23.09.2007, 18:35
[Bild: 4tjmvll.jpg]
Diesen tollen Banner hat Mikeline für mich gemacht. Danke dafür!!!
Titel: Alive
Autor : KleineMichi (Meine wenigkeit^^)
Genre : erst Drama dann ???
Pairing : ??? Will noch nicht zu viel verraten...
Raiting : G-6
Disclaimer : Mir gehört keiner der Charaktäre und ich bekomme kein Geld für die Veröffentlichung dieser FF!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich bin für jede Art von Kritik offen, aber natürlich auch für Lob!! ;-)
Hey Leute!!!
Ich hatte schon seit Tagen die Idee zu dieser FF und jetzt stelle ich sie einfach mal on. Sie hat nichts, aber auch gar nichts, mit meinen anderen FF zu tun.
Viel kann ich nicht mehr dazu sagen, auÃer das ich ich mich freuen würde, wenn sich jemand dazu bereit erklären würde, mir einen Banner zu dieser FF zu machen.
So nun wünsche ich euch viel Spaà beim lesen und würde mich über Feebdack von euch freuen!!!
Danke und bis bald, eure KleineMichi!!!!
Hier eine Ãbersicht, der bisher Veröffentlichten Kapitel:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
*****************************************
Teil 1
Zwei Jahre waren nun vergangen. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Wie der Polizist vor meiner Tür stand. Diese Gefühl. Es war so Schrecklich. Meine Tochter musste ohne ihren Vater aufwachsen. Sie war doch damals erst 5 Jahre alt. Hatte sie es überhaupt verstanden, dass er tot war. Oder dachte sie immer noch, dass ihr Daddy eines Tages wieder kommen würde. Ich wusste es nicht. Immer wenn sie über ihn spracht hörte es sich so an, als hätte sie es nicht verstanden. Wenn ich sie ansah sah ich immer ihrer Dad in ihr. Ich habe ihn doch so geliebt. Was heiÃt habe. Ich liebe ihn immer noch von ganzem Herzen. Manchmal fragte ich mich immer noch, warum er. Ich erinnerte mich immer noch daran, wie in den Nachrichten von seinem Tod gesprochen wurde.
Flashback Anfang:
Wir bekommen gerade die Meldung, dass vor einer Stunde ein Flugzeug mitten über dem Atlantik abgestürzt ist. Unter den Passagieren war auch Logan Huntzberger, der Leiter der Huntzberger Cooperation. Keiner der Passagiere hat den Unfall überlebt. Es wurden 200 Menschen getötet....
Flashback Ende
Es war so schrecklich. Franziska Lorelai, die wir alle nur Franzi nannten, musste von nun an ohne ihren Daddy aufwachsen. Zum Glück hatten wir ihn seit einem halben Jahr. Er war zwar nicht ihr Vater, doch er war für sie da. Für uns beide. Früher habe ich ihn mal geliebt. Ob ich ihn heute noch liebte wusste ich nicht. Dafür war es zu früh. Wir verstanden uns einfach nur gut. Und er war für Franzi da und hat ihr den Vater ersetzt. Nur eins wollte ich nicht. Sie sollte ihn nicht Daddy oder Dad nennen. Das war er nicht. Logan war ihr Vater. Sonst niemand. Auch wenn er bei uns wohnte. Er war alles, nur nicht ihr Vater.
Es war ein warmer morgen mitten im September. Franzi war schon zur Schule gegangen und ich saà am Frühstückstisch und las die Zeitung. Ich arbeite bei der New York Times und hatte heute meinen freien Tag. Den brauchte ich auch. Gestern wurde Franzi 7 Jahre alt und wir haben ihren Geburtstag hier groà gefeiert mit allen ihren Freundinnen. Das war stressig. An solchen Tagen dachte ich besonders an Logan. Er hatte schon zwei Geburtstage seiner Tochter verpasst. Er liebte Franzi doch so. Und nun war er tot und sah sie nicht auswachsen. Er hatte ihren ersten Schultag verpasst. Es war so schrecklich. An solchen Tagen dachte ich immer an ihn. Dann ging es mir so schlecht, dass ich nichts mehr tun konnte. Er konnte es verstehen. Ich hatte schlieÃlich meinen Mann verloren, den ich über alles geliebt habe. Er wusste auch, dass ich ihn niemals so lieben konnte wie Logan. Es liefen mir wieder Tränen über die Wangen und ich starrte Logans Foto an, was ich immer bei mir hatte.
