[Kayara]

öhm ja ich bins mal wieder. :pfeif: hihi
auf druck von gewissen personen *mal ganz unauffällig in richtig katrin schiel* nun endlich das neue kapitel (I'm really sorry, dass es wieder mal solange gedauert hat), aber erstmal das rechtliche re-fb (DLB ist auch grad kräftig in arbeit)

sylke,

:oich weiss, das FB von mir lässt diesmal wirklich lange auf sich warten.

das kenn ich doch irgendwoher *schäm*
danke für dein fb, hab mich wirklich sehr drüber gefreut.

katrin,

So, nachdem ich nach hundert Jahren endlich Zeit hatte deine FF fertig zu lesen, kommt hier jetzt wie versprochen der schriftliche Nachweis

richtig so
nein spaß beiseite. ich hab mich wahnsinnnig gefreut über dein fb und werd jetzt einfach mal darauf verzichten, dir ein langes re-fb zu schreiben, denn das was ich dir dazu sagen wollte, kennst du schon und außerdem würde das zu lange dauern. nebenbei soll ja noch platz sein für das neue kapitel.

das kapitel widme ich Katrin,1. weil du ne tolle kollegin bist, 2. wegen deinem tollen fb und 3. verrate ich nicht, das wirst du dann schon sehen


Teil 9 Vom Regen in die Traufe

Der kräftige Schauer war seit ein paar Minuten vorbei und Luke hatte sich von dem Felsvorsprung, der ihm, Lorelai und dieser Megan in der letzten halben Stunde als Unterstand gedient hatte, auf dem Weg zurück zum Strand gemacht. Während die beiden Frauen denselben Weg entlang gingen, den sie gekommen waren, hatte er sich für einen entschieden, der augenscheinlich kürzer war. Er war ganz froh, dass sie erstmal getrennt voneinander waren. Dafür gab es auch einen einfachen Grund: Jede war auf ihre Art und Weise sehr anstrengend und er bezweifelte, ob er es noch weitere Minuten mit ihnen ausgehalten hätte. Megan hatte die ganze Zeit auf ihn eingeredet und von ihrem reichen Elternhaus erzählt und Lorelai wollte von ihm alles über dem Zeitraum kurz vor dem Absturz wissen. Ihm wäre es lieber gewesen, wenn er den Regen, ohne die beiden hätte verbringen können. Aber es war nun mal nicht zu ändern. Wobei Lorelai eigentlich ganz sympathisch wirkte, solange sie nicht anfing ohne Punkt und Komma zu reden.
Ein paar Augenblicke später wurde unvermittelt aus seinen Gedanken gerissen, als er plötzlich mit dem Fuss irgendwo hängen blieb. Verzweifelt versuchte er das fehlende Gleichgewicht wieder herzustellen. Doch vergeblich. Die Schwerkraft siegte und er stürzte unsanft auf den noch feuchten Boden. Als er aufprallte konnte er deutlich ein knacken hören. Gleichzeitig verstärkte sich der Schmerz in seinem Brustkorb um ein vielfaches, was ihn aufstöhnen und für einige Moment nach Atem ringen ließ. Fluchend, mit zusammengebissenen Zähnen drehte er sich vorsichtig auf den Rücken, um besser Luft zu bekommen. Tatsächlich sanken die Schmerzen nach ein paar Sekunden auf ein einigermaßen erträgliches Maß herab und er konnte wieder durchatmen.

