24.09.2007, 20:18
So und hier der vierte Teil. Ich muss leider sagen, dass dieser Teil nicht zu meinen besten gehört. Ich selber bin damit nich gerade zufrieden. Irgendwie bekomme ich keine richtige Handlung in die Fanfic rein. Ich hoffe, dass sich das ab dem nächsten Teil ändern wird. Ich werde es auf jeden Fall versuchen. In diesem Teil sind einige Spekulationen, die sich aber bald schon aufklären werden. So und nun viel Spaà mit dem vierten Teil. Und seit bitte nicht zu hart zu mir!!!
Danke und bis bald, eure Michi!!!!
********************************
Wir hatten noch eine wunderschönes Weihnachtsfest. Hätte ich damals gewusst, was danach noch alles passieren würde, hätte ich dieses Fest noch mehr genossen. Danach wurde mein Leben nämlich wieder völlig aus der Bahn geworfen. Aber erst mal alles nach der Reihe.
Kurz nach Silvester fing alles bereits an. An diesem morgen im Januar kam Jess früher nach Hause als ich ihn erwartet hatte. Franzi war noch in der Schule.
,,Was machst du denn schon hier?â, fragte ich ihn als er die Wohnung betrat.
,,Ich hab mir den Rest des Tages frei genommen. Ich wollte mal wieder etwas Zeit mit dir verbringen und wenn Franzi da ist, dann geht das nicht so gut. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Ich liebe deine Tochter, aber ohne sie ist auch schon mal ganz schön.â, sagte er und umarmte mich.
,,Ich verstehe das voll und ganz.â, sagte ich und küsste ihn.
,,Na dann sind wir uns mal wieder einig.â
Nach einigen Minuten beschlossen wir, ein bisschen im Schnee Spatzieren zu gehen. Der erste Schnee des Jahres war in dieser Nacht gefallen und Mom hatte mich und Franzi mit Tony abgeholt und wir sind Mitten in der Nacht durch den ersten Schnee spaziert. Es war wie früher. Jetzt lief ich mit Jess durch den Schnee. Ich merkte, dass Jess mir nicht mehr egal war. Es schien so, als würde ich mich wieder in ihn verlieben. Das wurde mir das erste mal bei diesem Spaziergang klar. Konnte ich Logan das schon antun. Er war doch erst zweieinhalbe Jahre tot. Konnte ich mich schon wieder neu verlieben. Aber mir war klar, dass Logan das auch gewollte hätte. Er hätte nie gewollt, dass ich den Rest meines Lebens alleine bleibe. Ich wusste nur eins, ich würde Logan immer lieben. Doch in diesem Moment fing ich an zu bemerken, dass ich auch Jess liebte.
Wir gingen noch eine ganze Weile Arm und Arm durch den Schnee und setzten uns schlieÃlich auf eine Bank. An diesem Ort war es immer besonders schön. Nach Logans tot war ich sehr oft her gekommen. Jetzt im Schnee sah alles noch viel schöner und Romantischer aus. Ich kuschelte mich an Jess, denn es war doch kühler als ich es erwartet hatte. Jess schien das nicht zu stören. Im Gegenteil. Er kam immer näher zu mir und wir saÃen einfach so da.
,,Rory.â, sagte er und sah mich an.
,,Hm.â, kam es nur noch mir. Ich fühlte mich wirklich total wohl bei ihm.
,,Ich liebe dich.â
Ich war nicht überrascht das er dies zu mir sagte. Ich habe schon mehrere Wochen vermutet, dass Jess mich immer noch liebte. Darum war ich nicht sehr überrascht über diese Aussage. Vielleicht lag es daran, dass ich eben so empfand wie er.
,,Falls du nach einer Antwort suchst. Die will ich nicht hören. Ich weiÃ, dass du immer noch sehr an Logan hängst. Er war dir sehr wichtig und das verstehe ich. Daher kann ich noch keine Antwort von dir verlangen.â
Da ich so lange nachgedacht hatte, hat er wohl gedacht, dass ich nach einer Antwort suchen würde, was ich aber nicht tat. Trotzdem fand ich es süà von ihm, wie er damit umging, dass ich Logan immer noch liebte. Vielleicht liebte ich auch das an Jess. Das er meine Liebe zu Logan verstand und akzeptierte. Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiÃ, dann hätte ich versucht die Gefühle zu unterdrücken. Dann hätte ich mich nie darauf eingelassen. Aber nun war es zu spät. Nun musste ich mich entscheiden und das fiel mir nicht leicht.
