23.09.2007, 18:57
[SIZE=2]Hihi So jetzt gibts das Re-FB und den nächste Teil,aber dann muss ich wieder weg ... Lernen^^(Re-FB kommt nach dem Teil)
So ich denk mal ich widme diesen Teil der tollen Jessy hab disch lieb süÃä ,weil du schon von anfang an mitliest und selbst vom Lieben und vom Lieben lassen gelesen hast.
[/SIZE] 18. Kapitel The Guardian
Misstrauisch betrachtete der Lange den lächelnden Jess, der an eine Wand gelehnt saÃ. Er war bewusstlos und seine Wunde am Auge hatte wieder angefangen zu bluten.
Verdammte ScheiÃeâ¦mir wird das langsam zu heikel. Was ist wenn er stirbt? Ich will kein Mörder sein. Wieso lächelt er denn? Ich⦠Immer wieder hatte er überlegt, einfach abzuhauen, aber dann hatte er sich wieder Jess angesehen und ihm fiel wieder ein, warum dieser Mann hier saÃ. Jess Mariano hatte genau das getan, worüber er nachgedacht hatte. Er wollte weg und wo war er jetzt?
âWillst du ein Stück Pizza?â, holte ihn der Gnom wieder in die Realität zurück. Dieser hatte schon die ganze Pizza verdrückt und hatte nun das letzte Stück in der Hand. Er war fett und kräftig und mindestens doppelt so stark wie er selbst.
âNeinâ¦iss du ruhig.â, meinte er und nahm ein Schluck aus der Wodkaflasche, die neben ihm stand. âWas passiert jetzt mit ihm?â
âDas wird der Meister bestimmen. Er wird es von einer noch höheren Macht eine Eingebung erhalten.â, schmatzte der Gnom und nahm auch einen groÃen Schluck aus der Flasche.
âNa du? Bist immer noch am Schlafen was?â, fragte er belustigt und trat Jess fest gegen die Schulter. Man konnte ein leises Krachen vernehmen, wahrscheinlich war diese jetzt gebrochen. âIch besorg ne neue Flasche!â Und schon war der Gnom aus der Halle verschwunden.
âScheiÃeâ¦â, stöhnte der Zurückbleibende und näherte sich Jess. âHey⦠Hey du? Bist du wach?â
Langsam öffneten sich Jessâ Augen einen Spalt und seine Lippen formten den Namen Rory.
âHey, wie gehtâs dir? Ichâ¦ich helfe dir.â Jeffrey, so hieà der Lange, erschrak selbst über das, was er gerade gesagt hatte.
âWirklich?â, erklang Jessâ Stimme ganz leise und er blickte hoffnungsvoll zu dem jungen Mann. Nickend stimmte dieser zu. Schnell lief er nach drauÃen, um nachzusehen, ob sein Kollege schon in Sichtweite war. Als er sicher war, dass die Luft rein war, ging er wieder zu Jess. âWir müssen schnell machen.â, sagte er ruhig, aber drängend. Schnell band er Jessâ Arme und Beine wieder auf und zog ihn hoch, während er sich seine Autoschlüssel nahm. âKannst du laufen?â
Er lieà sein Opfer ein Fuà aufsetzen, doch sofort brach Jess wieder zusammen und er legte dessen Arm um seine Schulter.
Das dauert viel zu lange⦠Verdammt, gleich ist er wieder da und dann müssen wir beide dran glauben.
Schnell zog er Jess zum Ausgang und sah seinen Kollegen von Weitem kommen.
âScheiÃe! Rein dort.â Er warf Jess lieblos in den Wagen und sperrte schnell seine Fahrerseite auf.
âHey was tust du da!â, hörte er den Gnom schreien. Hektisch stieg Jeffrey ins Auto, startete es und gab Gas. Vom Rückspiegel aus konnte er sehen wie sein Kollege mit einer hocherhobenen Whiskyflasche hinter dem Auto her rannte.