Luke war sich relativ sicher, dass dieses unheilvolle Knacken von der nun gebrochenen Rippe herrührte und wollte sein Hand auf die Stelle legen, um nachzuprüfen, ob es wirklich stimmte. Doch kaum, dass seine Finger die Stelle berührten, durchfuhr ihn erneut der stechende Schmerz. Er zuckte leicht zusammen. „Verdammt", murmelte er und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete, sah er zu seiner Überraschung nicht mehr die Baumkronen und den Himmel der mittlerweile wieder in azurblau strahlte, sondern ein Gesicht. Genauer gesagt das Gesicht eines Jungen.
„Alles okay, Mister", fragte dieser.
„Ja", meinte Luke knapp und richtete sich möglichst langsam auf. Wobei er trotz seiner Vorsicht ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Er hätte nicht gedacht, dass eine kaputte Rippe so weh tun würde.
„Das glaub ich ihnen aber nicht Mister. Sonst würden sie hier nicht auf dem Boden sitzen und fluchen." Luke wandte seinen Blick wieder zu dem Jungen und musste feststellen, dass er ihn bereits kannte. Timmy Vallance, zwölf Jahre, aus der Nähe von New Jersey, einziger Sohn von Nicole Vallance, arbeitsloser Verkäuferin und Jimmy Vallance, Taxifahrer. Flugziel: ein Vorort von Sydney, wo seine Cousine lebte, in der er 'total verschossen' war. Sein Computerspiel liebhabender, selbstbewusster und frühreifer Sitznachbar.
Luke war äußerst froh keine eigenen Kinder zu haben. Sie machten nur Probleme. Ohne es wirklich zu wollen, begannen seine Gedanken wieder einmal in Richtung letzten Aprils zu schweifen. Doch er riss sich zusammen und zwang sich an das zu denken was vor ihm lag. Von der Vergangenheit hatte er genug.

„Warten sie, ich helf ihnen", hörte er unvermittelt Timmys Stimme. Gleich darauf sah er eine Hand auf sich zukommen. Er griff danach und zusammen mit der Hilfe des Jungen schaffte er es schließlich wieder auf die Beine.
„Danke", meinte er und sah sich nach der Ursache für seinen Sturz um. Schnell hatte er den 'Übeltäter' gefunden. Eine herausstehende Wurzel. Und nicht weit davon, da wo er ebend noch gelegen hatte, lag ein zerbrochener Ast. Seine Rippe war alsol doch nicht gebrochen.
„Kein Problem, Mister", sagte Timmy gelassen. „Sie hätten dasselbe getan. Was machen sie eigentlich hier?"
„Es hat geregnet", erinnerte Luke ihn.
„Ach nee, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Mensch, das weiß ich doch selber. Ich meinte, warum sie hier sind und nicht am Strand, so wie alle anderen. Schließlich ist der Regen schon seit ein paar Minuten wieder vorbei." Luke atmete einmal durch. Genau diese Art und Weise hatte ihn bereits im Flugzeug genervt. Hätte er nicht auf jemanden anderes treffen können? Im Vergleich zu Timmy war die Zeit, die er mit Lorelai und Megan verbracht hatte, geradezu angenehm gewesen.
„Ich", begann er, wurde jedoch sofort wieder unterbrochen.
„Vergessen sie's. Kann mir ja im Prinzip egal sein. Jeder soll da sein, wo er sich wohlfühlt, nicht wahr?" Luke blickte ihn etwas verdutzt an, was Timmy nicht entging. „Sie sind irgendwie ein seltsamer Typ. Reden kaum, werden schnell sauer... Die arme Frau, die sie mal abbekommt, tut mir jetzt schon leid", meinte er. Luke spürte, wie es in ihm zu brodeln anfing. „Ganz ruhig, Mister. Ganz ruhig... Nicht aufregen", entschuldigte sich Timmy nachdem er den Gesichtsausdruck von ihm bemerkte. „Ich glaube, es ist besser, wenn sie jetzt zurück zum Strand gehen", schlug er vor und ging ein paar Schritte weiter. Scheinbar war für ihn das Gespräch nun beendet. Luke sah ihm wenige Sekunden verwundert hinterher, bis ihm plötzlich etwas einfiel.
„Warte mal."
„Was ist denn noch", erkundigte sich Timmy.
„Wohin willst du? Zum Strand geht es da lang", sagte Luke und zeigte dabei in eine Richtung.
„Erstens, geht's dort lang", entgegnete Timmy mit einem leicht genervten Unterton. „Und zweitens, man sieht sich dann, denke ich mal. Bye." Er wandte sich zum Gehen, aber Luke hielt ihn erneut auf. Der leichte Ärger war mehr oder weniger gewichen. Auch wenn er sich bessere Gesellschaft vorstellen konnte, war ihm gleichzeitig klar, dass er den Jungen nicht alleine lassen sollte. Jedenfalls nicht im Moment. Immerhin wusste keiner von ihnen, was sie hier erwartete.
„Hören sie, Mister." Luke atmete bei dem Satz tief durch. Ein Fehler, es schmerzte unangenehm. Er verzog das Gesicht und legte vorsichtig eine Hand auf die empfindliche Stelle. Timmy schien das nicht zu bemerken oder ignorierte es gekonnt. „Ich weiß genau wa sie jetzt denken, aber ich bin fast 13. Ich kann sehr gut auf mich alleine aufpassen. Und außerdem muss ich... naja... sie wissen schon... ich... ich muss mal."
„Dann warte ich", bestimmte Luke.
„Werden sie gerne dabei beobachtet, wenn sie mal müssen?"
„Nein, aber..."
„Sehen sie", meinte Timmy. „Ich auch nicht. Wissen sie was? Sie gehen zum Strand vor und ich komme gleich nach", schlug er versöhnlich vor. „Versprochen!"