Etwas später gingen wir zurück. Franzi würde gleich aus der Schule heim kommen und ich wollte noch etwas Kochen. Ich hatte mit Jess noch immer nicht über meine Gefühle gesprochen. Ich wollte mir damit noch ein bisschen Zeit lassen. Ich konnte endlich mal wieder einen Tag glücklich sein. Nach Logans tot wurden diese Tage sehr selten. Aber ich fühlte, dass die glücklichen Tage in der nächsten Zeit noch mehr werden würden. Ich wusste aber nicht, dass genau das Gegenteil eintreten würde.
Danke und bis bald, eure Michi!!!!
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Wir hatten noch eine wunderschönes Weihnachtsfest. Hätte ich damals gewusst, was danach noch alles passieren würde, hätte ich dieses Fest noch mehr genossen. Danach wurde mein Leben nämlich wieder völlig aus der Bahn geworfen. Aber erst mal alles nach der Reihe.
Kurz nach Silvester fing alles bereits an. An diesem morgen im Januar kam Jess früher nach Hause als ich ihn erwartet hatte. Franzi war noch in der Schule.
,,Was machst du denn schon hier?â, fragte ich ihn als er die Wohnung betrat.
,,Ich hab mir den Rest des Tages frei genommen. Ich wollte mal wieder etwas Zeit mit dir verbringen und wenn Franzi da ist, dann geht das nicht so gut. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Ich liebe deine Tochter, aber ohne sie ist auch schon mal ganz schön.â, sagte er und umarmte mich.
,,Ich verstehe das voll und ganz.â, sagte ich und küsste ihn.
,,Na dann sind wir uns mal wieder einig.â
Nach einigen Minuten beschlossen wir, ein bisschen im Schnee Spatzieren zu gehen. Der erste Schnee des Jahres war in dieser Nacht gefallen und Mom hatte mich und Franzi mit Tony abgeholt und wir sind Mitten in der Nacht durch den ersten Schnee spaziert. Es war wie früher. Jetzt lief ich mit Jess durch den Schnee. Ich merkte, dass Jess mir nicht mehr egal war. Es schien so, als würde ich mich wieder in ihn verlieben. Das wurde mir das erste mal bei diesem Spaziergang klar. Konnte ich Logan das schon antun. Er war doch erst zweieinhalbe Jahre tot. Konnte ich mich schon wieder neu verlieben. Aber mir war klar, dass Logan das auch gewollte hätte. Er hätte nie gewollt, dass ich den Rest meines Lebens alleine bleibe. Ich wusste nur eins, ich würde Logan immer lieben. Doch in diesem Moment fing ich an zu bemerken, dass ich auch Jess liebte.
Wir gingen noch eine ganze Weile Arm und Arm durch den Schnee und setzten uns schlieÃlich auf eine Bank. An diesem Ort war es immer besonders schön. Nach Logans tot war ich sehr oft her gekommen. Jetzt im Schnee sah alles noch viel schöner und Romantischer aus. Ich kuschelte mich an Jess, denn es war doch kühler als ich es erwartet hatte. Jess schien das nicht zu stören. Im Gegenteil. Er kam immer näher zu mir und wir saÃen einfach so da.
,,Rory.â, sagte er und sah mich an.
,,Hm.â, kam es nur noch mir. Ich fühlte mich wirklich total wohl bei ihm.
,,Ich liebe dich.â
Ich war nicht überrascht das er dies zu mir sagte. Ich habe schon mehrere Wochen vermutet, dass Jess mich immer noch liebte. Darum war ich nicht sehr überrascht über diese Aussage. Vielleicht lag es daran, dass ich eben so empfand wie er.
,,Falls du nach einer Antwort suchst. Die will ich nicht hören. Ich weiÃ, dass du immer noch sehr an Logan hängst. Er war dir sehr wichtig und das verstehe ich. Daher kann ich noch keine Antwort von dir verlangen.â
Da ich so lange nachgedacht hatte, hat er wohl gedacht, dass ich nach einer Antwort suchen würde, was ich aber nicht tat. Trotzdem fand ich es süà von ihm, wie er damit umging, dass ich Logan immer noch liebte. Vielleicht liebte ich auch das an Jess. Das er meine Liebe zu Logan verstand und akzeptierte. Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiÃ, dann hätte ich versucht die Gefühle zu unterdrücken. Dann hätte ich mich nie darauf eingelassen. Aber nun war es zu spät. Nun musste ich mich entscheiden und das fiel mir nicht leicht.
Etwas später gingen wir zurück. Franzi würde gleich aus der Schule heim kommen und ich wollte noch etwas Kochen. Ich hatte mit Jess noch immer nicht über meine Gefühle gesprochen. Ich wollte mir damit noch ein bisschen Zeit lassen. Ich konnte endlich mal wieder einen Tag glücklich sein. Nach Logans tot wurden diese Tage sehr selten. Aber ich fühlte, dass die glücklichen Tage in der nächsten Zeit noch mehr werden würden. Ich wusste aber nicht, dass genau das Gegenteil eintreten würde.


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