âBist du wach?â, fragte Jeffrey Jess und sah kurz nach hinten.
âJa.â, sagte Jess und versuchte sich hinzusetzen, doch er scheiterte. Er war viel zu erschöpft. Ständig hatte er von Rory geträumt, als er dort gesessen hatte. Es kam ihm vor wie Nahtoderscheinungen, da er alles noch einmal erlebte. Wie sie sich kennen gelernt hatten, oder wo und wann ihr erster Kuss war.
âIch bring uns von hier weg!â, schrie Jeffrey und schaute immer wieder in den Rückspiegel. âSiehst du jemanden?â
Jess schüttelte den Kopf und sah aus dem Fenster. Wieso half er ihm? War er nicht von der Sekte? Er kannte ihn doch.
âWieso tust du das, Jeffrey?â
âOh, verdammte ScheiÃe. Ich weià es selbst nicht!â
âDanke.â
Jeffrey wandte sich kurz um und nickte stumm, dann widmete er sich wieder dem Verkehr auf der StraÃe. Wo sollten sie denn jetzt hin?
âEr hat überall seine Männerâ¦â, fing Jess an, doch sein Fahrer unterbrach ihn abrupt. âDa hast du zwar Recht, aber erstmal bringe ich dich zum Arzt. Schau dich an. Wir haben dich so misshandelt.â
Jeffrey hielt den Wagen mitten in einem Waldstück. Jess überkam die Angst. Was war denn jetzt los? Wieso hielten sie hier? Würde der Mann, der eben noch vertrauenswürdig gewirkt hatte, plötzlich mit einem Messer auf ihn losgehen?
âSteig aus!â, sagte Jeffrey nur und machte die hintere Tür auf. Er stand bereits im Freien. Jess krabbelte nach drauÃen und wurde dort von Jeffrey gestützt. âEs sind nur noch ein paar Meter, dann sind wir da.â
âWie meinst du das? Wohin gehen wir denn? Ins Krankenhaus? Aber wir sind mitten in der Pampa!â
âWir sind nicht in der Pampa. Dort hinten ist ein Krankenhaus.â Er zeigte auf einen kleinen Klotz, den Jess als Gebäude identifizieren konnte. Es war sehr weit entfernt. Lächelnd blickte er zu Jeffrey und bedankte sich nochmals bei ihm.
âDanken kannst du dir selbst⦠du hast mir die Augen geöffnet! Ich war ein kranker Idiot. Es tut mir Leid.â
âIch war auch mal so ein kranker Idiot.â
Beide lächelten und machten sich auf den Weg ins Krankenhaus.
Re-FB:
@Gurke :
Danke für dein FB bin mal gespannt wie du den teil findest und ob du FB gibst
lg
@Eva :
Jess kommt wieder? Wer weià vllt setzt er sich ja doch noch mit na anderen Frau ab,weil rory ihn erstens fast betrogen hat und zweitens sich an nichts mehr erinnern kann ne das tu ich euch jetzt erstmal nicht an,aber Sari steht vor einer kleinen Blockade und weià momentan nicht, wohin Jess fliehen soll...
hdl
@Sindy :
Danke für dein FB. Freut mich voll dich als neue Leserin dabei zu haben,zwar hast du schon FB abgeben,aber ich wollte es nochma erwähnen^^
glg
@Jessy :
Danke für dein Fb schnecki Der Teil ist ja dir gewidmet und ich wollte dir mal einen fetten Knutscher geben,weil du so treu mitliest und ich schon so lange kein FB mehr gegeben habe...keine angst in den herbstferien hol ich alles auf,dann bekommst du dein FB
lüb disch
@Clari-Maus :
Ich bin zwar schon am Schreiben,aber so viel Zeit finde ich nicht...etwas stress und ne Blockade,aber innerhalb der nächsten Woche,wirst du ein Teil in deinem Postfach finden und nochmal vielen Dank,dass du betast..du bist schnell und zuverlässig
lüb disch
Sari
So ich denk mal ich widme diesen Teil der tollen Jessy hab disch lieb süÃä ,weil du schon von anfang an mitliest und selbst vom Lieben und vom Lieben lassen gelesen hast.
