24.09.2007, 20:03
Hey Leute, gute Nachrichten
Ich habs doch geschafft nen neuen Teil zu schreiben, weil ich heute mal frei hatte. Ich mache im Moment Praktikum und deswegen ist alles im Moment etwas stressig aber hier habt ihr schon mal wieder was zum lesen.
Michi und ich würden uns natürlich wahnsinnig über euer FB freunen also lasst doch einfach eins da, wenn ihr den Teil gelesen habt
Und nun viel SpaÃ!
Teil 13
Lorelai wachte machte verschlafen ihre Augen auf und schaute sich um. Es wurde gerade hell und die ersten Lichtstrahlen schienen durch ihr Schlafzimmerfenster. Sie war sich nicht sicher, warum sie gerade aufgewacht war. Sie schaute auf ihren Wecker und sah, dass es erst kurz nach sechs war und stöhnte auf. Warum wurde sie zu so einer unmenschlichen Uhrzeit geweckt? und dazu noch an einem Sonntag? Doch dann hörte sie komische Geräusche, welche aus dem Badezimmer drangen und sie konnte sich denken was sie geweckt hatte. Sie stand auf, zog sich ihren Morgenmantel an und ging dann in Richtung Bad.
âRory? Alles Ok Schatz?â Fragte sie, doch bekam keine Antwort. Daraufhin öffnete sie die Tür und sah ihre Tochter vor der Toilettenschüssel knien. Sie ging auf Rory zu und setzte sich neben sie ohne einen Kommentar. Sie strich Rory einfach nur beruhigend über den Rücken und hielt ihr die Haare nach hinten. Es tat ihr so leid ihre Tochter so zu sehen, aber sie wusste, dass Rory da durch musste und diese Ãbelkeit würde auch wieder verschwinden. Solange würde sie einfach für Rory da sein und ihr zur Seite stehen.
Als Rory sich sicher war, dass sie sich nicht mehr übergeben musste setzte sie sich aufrecht hin und legte ihren Kopf auf Lorelais Schulter. Ihr war so übel und sie war froh, dass sie es noch bis nach oben ins Badezimmer geschafft hatte. Schwanger sein war richtig doof dachte sie sich. Zumindest diese Ãbelkeit und ihre ständigen Stimmungsschwankungen.
Sie war allerdings sehr dankbar, dass sie ihre Mutter an ihrer Seite hatte, die ihr wie jetzt, diese Situationen etwas leichter machte.
âOh man, ich hasse das!â Sagte sie schlieÃlich.
âJa SüÃe ich weiÃ, aber das gehört leider dazu. Wenigstens geht es bald wieder weg. Aber jetzt spühl dir erst mal den Mund aus und dann komm in mein Zimmer ok? Ist noch viiieel zu früh zum aufstehen!â Sagte Lorelai, lächelte Rory an und stand auf. Sie half Rory ebenfalls aufzustehen und ging wieder in ihr Schlafzimmer.
Beide Gilmore Girls lagen schlieÃlich aneinander gekuschelt in Lorelais Bett und schliefen noch eine Weile, bevor sie sich auf den Weg zu Luke machten um zu frühstücken.
âHast du dir eigentlich schon überlegt, wie es mit der Schule weiter gehen soll?â Fragte Lorelai ihre Tochter, als sie zusammen an einem Tisch im Diner saÃen und auf ihr Frühstück warteten.
âNaja, ich möchte schon versuchen so lange wie möglich zur Schule zu gehen. Ich meine es sind nur noch knapp vier Monate bis das Schuljahr zu ende ist und das würde ich gerne beenden. Wie es dann weiter gehen soll, weià ich noch nicht. Ich weià nicht ob ich in einem Jahr einfach dort weiter machen kann, wo ich aufgehört habe. Und fall es möglich ist ob ich es überhaupt machen kann. Ich meine ich kann ja schlecht mit einem Baby im Gepäck jeden Tag zur Schule gehen. Und eine Nanny kann ich mir auch nicht leisten...â Dabei liefen ihr immer schneller die Tränen die Wangen runter. Sie wusste einfach nicht wie sie das alles schaffen sollte.
âSchatz, Schatz beruhig dich. Wir werden für all das eine Lösung finden. SchlieÃlich ist Logan ja auch noch da und du hast mich und Sookie und eigentlich ganz Stars Hollow hinter dir. Wir schaffen das, das weià ich und nicht zu letzt weil ich das ganze damals auch geschafft hab und das ganz ohne Hilfe. Keiner erwartet von dir, dass du für alles selbst eine Lösung finden musst. Ich bin immer für dich da, das weiÃt du doch.â Lorelai ging um den Tisch rum und nahm ihre schluchzende Tochter erst einmal in den Arm. Es würde zwar nicht einfach werden, aber sich wusste, dass Rory es schaffen würde. Wenn sie es geschafft hatte ein Kind groà zu ziehen, dann würde Rory das erst recht schaffen.
Am Abend saÃen die beiden Gilmores vor dem heimischen Fernseher und machten sich wieder über die ganzen Talk Shows lustig. Rory war mittlerweile wieder gut drauf und hatte ihre Sorgen vergessen.
âAch das hab ich total vergessen. Als du heute bei Lane warst hat dein Granpa angerufen. Er würde sich gerne nächte Woche mit uns zum Mittagessen treffen und gerne regelmäÃigen Kontakt zu uns haben. Emily weià nichts davon und er wollte es aucherst einmal dabei belassen, ist das ok für dich?â
âJa sicher Mom, ich freue mich Granpa wieder zu sehen. Schön das wenigstens er hinter mir steht.â Lorelai legte darauf hin ihren Arm um Rory und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
âJa, es ist schön, dass er sich geändert hat!â
___________________
Und nu schön FB abgeben, wir freuen uns
LG
Lissy
Ich habs doch geschafft nen neuen Teil zu schreiben, weil ich heute mal frei hatte. Ich mache im Moment Praktikum und deswegen ist alles im Moment etwas stressig aber hier habt ihr schon mal wieder was zum lesen.