Gegen 12 Uhr kam Franzi nach hause.
,,Mom. Ich bin da.”, sagte sie und kam in die Küche.
Logan wollte nie, dass Franzi auf ein Internat kommt. Darum geht sie auf eine Privatschule. Dort geht es ihr gut. Sie hat schon viele Freunde gewonnen und sie fühlt sich auf dieser Schule sehr wohl.
,,Hey süÃe. Na wie war dein Tag.”, fragte ich sie.
,,Gut. Kann Susi heute zu uns kommen zum Spielen?”, fragte sie mich.
Susi war ihre beste Freundin. Die beiden kannten sich seit dem Kindergarten. Susi ging nicht auf Franzis Schule, da ihre Eltern nicht so viel Geld hatten, aber das machte den Kindern nichts aus. Sie wohnten beide in der selben Stadt und trafen sich jeden Mittag zum spielen.
,,Willst du heute nicht mit zu Grandma?”, fragte ich sie.
Ich wollte heute Mom in Stars Hollow besuchen gehen. Ich versuchte, so oft ich konnte von Hartfort, wo ich mit Franzi und ihm wohnte, zu Mom zu fahren. Ich brauchte nach Logans Tod meine Mutter und Franzi ihre GroÃmutter.
,,Doch natürlich. Kann ich mich nicht nachher noch mit Susi treffen?”, fragte sie mich mit ihrem Hundeblick.
Bei diesem Blick fiel es mir schwer ihr etwas abzuschlagen. Logan hatte den selben Blick wenn er etwas von mir wollte. Wie oft ich doch noch an Logan dachte.
,,Okay. Susi kann dann noch zu uns kommen.”, sagte ich.
,,Danke Mom.”
,,Dann fahren wir mal los.”, sagte ich und wir gingen zu unserem Wagen.
Er würde erst heute Abend nach Hause kommen.
Diesen tollen Banner hat Mikeline für mich gemacht. Danke dafür!!!
Titel: Alive
Autor : KleineMichi (Meine wenigkeit^^)
Genre : erst Drama dann ???
Pairing : ??? Will noch nicht zu viel verraten...
Raiting : G-6
Disclaimer : Mir gehört keiner der Charaktäre und ich bekomme kein Geld für die Veröffentlichung dieser FF!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Ich bin für jede Art von Kritik offen, aber natürlich auch für Lob!! ;-)
Hey Leute!!!
Ich hatte schon seit Tagen die Idee zu dieser FF und jetzt stelle ich sie einfach mal on. Sie hat nichts, aber auch gar nichts, mit meinen anderen FF zu tun.
Viel kann ich nicht mehr dazu sagen, auÃer das ich ich mich freuen würde, wenn sich jemand dazu bereit erklären würde, mir einen Banner zu dieser FF zu machen.
So nun wünsche ich euch viel Spaà beim lesen und würde mich über Feebdack von euch freuen!!!
Danke und bis bald, eure KleineMichi!!!!
Hier eine Ãbersicht, der bisher Veröffentlichten Kapitel:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
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Teil 1
Zwei Jahre waren nun vergangen. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Wie der Polizist vor meiner Tür stand. Diese Gefühl. Es war so Schrecklich. Meine Tochter musste ohne ihren Vater aufwachsen. Sie war doch damals erst 5 Jahre alt. Hatte sie es überhaupt verstanden, dass er tot war. Oder dachte sie immer noch, dass ihr Daddy eines Tages wieder kommen würde. Ich wusste es nicht. Immer wenn sie über ihn spracht hörte es sich so an, als hätte sie es nicht verstanden. Wenn ich sie ansah sah ich immer ihrer Dad in ihr. Ich habe ihn doch so geliebt. Was heiÃt habe. Ich liebe ihn immer noch von ganzem Herzen. Manchmal fragte ich mich immer noch, warum er. Ich erinnerte mich immer noch daran, wie in den Nachrichten von seinem Tod gesprochen wurde.