[/SIZE] 18. Kapitel The Guardian
Misstrauisch betrachtete der Lange den lächelnden Jess, der an eine Wand gelehnt saÃ. Er war bewusstlos und seine Wunde am Auge hatte wieder angefangen zu bluten.
Verdammte ScheiÃeâ¦mir wird das langsam zu heikel. Was ist wenn er stirbt? Ich will kein Mörder sein. Wieso lächelt er denn? Ich⦠Immer wieder hatte er überlegt, einfach abzuhauen, aber dann hatte er sich wieder Jess angesehen und ihm fiel wieder ein, warum dieser Mann hier saÃ. Jess Mariano hatte genau das getan, worüber er nachgedacht hatte. Er wollte weg und wo war er jetzt?
âWillst du ein Stück Pizza?â, holte ihn der Gnom wieder in die Realität zurück. Dieser hatte schon die ganze Pizza verdrückt und hatte nun das letzte Stück in der Hand. Er war fett und kräftig und mindestens doppelt so stark wie er selbst.
âNeinâ¦iss du ruhig.â, meinte er und nahm ein Schluck aus der Wodkaflasche, die neben ihm stand. âWas passiert jetzt mit ihm?â
âDas wird der Meister bestimmen. Er wird es von einer noch höheren Macht eine Eingebung erhalten.â, schmatzte der Gnom und nahm auch einen groÃen Schluck aus der Flasche.
âNa du? Bist immer noch am Schlafen was?â, fragte er belustigt und trat Jess fest gegen die Schulter. Man konnte ein leises Krachen vernehmen, wahrscheinlich war diese jetzt gebrochen. âIch besorg ne neue Flasche!â Und schon war der Gnom aus der Halle verschwunden.
âScheiÃeâ¦â, stöhnte der Zurückbleibende und näherte sich Jess. âHey⦠Hey du? Bist du wach?â
Langsam öffneten sich Jessâ Augen einen Spalt und seine Lippen formten den Namen Rory.
âHey, wie gehtâs dir? Ichâ¦ich helfe dir.â Jeffrey, so hieà der Lange, erschrak selbst über das, was er gerade gesagt hatte.
âWirklich?â, erklang Jessâ Stimme ganz leise und er blickte hoffnungsvoll zu dem jungen Mann. Nickend stimmte dieser zu. Schnell lief er nach drauÃen, um nachzusehen, ob sein Kollege schon in Sichtweite war. Als er sicher war, dass die Luft rein war, ging er wieder zu Jess. âWir müssen schnell machen.â, sagte er ruhig, aber drängend. Schnell band er Jessâ Arme und Beine wieder auf und zog ihn hoch, während er sich seine Autoschlüssel nahm. âKannst du laufen?â
Er lieà sein Opfer ein Fuà aufsetzen, doch sofort brach Jess wieder zusammen und er legte dessen Arm um seine Schulter.
Das dauert viel zu lange⦠Verdammt, gleich ist er wieder da und dann müssen wir beide dran glauben.
Schnell zog er Jess zum Ausgang und sah seinen Kollegen von Weitem kommen.
âScheiÃe! Rein dort.â Er warf Jess lieblos in den Wagen und sperrte schnell seine Fahrerseite auf.
âHey was tust du da!â, hörte er den Gnom schreien. Hektisch stieg Jeffrey ins Auto, startete es und gab Gas. Vom Rückspiegel aus konnte er sehen wie sein Kollege mit einer hocherhobenen Whiskyflasche hinter dem Auto her rannte.
âBist du wach?â, fragte Jeffrey Jess und sah kurz nach hinten.
