23.09.2007, 19:48
Da Lissy zur Zeit nicht so viel Zeit hat, hat sie mich gebeten den neuen Teil zu schreiben und das habe ich auch getan. Hier ist der neue Teil unserer FF und wir hoffen sehr, dass er euch gefällt. Viel Spaà beim lesen und bis zum nächsten mal eure:
KleineMichi
Lissy1611
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Teil 12
Die ganze restliche Woche fühlte sich Rory unwohl. Sie hatte das Gefühl, als würde jeder Schüler, der an ihr vorbei ging, auf ihren Bauch starren. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Sie musste sich sowieso überlegen wie es nun mit der Schule weiter gehen sollte. Aber erst mal wollte sie sich mit Logan unterhalten.
Am Samstag morgen saà sie ungeduldig in ihrem Zimmer und wartete darauf, dass Logan endlich kam. Ob er sich genau so unwohl fühlte wie sie. Ob er auch solche Angst vor dem Gespräch hatte, das über den Rest unseres Lebens entscheiden würde. Um halb eins hörte sie einen Wagen vor fahren. Das musste Logan sein. Ihr Herz fing an, schneller zu klopfen und ihr Puls war viel zu hoch. Als sie aus dem Fenster sah wurde ihre Vermutung bestätigt. Logan ging gerade Richtung Haustür. Zum Glück war ihre Mom nicht da. Sie wollte in Ruhe und alleine mit ihm sprechen. In diesem Moment klopfte es auch schon an der Türe. Es half alles nichts. Sie konnte sich vor diesem Gespräch nicht drücken. Also ging sie um die Türe zu öffnen.
,,Möchtest du etwas trinken?”, fragte sie ihn als sie sich ins Wohnzimmer gesetzt hatten.
,,Nein, danke.”, sagte er.
Sie fühlten sich beide sehr unwohl. Es war anders als früher. Sie hatten sich nichts mehr zu sagen. Es musste aber etwas gesagt werden. Dafür hatten sie sich getroffen und dafür ist er den weiten Weg nach Stars Hollow gekommen.
,,Also hast du dir überlegt wie es weiter gehen soll?”, fragte sie ihn direkt um das Gespräch in Gang zu bringen.
,,Ja.”, sagte er.
Das war schon mal kein guter Anfang. Er würde ihr gleich sicher sagen, dass sie sich nie wieder bei ihm melden soll und sich aus seinem Leben fern halten sollte.
,,Willst du das Baby?”, kam plötzlich die frage von ihm
,,Was soll ich dazu schon sagen. Ich bin 17 und schwanger. Ich habe keinen Abschluss oder Beruf.”, sagte sie.
,,Das war nicht meine frage. Willst du das Baby. Ja oder nein.”, fragte er sie
,,Ja. Ich war natürlich erst geschockt. Keiner wünscht es sich schon mit 17 schwanger zu werden, aber als ich den ersten Schock verdaut hatte wurde mir klar, dass ich mich schon auf das Baby freue. Ich liebe dieses kleine Wesen. Und ja ich will es.”, sagte sie und es war die Wahrheit. Sie liebte dieses kleine Wesen in sich wirklich von ganzem Herzen.
,,Ich will nicht, dass du dich jetzt zu irgendetwas verpflichtet fühlst, aber ich will dir eins sagen. Entweder ganz oder gar nicht. Wenn du dich für das Baby entscheidest geht es nicht, dass du nur 2 mal im Jahr kommst. Dann schon jedes Wochenende oder zumindest sehr regelmäÃig. Anders läuft das nicht.”, sagte sie.
Er sah sie an. An seinem Gesichtsausdruck konnte Rory sehen, dass er schon seit sie angefangen hatte etwas sagen wollte. Sie hatte ihn nur nicht zu Wort kommen lassen. Das hatte Rory von ihrer Mom. Wenn sie einmal anfing zu reden, dann konnte sie keiner mehr Stoppen.
,,Darf ich vielleicht auch mal etwas sagen?”, fragte er sie.
,,Natürlich.”, sagte Rory und sah ihn Schuldbewusst an.
,,Als ich her kam hatte ich mich schon dafür entschieden für euch da zu sein. Es wird langsam mal Zeit Verantwortung zu übernehmen und schlieÃlich habe ich an dieser Situation mindestens genau so viel Schuld wie du. Ich werde da sein wenn du oder das Baby mich brauchen. Das bin ich dir einfach schuldig.”, sagte er und in seinem Gesichtsausdruck lag glück.
,,Ich danke dir.”, sagte sie und weinte vor Glück. Das lag bestimmt auch an den Hormonen.
Als er sah das Rory weinte, musste er lachen.
,,Was denn?”, fragte sie.
