22.09.2007, 11:29
Diesen Teil widme ich meine tollen neuen Betaleserin
Danke Clari-maus
Und ich kann schon mal sagen,dass ich schon zwei Teile geschrieben habe,also gibts den nächsten auch bald...war ja auch ne lange Pause und heute abend widme ich mich nochmal dieser FF..bei der anderen fehlt mir momentan etwas die Zeit :o und die ideen:o
17. Kapitel Der vermisste Emigrant
Entschlossen fuhr er Richtung Hartford, doch als er vor dem Haus stand, hatte ihn bereits der Mut verlassen. Traurig blickte er auf das mächtige Haus, alles könnte so einfach sein. Wieso war er dort nur reingerutscht? Lächelnd dachte er an Rory wie sie ihm ein Kuss auf die Wange gegeben hatte, obwohl sie sich an nichts erinnerte. Es hatte gut getan, mal wieder eine schöne Berührung zu fühlen. Dann stieg er aus seinem Auto und marschierte wieder etwas rebellischer auf die Tür zu, aber was wollte er hier eigentlich erreichen? Sein Finger hatte schon auf die Klingel gedrückt und er starrte ununterbrochen auf die Tür, ohne dabei zu merken, dass sie geöffnet wurde, da er zu sehr in Gedanken vertieft war.
âJess⦠Sie sehenâ¦â Es war Emily, die die Tür geöffnet hatte und ihn misstrauisch beäugte. âWas tun sie hier?â Nach diesen vielen Jahren, in denen er mit Rory zusammen war, siezte sie ihn immer noch. Unverständlich für ihn, doch das tat jetzt nichts zur Sache.
âMrs. Gilmore, ich muss mit ihnen reden.â, sagte er mit fester Stimme.
Wieder kam ein angewiderter Blick von Emily, wahrscheinlich fragte sie sich, was denn passiert sei und ob er sich wirklich in diesem Zustand auf die edle beige Couch im Wohnzimmer setzen wolle. âDann kommen Sieâ¦â
Jess nahm tatsächlich auf der beigen Couch Platz und nickte Emily entgegen. âIst Mr. Gilmore nicht im Haus?â
âIch störe ihn nur ungern, Jess⦠Ist es denn so dringend?â
âEs wäre besser, wenn er auch dabei wäre.â
âIch hole ihn.â Emily stand auf und lieà Jess mit seinem Martini alleine. Selbst in dieser Situation wollte sie ihm einen andrehen. Eigentlich müsste er noch Auto fahren, hoffentlich fiel das nachher nicht der Polizei auf.
âJess. Schön,⦠ähm,⦠dass Sie da sind.â Zuerst wollte Richard ihm die Hand reichen, zog sie aber gleich zurück, als er die Schrammen an Jess sah. âWie kommen wir denn zu â¦dieser⦠Ehre?â
âBitte schauen Sie mich nicht so an. Es geht nicht um mich. Es geht um Rory und um Sie beide.â, machte Jess dem Spuk ein Ende. Er wollte nicht ständig angeschaut werden, als wäre er ein Massenmörder.
âWas ist denn mit Rory?â
âVielleicht sollten Sie das noch besser wissen als ich. Immerhin haben Sie den Auftrag gegeben.â
âDen Auftrag?â, wiederholte Richard gedehnt und sah Emily von der Seite an.
âIch weià nicht, was sie meinen.â, erwiderte diese relativ gelassen.
âSie wissen es ganz genau. Noel Johnson. Dieser Mann ist Ihnen ein Begriff und Sie wissen auch, was er betreibt. Ja von welcher âOrganisationâ er âder Meisterâ ist.â, presste Jess heraus und musste aufpassen, dass er die beiden nicht anschrie.
