12.10.2007, 14:40
Autor: Me
Raiting: Keine Altersbeschränkung
Pairing: Rory/Jess
Inhalt: Rory und Jess stehen ein letztes Mal auf ihrem Steg und müssen Abschied nehmen
Disclaimer: Weder die Charaktere Rory und Jess noch der Steg gehören mir
Seit Minuten standen sie dort, die Kleider durchnässt, die Haare wirr im Gesicht. Keiner sprach ein Wort, denn sie wussten auch so, was ihnen bevorstand. Das Ende. Sie hatten es versucht, so sehr...und doch, es reichte nicht. Beide waren sie nicht glücklich miteinander, nicht so, wie sie es sich wünschten â für sich und für den anderen. Kämpfen, leiden, ertragen und hoffen. Alles hatten sie hinter sich, besser aber wurde es nicht. Vielleicht waren sie einfach nicht füreinander bestimmt, Rory Gilmore und Jess Mariano. Sie liebten sich, aufrichtig und vom ganzen Herzen, was aber wenn Liebe nicht genügte, um eine erfüllte Beziehung zu führen? Was, wenn das Verlangen den anderen glücklich zu sehen, stärker war, als die eigene Sehnsucht?
Der Sommer war erst vor kurzem angebrochen, die kühle Temperatur zu dieser frühen Morgenstunde kaum auszuhalten. Vereinzelt konnte man das Rascheln der Blätter hören, die vom Wind getragen, ein Lied sangen, begleitet von den unzähligen Regentropfen, die in endlosen Wiederholungen auf die Oberfläche des Teiches fielen und ein beunruhigend sanftes, melodisches und zugleich schneidend-scharfes Rauschen verursachten. Es war, als ob die Welt ein âLebe Wohlâ für das weinende Mädchen und den bestürzt aussehenden Jungen sang.
Das permanente Auf und Ab ihrer Beziehung, hatte beiden nicht gut getan und nun, da sich für Jess neue Wege auftaten, hatten sie eine Entscheidung zu fällen. Entweder sie blieben beim Hoffen, nicht wissend, ob es sich irgendwann lohnen würde, oder sie beendeten dies alles bevor sie sich irgendwann nur noch verachteten und würden einen Weg getrennt voneinander gehen.
Entschieden hatten sie sich schlussendlich für Letzteres. Es brauchte keine Pro und Contra Liste Rorys, um diesen wichtigen Schritt zu machen. Das Richtige zu tun, war schmerzhaft, kaum auszuhalten, jedoch wäre der Schmerz viel grösser gewesen, hätten sie alles beim Alten belassen, um später festzustellen, ihre Liebe füreinander zerstört zu haben.
Würden sie es jetzt an dieser Stelle beenden, hier auf diesem Steg, an dem es auch anfing, könnten sie die Gefühle für immer bewahren und an ihre glücklichen Zeiten zurückdenken.
Jess beugte sich vor und presste seine Lippen sanft auf die der jungen Frau, nach der sein Herz so erbarmungslos schrie und verlangte. Alles was er ihr geben konnte, legte er in diesen letzten Kuss. Alles. Die Erinnerungen, die gemeinsamen Momente voller Freude, die nie enden werdende Sehnsucht. Worte waren überflüssig, ohnehin war in der Vergangenheit bereits zu viel gesagt worden. Ihnen blieb nicht mehr viel Zeit. Bald schon müsste Rory Jessâ Hand loslassen und er würde gehen. Fort von ihr.
Der Abschied, von dem sie glaubten es würde ihn niemals geben, rückte näher und näher. Gut möglich, dass sie sich wiedersehen würden, sich später irgendwann mal womöglich sogar träfen um miteinander zu reden, ja, vielleicht könnten sie Freunde werden, doch jetzt mussten sie erst mal diesen Abschied hinter sich bringen. Eine Trennung, um sich nah zu bleiben.
