[jutschi]

Auch hier..gg.. jaja.. den neuen Teil stell ich gleich on für dich..gg.. bis dahin gute Unterhaltung *lol*

„Tu ihr nicht nochmals weh, sonst du ich dir weh“. Jess erhob nun seinen Blick und sah Lukes Augen, die all das widerspiegelten das er gerade von sich gab. Er konnte den Ernst darin erkennen, der in ihnen lag. „Okay“ kam es nun überrascht von Lukes Stimmungswandel, von Jess. „Wenn du willst kannst du die Wohnung haben, ich werde in wenigen Tagen sowieso zu Lorelai ziehen..“ vollendete Luke nun seinen Satz. Worauf Jess nun auch wieder lächeln musste,, Du bist endlich glücklich.mhmmm?“ „Ja, das bin ich!“ bestätigte sein Onkel nur und zog sich die grüne Kappe noch weiter ins Gesicht. „Danke Luke“ kam es nun ehrlich von dem jungen Mann und zog sich sogleich sein neues T-Shirt über den Kopf, um der ganzen Gefühlstusselei aus dem Weg zu gehen. Luke jedoch nahm es nur mit einem Kopfnicken zur Kenntnis.

Plötzlich ging erneut die Tür auf und Beide erschreckten regelrecht, als sie einen hektischen Cesar in der Tür erblickten.

„Lorelai…“ er wedelte mit einem Zettel vor seinem Gesicht um scheinbar Luft zu holen.
Erschrocken sah sein Chef ihn an,, Was ist mit Lore ist ihr etwas passiert?“ kam es mit Sorge von Luke.
„Nein..“ der Angesprochene winkte mit dem Kopf ab. …“ sie hat gesagt es ist sehr dringend!“
Luke sah nur gespannt Jess und dann wieder seinen Angestellten an. Was war den los?
„.. sie braucht dringend Kaffee!“ schnaufte er nun. Er war wohl die Treppe nach oben gestürmt, als Lore hier anrief, und ihre lebensnotwendige Medizin bestellte.
„Diese Frau!“ seufzte Luke und Jess musste grinsen.
Lorelai würde ihn noch eines Tages mit ihren Aktionen ins Grab bringen!


„Jess zieh dich an!, du bringst die Lieferung noch aus“ bestimmte Luke grummelnd die Wohnung. Wie trieb ihn diese Frau wegen ihren dämlichen Kaffee immer nur so in Rage!

Bei den Girls.
..glaubst du er kommt bald Rory?“, jammerte ihre Mum wie ein Kleinkind,
Rory war sichtlich genervt von ihr, dennoch machte sich auch in ihr das Verlangen nach Kaffee breit.
„Mum, Luke weiß das du ohne Kaffee sterben würdest, und das will er doch nicht, deshalb wird er jede Minute hier auftauchen“ besänftigte diese ihre Mutter, erhob sich von der Couch und ging in ihr Zimmer, um sich derweilen ein Buch zu holen.
Denn ohne Kaffee konnte vorher kein Film gestartet werden.

Nach wenigen Sekunden hörte sich auch schon die erlösende Klingel. Sie würden endlich ihren Kaffee bekommen und Lore würde zu nerven aufhören.
Lächelnd über ihre eigene Mutter, ging sie ihr Bücherregal durch.

Doch nach wenigen Sekunden stand eine aufgeregte Lorelai im Türrahmen.
„Was gibt’s?“ wollte ihre Tochter wissen, da sie sich keinen Reim daraus machen konnte.
Lore grinste wie eine pubertierende 13jährige,, Jess ist da!“.
Rory war plötzlich hellwach und stand aufgeregt im Raum.
„Was will er den?“
„Mit mir rummachen“ kam es sarkastisch von Lorelai.

„Mum!“ kam es nur entrüstet von Rory. Sie wusste Lorelai liebte es solche Witze zu machen.
„Man.. Rory, er will mit dir reden!“ klärte sie nun ihre Tochter auf. Rory konnte sich manchmal zu dumm anstellen.
„Hat er das gesagt?“ fragte sie schüchtern weiter. Sie zupfte nervös an ihrem Pulloverärmel.
„Ja.. Nein.. aber das sieht ein Blinder.. das er das will.. und außerdem hab ich ihn hereingebeten, dann musst du so oder so da raus!“ teilte sie ihr mit.
„Okay“ lächelte sie holte tief Luft und ging an Lorelai vorbei.
Jess war da, ihr Jess!

Sie näherte sich langsam dem Wohnzimmer. Nein sie schlich auf Zehenspitzen an Jess heran.
Dieser stand am Kaminssims und sah sich alte Fotos an, die Lorelai und Rory darauf zeigten.
Er sah wirklich zu süß. Würde sie ihn nicht schon lange verfallen sein, wäre jetzt wohl der Moment wo sie es zum ersten Mal sein würde. Seine eine Hand hatte er in der Hosentasche vergraben. Doch dann nahm er eines der Bilder vom Sims. Es zeigte Rory darauf. In einem wunderschönen Kleid. Sanft fuhr er mit den Fingern über das Glas, so als hätte er Angst er würde es zerbrechen.
Rory spionierte ihm verträumt nach. Er sah einfach nur zum Anbeißen aus.
Doch schnell schüttelte sie ihren Kopf um ihre Gedanken dorthin zu bringen, wo sie hingehörten.
Durch ein kleines Wispern machte sie nun auf sich aufmerksam. Tat so als wäre sie erst in diesem Moment hier angekommen. Sie wusste, wenn Jess wissen würde das sie hier schon länger stand und ihn beobachtet hatte, würde ihm das mehr als peinlich sein.

Erschrocken sah er auf und stelle das Bild noch rechtzeitig wieder auf dem Kamin ab,, Das Bild wäre fast umgefallen, da hab ich es schnell wieder richtig hingestellt“ rechtfertigte er sich schnell. Vergrub die Hände wieder im Hosensack. „Hi“ sie lächelte und steckte sich nervös eine Haarsträhne hinter das Ohr. Auf ihren Wangen legte sich ein leichter Rotschimmer. Sie sah einfach nur wunderschön aus dachte sich Jess. Egal, auch wenn sie ihn Jogginghosen da stand, war sie ein Engel.