âWoherâ¦â
âWoher ich das weiÃ?â, unterbrach er die verdutzte Emily. âNa, ich bin auch dabei. Ich bin einer von diesen dummen Leuten, die Halt brauchten und dann sich hier drauf eingelassen haben!â
âSeien Sie etwas leiserâ¦â, ermahnte ihn Richard. âJess, was hat das mit Rory zu tun?â
âNa, wenn Sie⦠wenn Sie wirklich darin involviert sind, dann ⦠dann ⦠sind Sie an allem Schuld. An all den Problemen. An Roryâ Gedächtnisverlust. Anâ¦â
Diesmal unterbrach Emily ihn. âWie Roryâs Gedächtnisverlust?â
âNa, ihre Enkelin wurde von diesen wunderbaren, tollen Menschen zusammengeschlagen und hat somit alles vergessen, was sie jemals kannte. Wissen Sie wie weh das tut? Sie wusste nicht, wer ich bin. Sie wusste nicht, wer ihre Mom ist! Sie wusste nicht, wer Luke ist! Und verdammt nochmal es ist gut, dass sie nicht weià wer Sie sind, da Sie an allem Schuld sind. Sie liebt Sie nicht mehr. Jetzt â¦â Er unterbrach und schaute in die versteinerten Gesichter von Emily und Richard.
Sein Herz schlug doppelt so schnell wie sonst und ihm stand der Schweià auf der Stirn.
âWasâ¦?â, fragte er und drehte sich in Zeitlupe um. âWer? Was soll das?â
Es wurde ihm schwarz vor Augen und endlich hatte er ein paar Minuten Ruhe, dachte er zumindest. Doch im Reich der Träume war auch alles viel zu kompliziert. Er hatte Angst um Rory. Was war mit ihr? Würden sie sie auch noch holen? Sie durfte nicht nach Hauseâ¦sieâ¦
âSollte nicht Jess dich schon um 11 Uhr abholen? Es wird spät. Natürlich kannst du hier schlafen, aber wo ist er denn jetzt?â, fragte Lorelai und schaute aus dem Fenster.
âIch hab ein unwohles Gefühlâ¦Mom.â, meinte Rory und kratzte sich nervös am Kopf.
âWie ein unwohles Gefühl? Erinnerst du dich an etwas? Hatte dieser Ãberfall auch was mit Jess zu tun?â, fragte sie und strich Rory über das weiche Haar, als sie sich zu ihr auf die Couch setzte.
âIch ⦠ich glaube schon. Mensch, ich will mich an alles erinnern können⦠Ich willâ¦â, schrie Rory den Tränen nahe und wischte sich auch schon eine unsanft weg.
âHey SüÃe. Komm mal her.â Lorelai nahm Rory in dem Arm und drückte sie fest. âEs wird wieder alles gut.â
Rory löste sich lächelnd und trotzdem weinend. âDu bist wie Jess, das hat er auch gemeint.â
Ihre Mutter lächelte und streichelte ihr eine Träne aus dem Gesicht. âDann muss es doch stimmen, Schatz!â
âIch ruf ihn mal an.â, sagte sie und stand auf, um ihr Handy aus der Tasche zu kramen. Gerade als sie wählen wollte, war schon ein Anruf angezeigt. âVielleicht ist es ja Jess und sagt, dass er sich verspätet, aber du musst ja auch mal ins Bett, wegen dem Hotel.â
Sie nahm ab, doch was sie hörte, war nicht ein netter Jess, sondern ihre GroÃmutter.
âRory-Schatz? Wie geht es dir?â
âGrandma, was ist denn los?â
Sie erkennt Grandma und mich nicht? , fragte Lorelai sich und schmollte heimlich.
âIch stell mal laut, dass du hören kannst⦠Mom.â, erklärte sich unsicher.
âAlso Jess⦠er war hier zu Besuch und dann hat er uns von deinem Gedächtnisverlust erzählt und dass er Mitglied einer Sekte ist. Das ist ja alles so schlimm. Er wollte sich jetzt absetzen. Verstehst du? Er ist verschwunden und lässt dich alleine. Nie wird er zurückkehren, diese Sekte würde ihn bestimmt in drei Jahren noch verfolgen...â, antwortete Emily und rang nach Atem.
