La vía en amores
#19

Und der zweitletzte Post für heute...

18. Kapitel

Sie stand immer noch unschlüssig vor dem grossen, nussholzfarbenen, schweren Schrank in ihrem Zimmer und fragte sich, was sie nun anziehen solle. Noch eine geschlagene Viertelstunde hatte sie Zeit, bis Logan sie anrief und somit seine Führung durch Amsterdam begann. Viel zu wenig Zeit. Eindeutig. Eigentlich hatte Rory nie sehr lange, bis sie sich für ein Outfit entschieden hatte, doch jetzt war sie nervös. Sie war schon jedes Mal nervös gewesen, wenn sie sich mit Logan traf. Wunderschön und perfekt wollte sie für ihn aussehen. Doch heute war es im Grunde genommen anders. Im eigentlichen Sinn sah Logan sie ja gar nicht und somit sie ihn leider auch nicht. Doch insgeheim hoffte sie, dass Logan sie überraschen würde und mit offenen, warmen Armen irgendwo in Amsterdam auf sie wartete. So war er. So impulsiv und voller Überraschungen. So kreativ und voller neuen Ideen. So… perfekt. Sie seufzte leicht und versuchte sich wieder auf die unzähligen Kleider, die vor ihr an verschiedenen Kleiderbügeln hingen, zu konzentrieren. Doch es gelang ihr nicht annähernd. Immer wieder musste sie an das Gespräch mit Logan denken und an die samtene Stimme und sein wundervolles Lachen, das er doch hatte. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ein Funkeln machte sich in ihren tiefblauen Augen breit. Sie fühlte sich glücklich, jedenfalls fast. Wäre da diese leise, feine Stimme in ihrem Hinterkopf nicht gewesen, die ihr immer wieder die Sache mit Dean vor Augen hielt. Am liebsten hätte sie sich wieder die Ohren zugehalten um diese, in ihren Augen, furchtbare Stimme nicht mehr zu hören. Doch sie ging nicht weg. Sie war immer da und beeinträchtigte ihr Hochgefühl, das sie im Moment umschloss. Rory versuchte nun dennoch alle Gedanken beiseite zu schieben und sich fertig zu machen. Sie schaute auf ihre Uhr und musste mit Schrecken feststellen, das es schon fünf vor neun war. Ihr Herz begann zu rasen und sie wuselte panisch durch den ganzen Raum. Sie überlegte fieberhaft, was sie nun anziehen sollte und was Logan am ehesten gefallen würde. Nervosität und Unbehagen machte sich in ihr breit. Sie mochte es nicht, Leute, mit denen sie sich verabredet hatte, warten zu lassen. Es war ihr unangenehm. Rory stand nicht gerne im Mittelpunkt und vor allem nicht auf diese Weise. Sie überlegte immer noch. Sie kam schliesslich zu dem Schluss, dass Logan sicher wieder ein Gentleman sein und nicht pünktlich, sondern 10 Minuten später anrufen würde. Ihr Puls verlangsamte sich wieder und nun griff sie, ohne lange zu überlegen, in den Schrank und zog ein weises, knielanges Kleid hervor, bei dem dekorativ, um die Taille ein samtener, schwarzer Gürtel drapiert war. Sie zog es an und legte ein dezentes Make-up auf. Rory suchte noch ihre schwarzen High-heels, ihre eben so schwarzen und mit kleinen, schillernden Steinchen besetzten Ohrringe und ihre kleine, lederne Handtasche im ganzen Zimmer zusammen. Als sie fertig war, schaute sie noch einmal in den Spiegel und setzte ein leichtes Lächeln. Ihre Uhr zeigte 21.15, als auch schon das Handy klingelte. Freudig griff sie danach und klappte es auf.
„Hey Fremdenführer, wie geht’s?“, schoss Rory auch schon gleich los.
„Na du, „ohne mich total Hilflose“.“, entgegnete Logan lachend.