Michi und ich würden uns natürlich wahnsinnig über euer FB freunen also lasst doch einfach eins da, wenn ihr den Teil gelesen habt
Und nun viel SpaÃ!
Teil 13
Lorelai wachte machte verschlafen ihre Augen auf und schaute sich um. Es wurde gerade hell und die ersten Lichtstrahlen schienen durch ihr Schlafzimmerfenster. Sie war sich nicht sicher, warum sie gerade aufgewacht war. Sie schaute auf ihren Wecker und sah, dass es erst kurz nach sechs war und stöhnte auf. Warum wurde sie zu so einer unmenschlichen Uhrzeit geweckt? und dazu noch an einem Sonntag? Doch dann hörte sie komische Geräusche, welche aus dem Badezimmer drangen und sie konnte sich denken was sie geweckt hatte. Sie stand auf, zog sich ihren Morgenmantel an und ging dann in Richtung Bad.
âRory? Alles Ok Schatz?â Fragte sie, doch bekam keine Antwort. Daraufhin öffnete sie die Tür und sah ihre Tochter vor der Toilettenschüssel knien. Sie ging auf Rory zu und setzte sich neben sie ohne einen Kommentar. Sie strich Rory einfach nur beruhigend über den Rücken und hielt ihr die Haare nach hinten. Es tat ihr so leid ihre Tochter so zu sehen, aber sie wusste, dass Rory da durch musste und diese Ãbelkeit würde auch wieder verschwinden. Solange würde sie einfach für Rory da sein und ihr zur Seite stehen.
Als Rory sich sicher war, dass sie sich nicht mehr übergeben musste setzte sie sich aufrecht hin und legte ihren Kopf auf Lorelais Schulter. Ihr war so übel und sie war froh, dass sie es noch bis nach oben ins Badezimmer geschafft hatte. Schwanger sein war richtig doof dachte sie sich. Zumindest diese Ãbelkeit und ihre ständigen Stimmungsschwankungen.
Sie war allerdings sehr dankbar, dass sie ihre Mutter an ihrer Seite hatte, die ihr wie jetzt, diese Situationen etwas leichter machte.
âOh man, ich hasse das!â Sagte sie schlieÃlich.
âJa SüÃe ich weiÃ, aber das gehört leider dazu. Wenigstens geht es bald wieder weg. Aber jetzt spühl dir erst mal den Mund aus und dann komm in mein Zimmer ok? Ist noch viiieel zu früh zum aufstehen!â Sagte Lorelai, lächelte Rory an und stand auf. Sie half Rory ebenfalls aufzustehen und ging wieder in ihr Schlafzimmer.
Beide Gilmore Girls lagen schlieÃlich aneinander gekuschelt in Lorelais Bett und schliefen noch eine Weile, bevor sie sich auf den Weg zu Luke machten um zu frühstücken.
âHast du dir eigentlich schon überlegt, wie es mit der Schule weiter gehen soll?â Fragte Lorelai ihre Tochter, als sie zusammen an einem Tisch im Diner saÃen und auf ihr Frühstück warteten.
âNaja, ich möchte schon versuchen so lange wie möglich zur Schule zu gehen. Ich meine es sind nur noch knapp vier Monate bis das Schuljahr zu ende ist und das würde ich gerne beenden. Wie es dann weiter gehen soll, weià ich noch nicht. Ich weià nicht ob ich in einem Jahr einfach dort weiter machen kann, wo ich aufgehört habe. Und fall es möglich ist ob ich es überhaupt machen kann. Ich meine ich kann ja schlecht mit einem Baby im Gepäck jeden Tag zur Schule gehen. Und eine Nanny kann ich mir auch nicht leisten...â Dabei liefen ihr immer schneller die Tränen die Wangen runter. Sie wusste einfach nicht wie sie das alles schaffen sollte.
âSchatz, Schatz beruhig dich. Wir werden für all das eine Lösung finden. SchlieÃlich ist Logan ja auch noch da und du hast mich und Sookie und eigentlich ganz Stars Hollow hinter dir. Wir schaffen das, das weià ich und nicht zu letzt weil ich das ganze damals auch geschafft hab und das ganz ohne Hilfe. Keiner erwartet von dir, dass du für alles selbst eine Lösung finden musst. Ich bin immer für dich da, das weiÃt du doch.â Lorelai ging um den Tisch rum und nahm ihre schluchzende Tochter erst einmal in den Arm. Es würde zwar nicht einfach werden, aber sich wusste, dass Rory es schaffen würde. Wenn sie es geschafft hatte ein Kind groà zu ziehen, dann würde Rory das erst recht schaffen.
Am Abend saÃen die beiden Gilmores vor dem heimischen Fernseher und machten sich wieder über die ganzen Talk Shows lustig. Rory war mittlerweile wieder gut drauf und hatte ihre Sorgen vergessen.
âAch das hab ich total vergessen. Als du heute bei Lane warst hat dein Granpa angerufen. Er würde sich gerne nächte Woche mit uns zum Mittagessen treffen und gerne regelmäÃigen Kontakt zu uns haben. Emily weià nichts davon und er wollte es aucherst einmal dabei belassen, ist das ok für dich?â
âJa sicher Mom, ich freue mich Granpa wieder zu sehen. Schön das wenigstens er hinter mir steht.â Lorelai legte darauf hin ihren Arm um Rory und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
âJa, es ist schön, dass er sich geändert hat!â
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Und nu schön FB abgeben, wir freuen uns
LG
Lissy