âEine Sekte?â, fragte Roryâs Mum im Hintergrund und runzelte die Stirn.
âEr ist da in etwas reingerutscht, wo er nicht rein wollte. Verstehst du, Mom? Das war nicht seine Absicht.â
âDu⦠du erinnerst dich.â
âJaâ¦JA!â
Einen kurzen Moment vergaÃen sie alles um sich herum und hüpften Hand in Hand im Wohnzimmer herum, da Rory sich endlich an etwas erinnert hatte. Auch wenn es nur etwas Kleines gewesen war, sie hatte sich erinnert.
âAber Jess⦠er ist wegâ¦â, schniefte sich und ihr rannen Tränen an der Wange runter.
âEs tut mir so Leid, Roryâ, ertönte die Stimme ihrer GroÃmutter und die Verbindung war sofort getrennt. Schluchzend fiel sie ihrer Mom in die Arme. âEr.. Er würde mich nie alleine lassen. Er liebt mich doch und unterstützt mich. Ist es ihm zu viel geworden?â
Mit rotgeweinten Augen sah sie ihre Mum flehend an.
âIch weià es nicht, mein Schatz⦠ich weià es nichtâ¦â Immer noch geschockt, dass Jess in einer Sekte sei. âWoher weià Grandma das? Wenn er die Absicht hätte zu gehen, würde er dann zu Emily Gilmore gehen?â
âAnscheinend.â, seufzte Rory und lieà sich auf den Boden sinken. âEr lässt mich im Stich. Ich dachte, er hilft mir, mich selbst wieder zu finden.â
Lorelai nahm neben ihrer Tochter Platz und legte deren Kopf auf ihr SchoÃ. Zaghaft strich sie ihr über das Haar und gab ihr ab und zu Küsse auf die Stirn bis Rory vor lauter Erschöpfung eingeschlafen war.
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Freu mich auf FB
hel Sari
Danke Clari-maus
Und ich kann schon mal sagen,dass ich schon zwei Teile geschrieben habe,also gibts den nächsten auch bald...war ja auch ne lange Pause und heute abend widme ich mich nochmal dieser FF..bei der anderen fehlt mir momentan etwas die Zeit :o und die ideen:o
17. Kapitel Der vermisste Emigrant
Entschlossen fuhr er Richtung Hartford, doch als er vor dem Haus stand, hatte ihn bereits der Mut verlassen. Traurig blickte er auf das mächtige Haus, alles könnte so einfach sein. Wieso war er dort nur reingerutscht? Lächelnd dachte er an Rory wie sie ihm ein Kuss auf die Wange gegeben hatte, obwohl sie sich an nichts erinnerte. Es hatte gut getan, mal wieder eine schöne Berührung zu fühlen. Dann stieg er aus seinem Auto und marschierte wieder etwas rebellischer auf die Tür zu, aber was wollte er hier eigentlich erreichen? Sein Finger hatte schon auf die Klingel gedrückt und er starrte ununterbrochen auf die Tür, ohne dabei zu merken, dass sie geöffnet wurde, da er zu sehr in Gedanken vertieft war.
âJess⦠Sie sehenâ¦â Es war Emily, die die Tür geöffnet hatte und ihn misstrauisch beäugte. âWas tun sie hier?â Nach diesen vielen Jahren, in denen er mit Rory zusammen war, siezte sie ihn immer noch. Unverständlich für ihn, doch das tat jetzt nichts zur Sache.
âMrs. Gilmore, ich muss mit ihnen reden.â, sagte er mit fester Stimme.