„Was Besseres ist dir wohl nicht eingefallen, was?“, fragte Rory und neckte ihn wieder.
„Also dein Fremdenführer war auch nicht gerade der Brüller.“, rechtfertigte er sich und setzte sein breites Lächeln auf.
„Also bitte.“, begann Rory, „hättest du lieber wenn ich dich „mein Retter in Not“ nennen würde?“, fragte sie ihn ein wenig spöttisch.
„Ja, das klingt schon besser. Oder wie wär’s mit „mein Held“?“, fragte Logan sanft lachend zurück.
„Oh, ja klar und dann soll ich sicher noch „You will always be my hero“, singen, oder?“, entgegnete sie.
„Also wenn’s dir nichts ausmacht, bitte, bitte. Die Bühne steht für dich bereit. Ich würde sowieso mal liebend gerne deine Gesangskünste zu hören bekommen.“, scherzte er wieder.
„Das hättest du wohl gerne, was?“, erwiderte sie mit gespieltem, wütendem Unterton.
„Also, wie wär’s, wenn wir nochmals anfangen?“, fragte er sie.
„Ja, das ist eine gute Idee. Also…“, sie räusperte sich kurz „Hey Logan, wie…“, „Ich dachte, wir hätten uns jetzt auf „mein Held“ geeinigt.“, unterbrach er sie leise lachend.
„Also der Einzige, der sich auf das geeinigt hatte, warst du!“, erwiderte sie.
„Ach schade… ich hätte es so gerne mal aus deinem Mund gehört.“, sagte er immer noch mit diesem für ihn typischen Necken in der Stimme.
„Ich geh jetzt nicht mehr drauf ein“, sagte Rory mehr zu sich selbst als zu Logan und fuhr dann fort. „Sag mal, warum rufst du eigentlich so spät an? Es ist schon 21:20 Uhr. Und wir haben gesagt um 21 Uhr. Also, was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“, fragte sie ihn in gespielt ernstem Unterton in der Stimme.
„Ich denke Rory, dass weißt du ganz genau!“, erwiderte er schlicht und lachte in sich hinein. Er hatte sie also durchschaut oder er kannte sie einfach schon zu gut. Sie beschloss, schon wieder das Thema zu wechseln. „Gut, also fangen wir jetzt endlich mal mit unserer Tour durch Amsterdam an?“, fragte sie ihn ungeduldig und auf Logan wirkte Rory beinahe, wie ein kleines Kind, das auf seine Überraschung wartete.
„Ja, ja, wir fangen an. Also Miss, wenn sie jetzt bitte ihr Hotel verlassen und hinunter auf die Strasse gehen würden, wäre ich Ihnen sehr verbunden.“, begann Logan mit spielerisch ernsten Stimme und einen Fremdenführer perfekt imitierend. Rory setzte sich in Bewegung und als sie auf dem Weg nach unten war, fragte sie ihn:
„Muss das mit dem „Miss“ sein?“
„Na klar, du hast doch mit dem Fremdenführer angefangen.“, entgegnete er ihr, wie schon so oft, mit neckendem Tonfall. Rory stöhnte und trat auf die belebte, abendliche Strasse hinaus. „Also Miss, ich begrüße sie ganz herzlich auf meiner Tour durch Amsterdam, die sie sicherlich nie vergessen werden. Nun, beginnen wir doch einmal. Sie sind gerade aus den wundervollen Hotel Bilderberg Garden hinausgetreten und befinden sich nun in einem, für Amsterdam typischen, ruhigem Wohnviertel. Die Häuser, die Sie jetzt vor sich betrachten können, wurden im 18. Jahrhundert erbaut und stehen heute noch. Ein Wunderwerk der Baukunst, wenn sie mich fragen. Wenn Sie sich jetzt nach rechts wenden, sehen Sie…“, begann Logan seinen Monolog, bis Rory ihn genervt unterbrach.