âJa.â, sagte Jess und versuchte sich hinzusetzen, doch er scheiterte. Er war viel zu erschöpft. Ständig hatte er von Rory geträumt, als er dort gesessen hatte. Es kam ihm vor wie Nahtoderscheinungen, da er alles noch einmal erlebte. Wie sie sich kennen gelernt hatten, oder wo und wann ihr erster Kuss war.
âIch bring uns von hier weg!â, schrie Jeffrey und schaute immer wieder in den Rückspiegel. âSiehst du jemanden?â
Jess schüttelte den Kopf und sah aus dem Fenster. Wieso half er ihm? War er nicht von der Sekte? Er kannte ihn doch.
âWieso tust du das, Jeffrey?â
âOh, verdammte ScheiÃe. Ich weià es selbst nicht!â
âDanke.â
Jeffrey wandte sich kurz um und nickte stumm, dann widmete er sich wieder dem Verkehr auf der StraÃe. Wo sollten sie denn jetzt hin?
âEr hat überall seine Männerâ¦â, fing Jess an, doch sein Fahrer unterbrach ihn abrupt. âDa hast du zwar Recht, aber erstmal bringe ich dich zum Arzt. Schau dich an. Wir haben dich so misshandelt.â
Jeffrey hielt den Wagen mitten in einem Waldstück. Jess überkam die Angst. Was war denn jetzt los? Wieso hielten sie hier? Würde der Mann, der eben noch vertrauenswürdig gewirkt hatte, plötzlich mit einem Messer auf ihn losgehen?
âSteig aus!â, sagte Jeffrey nur und machte die hintere Tür auf. Er stand bereits im Freien. Jess krabbelte nach drauÃen und wurde dort von Jeffrey gestützt. âEs sind nur noch ein paar Meter, dann sind wir da.â
âWie meinst du das? Wohin gehen wir denn? Ins Krankenhaus? Aber wir sind mitten in der Pampa!â
âWir sind nicht in der Pampa. Dort hinten ist ein Krankenhaus.â Er zeigte auf einen kleinen Klotz, den Jess als Gebäude identifizieren konnte. Es war sehr weit entfernt. Lächelnd blickte er zu Jeffrey und bedankte sich nochmals bei ihm.
âDanken kannst du dir selbst⦠du hast mir die Augen geöffnet! Ich war ein kranker Idiot. Es tut mir Leid.â
âIch war auch mal so ein kranker Idiot.â
Beide lächelten und machten sich auf den Weg ins Krankenhaus.
Re-FB:
@Gurke :
Danke für dein FB bin mal gespannt wie du den teil findest und ob du FB gibst
lg
@Eva :
Jess kommt wieder? Wer weià vllt setzt er sich ja doch noch mit na anderen Frau ab,weil rory ihn erstens fast betrogen hat und zweitens sich an nichts mehr erinnern kann ne das tu ich euch jetzt erstmal nicht an,aber Sari steht vor einer kleinen Blockade und weià momentan nicht, wohin Jess fliehen soll...
hdl
@Sindy :
Danke für dein FB. Freut mich voll dich als neue Leserin dabei zu haben,zwar hast du schon FB abgeben,aber ich wollte es nochma erwähnen^^
glg
@Jessy :
Danke für dein Fb schnecki Der Teil ist ja dir gewidmet und ich wollte dir mal einen fetten Knutscher geben,weil du so treu mitliest und ich schon so lange kein FB mehr gegeben habe...keine angst in den herbstferien hol ich alles auf,dann bekommst du dein FB
lüb disch
@Clari-Maus :
Ich bin zwar schon am Schreiben,aber so viel Zeit finde ich nicht...etwas stress und ne Blockade,aber innerhalb der nächsten Woche,wirst du ein Teil in deinem Postfach finden und nochmal vielen Dank,dass du betast..du bist schnell und zuverlässig
lüb disch
Sari