23.09.2007, 11:11
Titel: Ich hab dich immer Lieb
Autor : -Ace-
Genre : Drama
Pairing : keins
Raiting : PG13
Disclaimer :MEINS
Sonstige Bemerkungen: Die idee hab ich bekommen, nach dem ich irgendeine FF von my ABF gelesen hab, die ganz anderes ist, abner i-wie kam das dann
Ich hab dich immer Lieb
Es wäre fast so gewessen das diese story nicht hätten lesen können, es gibt eigentlich nur eine person der sie verdanken können das sie sie lesen können.
10.06.05, diesen Tag würde ich nie mehr vergessen als ich bei meiner Freundinn schlief, weil meine Eltern bei einer Geburtstagsparty waren wir hatten sehr viel spaà wir schminkten uns, tantzen und quatschten, um 4 uhr nachts klingelte mein Handy, ich war froh gerade mal einen momment geschlafen zu haben und hob verschlafen ab, am Telefone war meine oma gewesen, sie hatte geweint das hörte ich, mir wurde sofort klar das etwas nicht stimmt und war hell wach, in dem mommment war auch meine Freundinn wach geworden. Meine ma erzählte mir das meine Eltern auf dem weg nachhause, auf der Autobahn einen unfall hatten und sie gestorben waren, meine freundinn hörte mit da ich mein handy auf lautsprecher hatte. Als oma auflegte nahm mich meine Freundinn in den arm. Ich weinte fast die ganze nacht. Meine eltern waren mir so wichtig gewesen, wenn irgendetwas war, war ich immer zu ihen gegangen, am folgendem Tag sollte ich alle wichtigen sachen aus der wohnung holen, weil ich zu meiner Oma und meinem Opa ziehen sollte, meine Freundinn begelietete mich an dem Tag. Ich ging in mein Zimmer und sagte meiner Freundinn wo der Koffer stand, wir packten zusammen den koffer, ich wollte gerne ein par sachen von meinen Eltern mit nehmen, als ich ins schlafzimer von ihnen gang, wurde mir bewusst das ich nie wieder zu ihen ins bett kriechen konnte wenn es mir schlecht ging, nie wieder, ich fing wieder an zu weinen. Es sah nur so aus als ob sie eben weg geganngen wahren und gleich wieder kommen würde ich nahm mammas schlananzug, erroch noch nach ihr, es war so vertraut. Ich packte ihn ein, dazu papaâs schlafanzug, und mamas und papas lieblings sachen. Ich nahm den Koffer und meinen schlüssel, meine schul sachen und ging, aber ich wusste, das wäre immer mein zuhause. 3 Tage später war die beerdigung, meine Freundinn begeileitete mich, sie war eine wahre stütze, sie wurde mir da so wichtig, es vergingen wochen, in der schule wurde ich schlechter, undich lieà nimanden mehr an mich dran, und zug einen entschluss der nicht sehr gluck war ich zog zu meiner Kpusine nach Bonn, und somit weg von meinen Freunden und von meinem Rest der Familie, ich fing an da zur schule zur gehen und brach den Kntackt zu meiner Familie und meine Freunden ab. Eines Tages rief mich meine Oma und fragte mich was mit der wohnung geschen sollte und mit den sachen von meinen Eltern, ich sagte das es mir egal sei, aber das war es nicht. In den folgenden wochen lit ich immer mehrich hatte alle wichitgen menschen in meinem Leben verloren, meine Eltern und meine Freundinn, ich sah keinen sinn mehr zu leben. Ich ging zu DM und kaufte rasierklingen ein. Ich ging in das Badezimmer von meiner Kusine und machte sie auf, ich schnitt und ich bereute es aber ich konnte es nicht mehr endern. Diesen Teil weis ich jetzt nur durch erzählungen von meiner Kusine, es war wohl so das sie er schluss gemacht hatte mich gefunden hatte, den Karnkenwagen und meine Freundinn angerufen, als ich wieder aufwuch waren wohl 2 Tage vergengen. Meine Freundinn saz nebn mir und hield meine Hand und diese Kleine geste zeigte mir das es nichts geben würde was uns trennen könnte, ich wollte wieder zu meine groÃeltern ziehen und taht das auch aber eine groÃe überraschung war, das meine Familie die miete für unsere alte wohnung weiter zahlte. Unser vermiter verkaufte diese wohnung sogar und meine Familie gab mir einen Kridit mit 0% zinsen, ich ging sehr oft zu grab meiner Eltern, und ich wusste das sie gewollt hätten dasich weiter leben sollte. Seit dem gehe ich jeden Tag dahin, meine Freundinn und ich sind mit der schule feritg und sind in die wohnung gezogen, in der ich füher mit meinen Eltern gelebt habe. Nur das schlafzimmer ist immer noch so wie vor 10 Jahren, ich geh heute noch oft rein und weine, ich bin froh damals die zeit mit meine Eltern genutz zu haben, den heute ist immer noch ihr geist bei mir, den sie haben mich immer noch so lieb wie zu lebzeiten und ich sie.