Flashback Anfang:
Wir bekommen gerade die Meldung, dass vor einer Stunde ein Flugzeug mitten über dem Atlantik abgestürzt ist. Unter den Passagieren war auch Logan Huntzberger, der Leiter der Huntzberger Cooperation. Keiner der Passagiere hat den Unfall überlebt. Es wurden 200 Menschen getötet....
Flashback Ende
Es war so schrecklich. Franziska Lorelai, die wir alle nur Franzi nannten, musste von nun an ohne ihren Daddy aufwachsen. Zum Glück hatten wir ihn seit einem halben Jahr. Er war zwar nicht ihr Vater, doch er war für sie da. Für uns beide. Früher habe ich ihn mal geliebt. Ob ich ihn heute noch liebte wusste ich nicht. Dafür war es zu früh. Wir verstanden uns einfach nur gut. Und er war für Franzi da und hat ihr den Vater ersetzt. Nur eins wollte ich nicht. Sie sollte ihn nicht Daddy oder Dad nennen. Das war er nicht. Logan war ihr Vater. Sonst niemand. Auch wenn er bei uns wohnte. Er war alles, nur nicht ihr Vater.
Es war ein warmer morgen mitten im September. Franzi war schon zur Schule gegangen und ich saà am Frühstückstisch und las die Zeitung. Ich arbeite bei der New York Times und hatte heute meinen freien Tag. Den brauchte ich auch. Gestern wurde Franzi 7 Jahre alt und wir haben ihren Geburtstag hier groà gefeiert mit allen ihren Freundinnen. Das war stressig. An solchen Tagen dachte ich besonders an Logan. Er hatte schon zwei Geburtstage seiner Tochter verpasst. Er liebte Franzi doch so. Und nun war er tot und sah sie nicht auswachsen. Er hatte ihren ersten Schultag verpasst. Es war so schrecklich. An solchen Tagen dachte ich immer an ihn. Dann ging es mir so schlecht, dass ich nichts mehr tun konnte. Er konnte es verstehen. Ich hatte schlieÃlich meinen Mann verloren, den ich über alles geliebt habe. Er wusste auch, dass ich ihn niemals so lieben konnte wie Logan. Es liefen mir wieder Tränen über die Wangen und ich starrte Logans Foto an, was ich immer bei mir hatte.
Gegen 12 Uhr kam Franzi nach hause.
,,Mom. Ich bin da.”, sagte sie und kam in die Küche.
Logan wollte nie, dass Franzi auf ein Internat kommt. Darum geht sie auf eine Privatschule. Dort geht es ihr gut. Sie hat schon viele Freunde gewonnen und sie fühlt sich auf dieser Schule sehr wohl.
,,Hey süÃe. Na wie war dein Tag.”, fragte ich sie.
,,Gut. Kann Susi heute zu uns kommen zum Spielen?”, fragte sie mich.
Susi war ihre beste Freundin. Die beiden kannten sich seit dem Kindergarten. Susi ging nicht auf Franzis Schule, da ihre Eltern nicht so viel Geld hatten, aber das machte den Kindern nichts aus. Sie wohnten beide in der selben Stadt und trafen sich jeden Mittag zum spielen.
,,Willst du heute nicht mit zu Grandma?”, fragte ich sie.
Ich wollte heute Mom in Stars Hollow besuchen gehen. Ich versuchte, so oft ich konnte von Hartfort, wo ich mit Franzi und ihm wohnte, zu Mom zu fahren. Ich brauchte nach Logans Tod meine Mutter und Franzi ihre GroÃmutter.
,,Doch natürlich. Kann ich mich nicht nachher noch mit Susi treffen?”, fragte sie mich mit ihrem Hundeblick.
Bei diesem Blick fiel es mir schwer ihr etwas abzuschlagen. Logan hatte den selben Blick wenn er etwas von mir wollte. Wie oft ich doch noch an Logan dachte.
,,Okay. Susi kann dann noch zu uns kommen.”, sagte ich.
,,Danke Mom.”
,,Dann fahren wir mal los.”, sagte ich und wir gingen zu unserem Wagen.
Er würde erst heute Abend nach Hause kommen.