Wieder kam ein angewiderter Blick von Emily, wahrscheinlich fragte sie sich, was denn passiert sei und ob er sich wirklich in diesem Zustand auf die edle beige Couch im Wohnzimmer setzen wolle. âDann kommen Sieâ¦â
Jess nahm tatsächlich auf der beigen Couch Platz und nickte Emily entgegen. âIst Mr. Gilmore nicht im Haus?â
âIch störe ihn nur ungern, Jess⦠Ist es denn so dringend?â
âEs wäre besser, wenn er auch dabei wäre.â
âIch hole ihn.â Emily stand auf und lieà Jess mit seinem Martini alleine. Selbst in dieser Situation wollte sie ihm einen andrehen. Eigentlich müsste er noch Auto fahren, hoffentlich fiel das nachher nicht der Polizei auf.
âJess. Schön,⦠ähm,⦠dass Sie da sind.â Zuerst wollte Richard ihm die Hand reichen, zog sie aber gleich zurück, als er die Schrammen an Jess sah. âWie kommen wir denn zu â¦dieser⦠Ehre?â
âBitte schauen Sie mich nicht so an. Es geht nicht um mich. Es geht um Rory und um Sie beide.â, machte Jess dem Spuk ein Ende. Er wollte nicht ständig angeschaut werden, als wäre er ein Massenmörder.
âWas ist denn mit Rory?â
âVielleicht sollten Sie das noch besser wissen als ich. Immerhin haben Sie den Auftrag gegeben.â
âDen Auftrag?â, wiederholte Richard gedehnt und sah Emily von der Seite an.
âIch weià nicht, was sie meinen.â, erwiderte diese relativ gelassen.
âSie wissen es ganz genau. Noel Johnson. Dieser Mann ist Ihnen ein Begriff und Sie wissen auch, was er betreibt. Ja von welcher âOrganisationâ er âder Meisterâ ist.â, presste Jess heraus und musste aufpassen, dass er die beiden nicht anschrie.
âWoherâ¦â
âWoher ich das weiÃ?â, unterbrach er die verdutzte Emily. âNa, ich bin auch dabei. Ich bin einer von diesen dummen Leuten, die Halt brauchten und dann sich hier drauf eingelassen haben!â
âSeien Sie etwas leiserâ¦â, ermahnte ihn Richard. âJess, was hat das mit Rory zu tun?â
âNa, wenn Sie⦠wenn Sie wirklich darin involviert sind, dann ⦠dann ⦠sind Sie an allem Schuld. An all den Problemen. An Roryâ Gedächtnisverlust. Anâ¦â
Diesmal unterbrach Emily ihn. âWie Roryâs Gedächtnisverlust?â
âNa, ihre Enkelin wurde von diesen wunderbaren, tollen Menschen zusammengeschlagen und hat somit alles vergessen, was sie jemals kannte. Wissen Sie wie weh das tut? Sie wusste nicht, wer ich bin. Sie wusste nicht, wer ihre Mom ist! Sie wusste nicht, wer Luke ist! Und verdammt nochmal es ist gut, dass sie nicht weià wer Sie sind, da Sie an allem Schuld sind. Sie liebt Sie nicht mehr. Jetzt â¦â Er unterbrach und schaute in die versteinerten Gesichter von Emily und Richard.
Sein Herz schlug doppelt so schnell wie sonst und ihm stand der Schweià auf der Stirn.
âWasâ¦?â, fragte er und drehte sich in Zeitlupe um. âWer? Was soll das?â
Es wurde ihm schwarz vor Augen und endlich hatte er ein paar Minuten Ruhe, dachte er zumindest. Doch im Reich der Träume war auch alles viel zu kompliziert. Er hatte Angst um Rory. Was war mit ihr? Würden sie sie auch noch holen? Sie durfte nicht nach Hauseâ¦sieâ¦
âSollte nicht Jess dich schon um 11 Uhr abholen? Es wird spät. Natürlich kannst du hier schlafen, aber wo ist er denn jetzt?â, fragte Lorelai und schaute aus dem Fenster.
âIch hab ein unwohles Gefühlâ¦Mom.â, meinte Rory und kratzte sich nervös am Kopf.