,,Ach nichts.”, sagte er und grinste noch mehr.
,,Das sind die Hormone, okay?”, sagte sie.
,,Natürlich.”, sagte er ironisch.
KleineMichi
Lissy1611
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Teil 12
Die ganze restliche Woche fühlte sich Rory unwohl. Sie hatte das Gefühl, als würde jeder Schüler, der an ihr vorbei ging, auf ihren Bauch starren. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Sie musste sich sowieso überlegen wie es nun mit der Schule weiter gehen sollte. Aber erst mal wollte sie sich mit Logan unterhalten.
Am Samstag morgen saà sie ungeduldig in ihrem Zimmer und wartete darauf, dass Logan endlich kam. Ob er sich genau so unwohl fühlte wie sie. Ob er auch solche Angst vor dem Gespräch hatte, das über den Rest unseres Lebens entscheiden würde. Um halb eins hörte sie einen Wagen vor fahren. Das musste Logan sein. Ihr Herz fing an, schneller zu klopfen und ihr Puls war viel zu hoch. Als sie aus dem Fenster sah wurde ihre Vermutung bestätigt. Logan ging gerade Richtung Haustür. Zum Glück war ihre Mom nicht da. Sie wollte in Ruhe und alleine mit ihm sprechen. In diesem Moment klopfte es auch schon an der Türe. Es half alles nichts. Sie konnte sich vor diesem Gespräch nicht drücken. Also ging sie um die Türe zu öffnen.
,,Möchtest du etwas trinken?”, fragte sie ihn als sie sich ins Wohnzimmer gesetzt hatten.
,,Nein, danke.”, sagte er.
Sie fühlten sich beide sehr unwohl. Es war anders als früher. Sie hatten sich nichts mehr zu sagen. Es musste aber etwas gesagt werden. Dafür hatten sie sich getroffen und dafür ist er den weiten Weg nach Stars Hollow gekommen.
,,Also hast du dir überlegt wie es weiter gehen soll?”, fragte sie ihn direkt um das Gespräch in Gang zu bringen.
,,Ja.”, sagte er.
Das war schon mal kein guter Anfang. Er würde ihr gleich sicher sagen, dass sie sich nie wieder bei ihm melden soll und sich aus seinem Leben fern halten sollte.
,,Willst du das Baby?”, kam plötzlich die frage von ihm
,,Was soll ich dazu schon sagen. Ich bin 17 und schwanger. Ich habe keinen Abschluss oder Beruf.”, sagte sie.
,,Das war nicht meine frage. Willst du das Baby. Ja oder nein.”, fragte er sie
,,Ja. Ich war natürlich erst geschockt. Keiner wünscht es sich schon mit 17 schwanger zu werden, aber als ich den ersten Schock verdaut hatte wurde mir klar, dass ich mich schon auf das Baby freue. Ich liebe dieses kleine Wesen. Und ja ich will es.”, sagte sie und es war die Wahrheit. Sie liebte dieses kleine Wesen in sich wirklich von ganzem Herzen.
,,Ich will nicht, dass du dich jetzt zu irgendetwas verpflichtet fühlst, aber ich will dir eins sagen. Entweder ganz oder gar nicht. Wenn du dich für das Baby entscheidest geht es nicht, dass du nur 2 mal im Jahr kommst. Dann schon jedes Wochenende oder zumindest sehr regelmäÃig. Anders läuft das nicht.”, sagte sie.
Er sah sie an. An seinem Gesichtsausdruck konnte Rory sehen, dass er schon seit sie angefangen hatte etwas sagen wollte. Sie hatte ihn nur nicht zu Wort kommen lassen. Das hatte Rory von ihrer Mom. Wenn sie einmal anfing zu reden, dann konnte sie keiner mehr Stoppen.
,,Darf ich vielleicht auch mal etwas sagen?”, fragte er sie.
,,Natürlich.”, sagte Rory und sah ihn Schuldbewusst an.
,,Als ich her kam hatte ich mich schon dafür entschieden für euch da zu sein. Es wird langsam mal Zeit Verantwortung zu übernehmen und schlieÃlich habe ich an dieser Situation mindestens genau so viel Schuld wie du. Ich werde da sein wenn du oder das Baby mich brauchen. Das bin ich dir einfach schuldig.”, sagte er und in seinem Gesichtsausdruck lag glück.
,,Ich danke dir.”, sagte sie und weinte vor Glück. Das lag bestimmt auch an den Hormonen.
Als er sah das Rory weinte, musste er lachen.
,,Was denn?”, fragte sie.
,,Ach nichts.”, sagte er und grinste noch mehr.
,,Das sind die Hormone, okay?”, sagte sie.
,,Natürlich.”, sagte er ironisch.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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