Durch den Schleier aus Regen, sah Rory, wie Jess sich langsam entfernte, Schritt für Schritt. Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, aufmunternd und zuversichtlich. Noch einmal hob er die Hand, dann war er verschwunden.
Mochte es auch ungewiss sein, was die Zukunft ihnen bringen würde, die Erinnerung blieb.
Raiting: Keine Altersbeschränkung
Pairing: Rory/Jess
Inhalt: Rory und Jess stehen ein letztes Mal auf ihrem Steg und müssen Abschied nehmen
Disclaimer: Weder die Charaktere Rory und Jess noch der Steg gehören mir
Memory Of Rain
Seit Minuten standen sie dort, die Kleider durchnässt, die Haare wirr im Gesicht. Keiner sprach ein Wort, denn sie wussten auch so, was ihnen bevorstand. Das Ende. Sie hatten es versucht, so sehr...und doch, es reichte nicht. Beide waren sie nicht glücklich miteinander, nicht so, wie sie es sich wünschten â für sich und für den anderen. Kämpfen, leiden, ertragen und hoffen. Alles hatten sie hinter sich, besser aber wurde es nicht. Vielleicht waren sie einfach nicht füreinander bestimmt, Rory Gilmore und Jess Mariano. Sie liebten sich, aufrichtig und vom ganzen Herzen, was aber wenn Liebe nicht genügte, um eine erfüllte Beziehung zu führen? Was, wenn das Verlangen den anderen glücklich zu sehen, stärker war, als die eigene Sehnsucht?
Es war an einem kühlen Sommermorgen
Wir standen dort und du sahst mir in die Augen
Hast du es gemerkt?
Hast du es gespürt?
Ein Moment und ich wusste: Es ist vorbei!
Wir standen dort und du sahst mir in die Augen
Hast du es gemerkt?
Hast du es gespürt?
Ein Moment und ich wusste: Es ist vorbei!
Der Sommer war erst vor kurzem angebrochen, die kühle Temperatur zu dieser frühen Morgenstunde kaum auszuhalten. Vereinzelt konnte man das Rascheln der Blätter hören, die vom Wind getragen, ein Lied sangen, begleitet von den unzähligen Regentropfen, die in endlosen Wiederholungen auf die Oberfläche des Teiches fielen und ein beunruhigend sanftes, melodisches und zugleich schneidend-scharfes Rauschen verursachten. Es war, als ob die Welt ein âLebe Wohlâ für das weinende Mädchen und den bestürzt aussehenden Jungen sang.
Was bleibt, wenn du gegangen bist?
Was wird sein, wenn die Ewigkeit endet?
Die Erinnerung an Regen
Er wäscht den Schmerz nicht von mir ab
Er kann nichts ungeschehen machen
Aber die Erinnerung an Regen, ist eine Erinnerung an uns
Die Erinnerung an Regen...
Was wird sein, wenn die Ewigkeit endet?
Die Erinnerung an Regen
Er wäscht den Schmerz nicht von mir ab
Er kann nichts ungeschehen machen
Aber die Erinnerung an Regen, ist eine Erinnerung an uns
Die Erinnerung an Regen...
Das permanente Auf und Ab ihrer Beziehung, hatte beiden nicht gut getan und nun, da sich für Jess neue Wege auftaten, hatten sie eine Entscheidung zu fällen. Entweder sie blieben beim Hoffen, nicht wissend, ob es sich irgendwann lohnen würde, oder sie beendeten dies alles bevor sie sich irgendwann nur noch verachteten und würden einen Weg getrennt voneinander gehen.
Wieso endet etwas, das auf Ewig hätte sein sollen?
Wir gingen auseinander und doch bist du mir nah
Regen fiel auf uns herab, aber das war egal
Ein letzter Augenblick und dann war es vorbei!
Wir gingen auseinander und doch bist du mir nah
Regen fiel auf uns herab, aber das war egal
Ein letzter Augenblick und dann war es vorbei!