„Bitte, bitte, aufhören! Bitte, Logan halt deinen Mund und rede normal mit mir, das ist ja ätzend.“
„Tja, tut mir Leid, Miss, Sie wollten einen Fremdenführer und jetzt haben Sie einen gekriegt. Zu dem habe ich gedacht, Sie interessieren sich für Geschichte von europäischen Städten.“, erwiderte er, in immer noch dem gleichem ernsten Tonfall in der Stimme. Doch er musste sich sehr beherrschen ein lautes Lachen zu verkneifen.
„Bitte, was muss ich machen, damit das aufhört?“, fragte sie ihn bettelnd.
„Also das ist nicht schwer. Du musst mich einfach ein einziges Mal, mit „mein Held“ ansprechen und ich zeig dir, wie schön Amsterdam sein kann.“, beantwortete er ihre Frage.
Also das war wohl die Höhe, was er sich gerade leistete. Held. Pah. „Wieso sollte ich dich mit „mein Held“ ansprechen? Also du bist alles andere als das, für mich.“, sprudelte es aus Rory heraus.
„Ach ja, was bin ich den für dich?“, fragte er sie beunruhigt. Rory musste nachdenken. Was war Logan für sie? Das war eine wirklich gute Frage. Sie wusste das nicht so genau und sie wusste auch nicht, was sie ihm jetzt antworten sollte.
„Also, was du für mich bist, also was du mir bedeutest…“, begann sie zögerlich. „du bist für mich ein Mensch, dem ich Vertrauen schenken und mit dem ich meine Sorgen vergessen kann.“, beendete sie ihren Satz und atmete nun langsam aus. „über das, was ich sonst noch fühle, bin ich mir noch nicht im Klaren. Hoffentlich verstehst du das.“, fügte Rory noch schnell hinzu. Eine kurze Pause entstand, bevor Logan liebevoll sagte:
„Es tut mir leid Rory. Ich wollte dich nicht irgendwie in Verlegenheit oder dich sonst in eine unangenehme Situation bringen. Das war nicht meine Absicht. Das musst du mir glauben. Zudem es ist mir sehr wohl bewusst, dass man nach einer Woche sich noch nicht im Klaren über seine Gefühle, gegenüber einem anderen Menschen, den man erst seit so kurzer Zeit kennt, sein kann. Lassen wir das Thema und ich mach normal weiter. Ohne das ganze Miss Getue. Ist das so okay für dich?“ Rory atmete tief ein, bevor sie im erleichtert antwortete:
„Ja, sehr sogar. Danke. Und wo muss ich jetzt lang laufen?“,
„Ganz einfach der Strasse entlang und wenn du an einer Kreuzung ankommst, fragst du mich, wo lang du laufen sollst.“, erwiderte Logan eben so erleichtert, die angespannte Situation aufgelöst zu haben. Rory liess sich von Logan durch ganz Amsterdam führen und hatte Spass. Auch wenn es für Außenstehende komisch gewirkt haben muss, Rory und Logan hatten Spass. Auf beiden Gesichtern befand sich ein breites Lächeln und in den Augen von Rory, wie auch von Logan funkelte es. Es bereitete ihm irrsinnige Freude, Rory die Stadt zu zeigen, ihr Geschichte über Statuen oder einzelne Häuser zu erzählen, ihr einfach ein Lachen zu schenken.
Es war spät geworden und auf den Strassen waren nur noch vereinzelt Menschen unterwegs. Die Straßenlaternen beleuchteten matt den kleinen Weg, der zwischen einigen malerischen Wohnvierteln hindurch führte, auf dem Rory langsam entlang schlenderte und leise lachte.
„Doch, so war es, dass musst du mir glauben.“, sagte Logan vergnügt.
„Nein, das mach ich nicht. Das ist so absurd. Tut mir Leid. Jede normale Person, mit einem einiger Massen gesunden Menschenverstand, glaubt das nicht.“, erwiderte Rory, immer noch breit lächelnd.
„Okay, dein Pech.“, sagte er schnippisch.
