21.10.2007, 13:19
Jaaaaaaaaaa, es geht eiter, zwar mit einem relativ kurzen Teil, aber es geht weiter, also viel Spaà beim Lesen...
.8.
On my mind
„Hey“
„Hey, wieso bist du letztens eigentlich so schnell weggelaufen?“, fragte Jess Rory, sie beide hatten heute ihre zweite Nachhilfestunde.
„Ãhm …“, nervös strich sie sich die Brünette eine vorwitzige Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute verlegen drein.
„Na?“, hakte Mariano interessiert, grinsend nach.
„Einfach … einfach so, ich musste noch was erledigen.“, wich die junge Gilmore aus.
„Wirklich?“
„Ja und lass uns endlich anfangen, ich hoffe, du hast die Geschichtssachen mit …“, wich sie nun auf die Nachhilfe aus.
„O-kay.“
[FONT="]Nach zwei Stunden:[/FONT]
Jess hatte seine Hände in den Taschen seiner schwarzen Lederjacke vergruben und ging Richtung Bushaltestelle.
Der kalte Wind strich ihn sachte an der Wange.
Nun spürte er langsam, dass seine Hände eiskalt wurden und nahm sie aus den Taschen, er faltete sie zu einer Höhle und pustete ihnen warme Luft zu, sogleich fühlte sich Jess besser.
An der Bushaltestelle setzte er sich auf eine Bank nieder und nach zwei Minuten kam auch schon der Bus, nur leider stieg er nicht bei sich im Viertel von New York aus, sondern in einer Kleinstadt, die sich „Stars Hollow“ nannte.
Rory lag wach in ihrem Bett. Sie musste nachdenken, über ihren Freund Dean.
Sofort wanderte ihr Blick zu dem Bild von ihm, welches ihr jetzt frech entgegen lächelte.
Aber ihre Gedanken verschwammen und wanderten zu einem bestimmen Typen, der meistens eine schwarze Lederjacke trug, ohne das sie das das junge Gilmore girl es wollte, zauberte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Sie wusste nicht, was sie tun sollte, sie kannte ihn doch nicht, doch … doch sie mochte ihn.
Irgendwie.
Ein bisschen.
Und morgen, ja, morgen war ihr Geburtstag.
Was sollte sie machen?
Langsam fielen dem Mädchen die Augen zu, doch ihr letzter Gedanke galt.
Ihm.
Jess.
.8.
On my mind
„Hey“
„Hey, wieso bist du letztens eigentlich so schnell weggelaufen?“, fragte Jess Rory, sie beide hatten heute ihre zweite Nachhilfestunde.
„Ãhm …“, nervös strich sie sich die Brünette eine vorwitzige Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute verlegen drein.
„Na?“, hakte Mariano interessiert, grinsend nach.
„Einfach … einfach so, ich musste noch was erledigen.“, wich die junge Gilmore aus.
„Wirklich?“
„Ja und lass uns endlich anfangen, ich hoffe, du hast die Geschichtssachen mit …“, wich sie nun auf die Nachhilfe aus.
„O-kay.“
[FONT="]Nach zwei Stunden:[/FONT]
Jess hatte seine Hände in den Taschen seiner schwarzen Lederjacke vergruben und ging Richtung Bushaltestelle.
Der kalte Wind strich ihn sachte an der Wange.
Nun spürte er langsam, dass seine Hände eiskalt wurden und nahm sie aus den Taschen, er faltete sie zu einer Höhle und pustete ihnen warme Luft zu, sogleich fühlte sich Jess besser.
An der Bushaltestelle setzte er sich auf eine Bank nieder und nach zwei Minuten kam auch schon der Bus, nur leider stieg er nicht bei sich im Viertel von New York aus, sondern in einer Kleinstadt, die sich „Stars Hollow“ nannte.
Rory lag wach in ihrem Bett. Sie musste nachdenken, über ihren Freund Dean.
Sofort wanderte ihr Blick zu dem Bild von ihm, welches ihr jetzt frech entgegen lächelte.
Aber ihre Gedanken verschwammen und wanderten zu einem bestimmen Typen, der meistens eine schwarze Lederjacke trug, ohne das sie das das junge Gilmore girl es wollte, zauberte sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht.
Sie wusste nicht, was sie tun sollte, sie kannte ihn doch nicht, doch … doch sie mochte ihn.
Irgendwie.
Ein bisschen.
Und morgen, ja, morgen war ihr Geburtstag.
Was sollte sie machen?
Langsam fielen dem Mädchen die Augen zu, doch ihr letzter Gedanke galt.
Ihm.
Jess.