âWie ein unwohles Gefühl? Erinnerst du dich an etwas? Hatte dieser Ãberfall auch was mit Jess zu tun?â, fragte sie und strich Rory über das weiche Haar, als sie sich zu ihr auf die Couch setzte.
âIch ⦠ich glaube schon. Mensch, ich will mich an alles erinnern können⦠Ich willâ¦â, schrie Rory den Tränen nahe und wischte sich auch schon eine unsanft weg.
âHey SüÃe. Komm mal her.â Lorelai nahm Rory in dem Arm und drückte sie fest. âEs wird wieder alles gut.â
Rory löste sich lächelnd und trotzdem weinend. âDu bist wie Jess, das hat er auch gemeint.â
Ihre Mutter lächelte und streichelte ihr eine Träne aus dem Gesicht. âDann muss es doch stimmen, Schatz!â
âIch ruf ihn mal an.â, sagte sie und stand auf, um ihr Handy aus der Tasche zu kramen. Gerade als sie wählen wollte, war schon ein Anruf angezeigt. âVielleicht ist es ja Jess und sagt, dass er sich verspätet, aber du musst ja auch mal ins Bett, wegen dem Hotel.â
Sie nahm ab, doch was sie hörte, war nicht ein netter Jess, sondern ihre GroÃmutter.
âRory-Schatz? Wie geht es dir?â
âGrandma, was ist denn los?â
Sie erkennt Grandma und mich nicht? , fragte Lorelai sich und schmollte heimlich.
âIch stell mal laut, dass du hören kannst⦠Mom.â, erklärte sich unsicher.
âAlso Jess⦠er war hier zu Besuch und dann hat er uns von deinem Gedächtnisverlust erzählt und dass er Mitglied einer Sekte ist. Das ist ja alles so schlimm. Er wollte sich jetzt absetzen. Verstehst du? Er ist verschwunden und lässt dich alleine. Nie wird er zurückkehren, diese Sekte würde ihn bestimmt in drei Jahren noch verfolgen...â, antwortete Emily und rang nach Atem.
âEine Sekte?â, fragte Roryâs Mum im Hintergrund und runzelte die Stirn.
âEr ist da in etwas reingerutscht, wo er nicht rein wollte. Verstehst du, Mom? Das war nicht seine Absicht.â
âDu⦠du erinnerst dich.â
âJaâ¦JA!â
Einen kurzen Moment vergaÃen sie alles um sich herum und hüpften Hand in Hand im Wohnzimmer herum, da Rory sich endlich an etwas erinnert hatte. Auch wenn es nur etwas Kleines gewesen war, sie hatte sich erinnert.
âAber Jess⦠er ist wegâ¦â, schniefte sich und ihr rannen Tränen an der Wange runter.
âEs tut mir so Leid, Roryâ, ertönte die Stimme ihrer GroÃmutter und die Verbindung war sofort getrennt. Schluchzend fiel sie ihrer Mom in die Arme. âEr.. Er würde mich nie alleine lassen. Er liebt mich doch und unterstützt mich. Ist es ihm zu viel geworden?â
Mit rotgeweinten Augen sah sie ihre Mum flehend an.
âIch weià es nicht, mein Schatz⦠ich weià es nichtâ¦â Immer noch geschockt, dass Jess in einer Sekte sei. âWoher weià Grandma das? Wenn er die Absicht hätte zu gehen, würde er dann zu Emily Gilmore gehen?â
âAnscheinend.â, seufzte Rory und lieà sich auf den Boden sinken. âEr lässt mich im Stich. Ich dachte, er hilft mir, mich selbst wieder zu finden.â
Lorelai nahm neben ihrer Tochter Platz und legte deren Kopf auf ihr SchoÃ. Zaghaft strich sie ihr über das Haar und gab ihr ab und zu Küsse auf die Stirn bis Rory vor lauter Erschöpfung eingeschlafen war.
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