzurufen?
Ein letztes Mal sah er zu dem Münzsprecher über seinem Kopf auf und erhob sich dann von seinem Stuhl. âBringen sie mich bitte auf meine Zelle.â
~*~
âIch bin so ein Vollidiot. Wieso passiert das immer mir? Dabei lief das alles so gut!â Er schlug seine Hände vors Gesicht und schnaufte leise. âIch versaue es immer wieder und wieder.â Eine Weile lag er einfach nur da und sucht nach anderen Gedanken. Er wollte nicht mehr an sie denken. Sie hatte das hier nicht verdient.
~*~Flashback~*~
âWas willst du in New York,â fragte Jeff und sah in den Rückspiegel direkt in Jess Augen. âWas erledigen,â sagte dieser und wandte seinen Blick wieder ab. âNicht sehr gesprächig, was?â Fragte dann der andere. Jess schüttelte seinen dunklen Haare und zog mit einem Handgriff ein Buch aus seiner Tasche heraus.
Eine Weile starrte er nur so auf die Buchstaben, dann hob er seinen Kopf. Pott. In seiner legte sich der Geruch von Gras. Ein Haufen Gras. âSagt mal Jungs, kann es sein...â Die Beiden lachten. âIst schon gut, es ist im Kofferraum,â prustet Jeff und zwinkerte Jess zu. Bei der nächste Gelegenheit bin ich raus, dachte Jess und versuchte sich wieder auf das Buch in seiner Hand zu konzentrieren.
âStört dich doch nicht,â kam es aus dem vorderen Raum des Autos. Jess schüttelte abwesend den Kopf. Ich muss hier raus und dann werde ich sofort zurück fahren. Oh man, warum komm ich immer nur in so scheià Situationen? Was Rory wohl gerade macht. Eine Weile versuchte er es weiter sich in das Buch zu vertiefen, als der Wagen stoppte.
âKomm Jeff,â flüsterte Martin. Beide stiegen aus dem Wagen und gingen auf eine Tankstelle zu. Jess zögerte. Sollte wirklich aussteigen? SchlieÃlich wusste er nicht, mit wem oder was er es hier zu tun hatte. Gerade als er sich dazu entschlossen hatte, den Wagen zu verlassen, sprang die Tür der Tankstelle auf und die beiden Typen kamen aus dem Laden gerannt. Sie rissen die Türen auf und lieÃen sich auf den Sitzen fallen.
âFahr los Alter,â schrie Martin und schlug mit seinen Fäusten auf die Amateure. Jeff überlegte nicht lange, zündete den Motor und drückte aufs Gaspedal. âWas ist los?â Warf Jess ein. Seine Blicke wanderte geschockt hin und her. âStell keine Fragen,â brüllte Jeff und wischte sich nervös die SchweiÃperlen aus dem Gesicht. âEr ist tot,â murmelte Martin. âWer ist tot? Jungs ey, lasst mich hier raus. Ich will mit dem Scheià nichts zu tun haben.â Doch Jeff hielt weiter seinen Fuà auf dem Gas fest. âDu bist schon drin,â brüllte nach einer Weile. âSorry Alter, aber die Bullen werden kommen und wenn ich jetzt anhalte, dann sitzen wir richtig drin, okay?â
~*~Flashback~*~
âWarum bin ich an diesem Tag nicht wie sonst auch mit dem Bus gefahren?â Seine Hände zitterten. DrauÃen vor der Tür wurde es langsam ruhiger und Jess zog ein Foto unter seinem Kopfkissen hervor. Sein Puls verlangsamte sich und seine Hände wurden ruhiger. âGute Nacht Rory,â wisperte er leise, gab dem Bild einen Kuss und steckt es zurück unter sein Kissen.
~*~Flashback~*~
âSie werden wegen Beteiligung an einem Raubüberfall in Tateinheit mit versuchtem Totschlag und den Verstoà gegen das Betäubungsmittelgesetzt zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt.â
Jess senkte seinen Kopf und starrte auf den Boden, während sich der Richter und die Geschworenen von ihren Plätzen erhoben und den Gerichtssaal verlieÃen. Vier Männer in Uniform kamen auf ihn und die anderen zwei jungen Männer zu. Auf ihren hinteren Taschen zogen sie Handschellen und legten sie ihnen an.
~*~Flashback~*~
~*~
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