„Sag mal, wohin führst du mich eigentlich?“
„Ach, das ist eine Überraschung. Wo bist du gerade?“, fragte er sie.
„Warte mal…“, sie stoppte und versuchte im matten Licht einen Straßennamen auf einem blauen, leicht verschmutzten Schild in ihrer Nähe ausfindig zu machen. Als sie ihn gefunden hatte, ging sie darauf zu und lass laut vor. „Also laut diesem Schild hier, heisst diese Strasse Van Breetstraat. Hilf dir das was?“, fragte sie ihn zögerlich.
„Ja, sehr sogar. Aber nur mal so neben bei, den Holländisch ist wirklich schrecklich.“, neckte er sie.
„Das musste ja kommen. Holländisch ist ja auch komisch.“, erwiderte sie.
„Na ja, wo du recht hast… also du bist jetzt ganz nahe an dem, was ich dir zeigen will. Du gehst jetzt einfach geradeaus und dann links. Dann wird’s grün. Das verspreche ich dir.“, erklärte er ihr sanft. Rory wunderte sich zwar, aber befolgte trotzdem seinen Befehl. Nach einigen Minuten traf Rory auf eine grosse Pforte eines wundervoll schönen Parks. „Wow“, entwich es ihr leise. „Ja, du sagst es. Das ist einer der schönsten Parks in ganz Holland. Er heisst Vondelpark und liegt, falls du es noch nicht bemerkt hast, ziemlich genau im Herzen von Amsterdam. Die Parkanlage wurde übrigens nach dem Dramatiker Joost van den Vondelbenannt. Es steht auch, wenn ich mich nicht irre, irgendwo eine Statue von diesen Typen rum.“, erklärte er. Rory ging hinein und betrat den kleinen Weg. Es knirschte unter ihren Füssen und von weit ab drang festliche Musik an ihre Ohren. Von irgendeinem Restaurant, das noch offen hatte, so schien es ihr. Doch sonst war es still. Sie war froh, dass es hier genügend Strassenlaternen gab und Logan ihr von der Geschichte dieses eindruckvollen Parks erzählte. Denn ohne diese zwei Aspekte, hätte sie sofort kehrt gemacht und wäre auf direktestem Wege hinaus, zurück zu ihrem Hotel gerannt. Nach einiger Zeit, stiess sie auf einen kleinen Platz, der heller, als alles andere im ganzen Park beleuchtet war. Er war kreisrund, als ob er mit einem Zirkel gezogen worden wäre und in der Mitte, stand ein ebenso runder Springbrunnen. Um ihn herum waren einzelne, gemütlich wirkende, Bänke und alte, ja fast schon antike Stühle versammelt. Sie lief langsam auf den kleinen Platz zu und beschrieb Logan, was sie gerade sah. Dieser lächelte breit und forderte sie doch auf, schneller zu gehen. Ein wenig verwirrt über diese Tatsache aber dennoch gehorchend, ging sie schneller und erreichte nach wenigen Minuten den Brunnen. Sie setzte sich auf den Beckenrand und zog ihre Schuhe aus. Ihre Füsse schmerzten vom vielen Laufen und ihre Schuhe waren da auch nicht gerade ein Vorteil gewesen.
„Na, schon müde?“, fragte Logan sie.
„Nein, nein. Geht schon. Und was ist jetzt deine grosse Überraschung?“, fragte sie ihn ungeduldig zurück.
„Wer hat was von Überraschung gesagt?“, fragte er unschuldig.
„Ach komm schon…! Du hastest doch bis jetzt immer eine.“, protestierte sie.
„Okay, dann geh doch mal um den Brunnen herum.“, sagte er sanft. Sie gehorchte, liess aber ihre Schuhe neben dem Brunnen stehen und ging barfuss um das Becken. Als sie einige Meter gelaufen war, entdeckte sie auf einer Bank eine rote Rose und einen Kassettenrecorder. Sie lächelte, nahm die Rose und strich sanft über die Blütenblätter. „Danke, Logan…“, stammelte sie und setzte sich auf die Bank. Er war nicht da. Stattdessen wartete eine rote Rose auf sie. Er war nicht da. Obwohl sie es während der ganzen Zeit gehofft hatte. Eine kleine Träne kullerte ihr über die Wange, die sie allerdings schnell wieder wegwischte. Logan merkte, dass etwas nicht in Ordnung war und fragte nach.