Autor : -Ace-
Genre : Drama
Pairing : keins
Raiting : PG13
Disclaimer :MEINS
Sonstige Bemerkungen: Die idee hab ich bekommen, nach dem ich irgendeine FF von my ABF gelesen hab, die ganz anderes ist, abner i-wie kam das dann
Ich hab dich immer Lieb
Es wäre fast so gewessen das diese story nicht hätten lesen können, es gibt eigentlich nur eine person der sie verdanken können das sie sie lesen können.
10.06.05, diesen Tag würde ich nie mehr vergessen als ich bei meiner Freundinn schlief, weil meine Eltern bei einer Geburtstagsparty waren wir hatten sehr viel spaà wir schminkten uns, tantzen und quatschten, um 4 uhr nachts klingelte mein Handy, ich war froh gerade mal einen momment geschlafen zu haben und hob verschlafen ab, am Telefone war meine oma gewesen, sie hatte geweint das hörte ich, mir wurde sofort klar das etwas nicht stimmt und war hell wach, in dem mommment war auch meine Freundinn wach geworden. Meine ma erzählte mir das meine Eltern auf dem weg nachhause, auf der Autobahn einen unfall hatten und sie gestorben waren, meine freundinn hörte mit da ich mein handy auf lautsprecher hatte. Als oma auflegte nahm mich meine Freundinn in den arm. Ich weinte fast die ganze nacht. Meine eltern waren mir so wichtig gewesen, wenn irgendetwas war, war ich immer zu ihen gegangen, am folgendem Tag sollte ich alle wichtigen sachen aus der wohnung holen, weil ich zu meiner Oma und meinem Opa ziehen sollte, meine Freundinn begelietete mich an dem Tag. Ich ging in mein Zimmer und sagte meiner Freundinn wo der Koffer stand, wir packten zusammen den koffer, ich wollte gerne ein par sachen von meinen Eltern mit nehmen, als ich ins schlafzimer von ihnen gang, wurde mir bewusst das ich nie wieder zu ihen ins bett kriechen konnte wenn es mir schlecht ging, nie wieder, ich fing wieder an zu weinen. Es sah nur so aus als ob sie eben weg geganngen wahren und gleich wieder kommen würde ich nahm mammas schlananzug, erroch noch nach ihr, es war so vertraut. Ich packte ihn ein, dazu papaâs schlafanzug, und mamas und papas lieblings sachen. Ich nahm den Koffer und meinen schlüssel, meine schul sachen und ging, aber ich wusste, das wäre immer mein zuhause. 3 Tage später war die beerdigung, meine Freundinn begeileitete mich, sie war eine wahre stütze, sie wurde mir da so wichtig, es vergingen wochen, in der schule wurde ich schlechter, undich lieà nimanden mehr an mich dran, und zug einen entschluss der nicht sehr gluck war ich zog zu meiner Kpusine nach Bonn, und somit weg von meinen Freunden und von meinem Rest der Familie, ich fing an da zur schule zur gehen und brach den Kntackt zu meiner Familie und meine Freunden ab. Eines Tages rief mich meine Oma und fragte mich was mit der wohnung geschen sollte und mit den sachen von meinen Eltern, ich sagte das es mir egal sei, aber das war es nicht. In den folgenden wochen lit ich immer mehrich hatte alle wichitgen menschen in meinem Leben verloren, meine Eltern und meine Freundinn, ich sah keinen sinn mehr zu leben. Ich ging zu DM und kaufte rasierklingen ein. Ich ging in das Badezimmer von meiner Kusine und machte sie auf, ich schnitt und ich bereute es aber ich konnte es nicht mehr endern. Diesen Teil weis ich jetzt nur durch erzählungen von meiner Kusine, es war wohl so das sie er schluss gemacht hatte mich gefunden hatte, den Karnkenwagen und meine Freundinn angerufen, als ich wieder aufwuch waren wohl 2 Tage vergengen. Meine Freundinn saz nebn mir und hield meine Hand und diese Kleine geste zeigte mir das es nichts geben würde was uns trennen könnte, ich wollte wieder zu meine groÃeltern ziehen und taht das auch aber eine groÃe überraschung war, das meine Familie die miete für unsere alte wohnung weiter zahlte. Unser vermiter verkaufte diese wohnung sogar und meine Familie gab mir einen Kridit mit 0% zinsen, ich ging sehr oft zu grab meiner Eltern, und ich wusste das sie gewollt hätten dasich weiter leben sollte. Seit dem gehe ich jeden Tag dahin, meine Freundinn und ich sind mit der schule feritg und sind in die wohnung gezogen, in der ich füher mit meinen Eltern gelebt habe. Nur das schlafzimmer ist immer noch so wie vor 10 Jahren, ich geh heute noch oft rein und weine, ich bin froh damals die zeit mit meine Eltern genutz zu haben, den heute ist immer noch ihr geist bei mir, den sie haben mich immer noch so lieb wie zu lebzeiten und ich sie.
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Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.
Love isn't finding someone who you can live with,
it's finding someone who you can't live without.