Entschieden hatten sie sich schlussendlich für Letzteres. Es brauchte keine Pro und Contra Liste Rorys, um diesen wichtigen Schritt zu machen. Das Richtige zu tun, war schmerzhaft, kaum auszuhalten, jedoch wäre der Schmerz viel grösser gewesen, hätten sie alles beim Alten belassen, um später festzustellen, ihre Liebe füreinander zerstört zu haben.
Würden sie es jetzt an dieser Stelle beenden, hier auf diesem Steg, an dem es auch anfing, könnten sie die Gefühle für immer bewahren und an ihre glücklichen Zeiten zurückdenken.
Was bleibt, wenn du gegangen bist?
Was wird sein, wenn die Ewigkeit endet?
Die Erinnerung an Regen
Er wäscht den Schmerz nicht von mir ab
Er kann nichts ungeschehen machen
Aber die Erinnerung an Regen, ist eine Erinnerung an uns
Die Erinnerung an Regen...
Was wird sein, wenn die Ewigkeit endet?
Die Erinnerung an Regen
Er wäscht den Schmerz nicht von mir ab
Er kann nichts ungeschehen machen
Aber die Erinnerung an Regen, ist eine Erinnerung an uns
Die Erinnerung an Regen...
Jess beugte sich vor und presste seine Lippen sanft auf die der jungen Frau, nach der sein Herz so erbarmungslos schrie und verlangte. Alles was er ihr geben konnte, legte er in diesen letzten Kuss. Alles. Die Erinnerungen, die gemeinsamen Momente voller Freude, die nie enden werdende Sehnsucht. Worte waren überflüssig, ohnehin war in der Vergangenheit bereits zu viel gesagt worden. Ihnen blieb nicht mehr viel Zeit. Bald schon müsste Rory Jessâ Hand loslassen und er würde gehen. Fort von ihr.
Kälte umfing mich, liess mich vergessen, trug mich fort
Was ist Einsamkeit? Ich weiss es...
Immer wenn es regnet, denke ich an dich
Dein Lachen, deine Tränen, dein Abschied
Auf Ewig...es hat geendet
An einem kühlen Sommermorgen
Nur der Regen sah uns zu
Was ist Einsamkeit? Ich weiss es...
Immer wenn es regnet, denke ich an dich
Dein Lachen, deine Tränen, dein Abschied
Auf Ewig...es hat geendet
An einem kühlen Sommermorgen
Nur der Regen sah uns zu
Der Abschied, von dem sie glaubten es würde ihn niemals geben, rückte näher und näher. Gut möglich, dass sie sich wiedersehen würden, sich später irgendwann mal womöglich sogar träfen um miteinander zu reden, ja, vielleicht könnten sie Freunde werden, doch jetzt mussten sie erst mal diesen Abschied hinter sich bringen. Eine Trennung, um sich nah zu bleiben.
Was bleibt, wenn du gegangen bist?
Was wird sein, wenn die Ewigkeit endet?
Die Erinnerung an Regen
Er wäscht den Schmerz nicht von mir ab
Er kann nichts ungeschehen machen
Aber die Erinnerung an Regen, ist eine Erinnerung an uns
Die Erinnerung an Regen...
Was wird sein, wenn die Ewigkeit endet?
Die Erinnerung an Regen
Er wäscht den Schmerz nicht von mir ab
Er kann nichts ungeschehen machen
Aber die Erinnerung an Regen, ist eine Erinnerung an uns
Die Erinnerung an Regen...
Durch den Schleier aus Regen, sah Rory, wie Jess sich langsam entfernte, Schritt für Schritt. Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, aufmunternd und zuversichtlich. Noch einmal hob er die Hand, dann war er verschwunden.
Mochte es auch ungewiss sein, was die Zukunft ihnen bringen würde, die Erinnerung blieb.
Die Erinnerung an Regen
Die Erinnerung an uns
Die Erinnerung an Regen...
Die Erinnerung an uns
Die Erinnerung an Regen...