„Hey, was ist los. Du sagst gar nichts mehr.“,
„Ach nichts, nichts, Logan. Alles ist okay. Wirklich. Ich bin einfach nur überrascht, dass ist alles.“, erklärte sie sich. Doch Logan hakte nach.
„Rory, komm schon, sag mir die Wahrheit. Ich merke doch, dass was nicht in Ordnung ist.“ Er wusste es. Er hatte es gemerkt. Warum bloss? Nun war es zu spät. Sie musste sich zwingen es auszusprechen:
„Logan… das einzige was fehlt hier, bist du. Du bist nicht da.“ Logan stockte der Atem. Er seufzte leise und versuchte sie zu trösten.
„Rory, aber…“, er brach ab und schloss die Augen. Wie gerne hätte er sie jetzt in den Arm genommen und ihr sanft über den Rücken gestreichelt. Das wäre so viel einfacher. Doch es ging noch nicht. Er sammelte sich wieder und begann von neuem:
„Rory, es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du meinst, ich komme nach Amsterdam. Es tut mir so leid. Jetzt versteh ich langsam wirklich, wieso ich kein Held für dich bin.“, den letzten Teil untermalte er mit einem matten Lächeln. „Es tut mir leid, Rory.“, sagte er noch einmal mit sanfter Stimme.
„Logan, ist schon gut. Du hast ja nie gesagt, dass du kommst… ich habe das gedacht. Ich habe es so gehofft…“, sie brach ab und wischte sich wieder eine Träne aus ihrem Gesicht. „Aber diese Rose ich wundervoll, Logan. Wirklich.“, sagte sie und versuchte zu lächeln um ihrer Stimme einen dankbaren Tonfall zu verleihen. Es klappte halbwegs.
„Immerhin etwas. Aber stell doch mal den Rekorder an.“, sagte er immer noch mit dieser weichen Samtheit in der Stimme. Rory legte die Rose weg und drückte auf den Play Knopf. Eine wundervolle Melodie erklag. Melodisch, weich, sanft und beruhigend. Es war ein klassisches Stück. Debussy, wenn Rory es richtig erkannt. Sie wollte gerade die Augen schliessen um die Musik vollkommen auf sich wirken zu lassen, als sich auch schon wieder Logan zu Wort meldete. „Gefällt dir das Stück?“, fragte er sie neugierig.
„Ja, es ist wunderschön. Was ist das denn?“, fragte sie ihn.
„Das ist Suite Bergamasque, Claire de Lune von...“, begann er. „Von Debussy, hab ich recht?“, unterbrach sie ihn. „ja, von Debussy. Du hast Recht. Und? Willst du mit mir tanzen?“, fragte er sie. „Logan, wie soll das gehen? Du bist in Barcelona und ich sitze hier. Wie stellst du dir das denn vor?“, fragte sie ihn zurück. „Rory, stell es dir einfach vor. Stell es dir ganz fest vor, so deutlich, dass du es so vor Augen siehst, als hättest du das Gefühl es anfassen zu können.“, erklärte er ihr. Rory schloss die Augen und liess sich auf das Spiel ein. Sie stellte sich vor, wie Logan und sie eng aneinander geschlungen zu dieser Melodie tanzen. Es war schön sich das vorzustellen. Wunderschön. „Siehst du, wenn man sich etwas nur genug stark vorstellt und daran glaubt, kann es Wirklichkeit werden.“, erklang eine sanfte Stimme hinter ihr und löste bei Rory eine Gänsehaut, die sich über ihren ganzen Körper zog, aus. Er war da.


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