Nach einer kurzen Diskussion hatte Luke schließlich nachgegeben und war zurück zum Strand gegangen. Ungefähr zehn Minuten später tauchte auch Timmy wieder auf, der ihn keines Blickes würdigte, stattdessen zu einem Mädchen lief, dass ungefähr in seinem Alter war. Luke schüttelte leicht schnaubend den Kopf, als er dies bemerkte. Wenn er sein Sohn wäre... Eine gewisse Ähnlichkeit mit Debbie hatte er ja. Sie war genauso stur, wollte auch immer das letzte Wort haben. Luke spürte einen Stich im Herzen und der Ärger stieg wieder in ihm hoch.

Zur selben Zeit saß Lorelai einige Meter entfernt im Sand, den Blick zum Meer gerichtet. Sie versuchte die Informationen, die sie von Luke bekommen hatte, wieder aufleben zu lassen. Doch es gelang ihr nicht. Der schwarze Vorhang wollte sich nicht heben. Wobei es vielleicht auch gar nicht so schlecht war, wie sie unvermittelt feststellte. Sich nicht daran erinnern zu können, es nicht andauernd vor Augen sehen zu müssen, war gewiss kein großer Nachteil. Wenn sie doch auch nur das Denken darüber abstellen könnte, aber es ging nicht. Zuviel schwirrte ihr durch den Kopf. Angefangen von den wenigen Infos über den Flug und den Absturz, über Rory, Max, ihre Freunde und Hardford, bis zu den zurückliegenden Ereignissen auf der Insel. Und als wenn das noch nicht genug wäre, schob sich sich ab und zu kurz Lukes Bild dazwischen.
„Lorelai?" Lorelai zuckte leicht zusammen, als sie die Stimme hörte und blickte ein kleines Stück nach oben, um zu sehen wer sie angesprochen hatte. Durch die schiefe und kaputte Brille schauten sie zwei grüne, verweinte Augen an. Das hellbraune Jacket war inzwischen geöffnet und ein schwarzes Star Trek T-Shirt blitzte darunter hervor. Es war der selbe Mann, der sie angeschrieen hatte.
„Ja", fragte sie etwas überrascht.
„Ich... ich... ich möchte mich wegen vorhin entschuldigen. Ich wollte sie nicht... ich... wissen sie... das war keine Absicht. Es ist nur so, dass...," seine Stimme wurde brüchiger, „ich vermisse mein Entlein. Sie war mein ein und alles. Ich liebe sie doch so sehr. Wir wollten Kinder haben... Und jetzt?" Er schluchzte. „Und jetzt... hat sie mich einfach verlassen. Sie ist tot... tot... weg... Was soll ich ohne sie nur tun? Wie soll ich es ihren Eltern beibringen? Jessica kann doch nicht einfach nicht mehr da sein. Das ist so unfair..." Ohne eine Reaktion Lorelais abzuwarten, verschwand er mit zitternden Schultern.

Verwundert blickte sie ihm hinterher. Ein paar Sekunden später spürte Lorelai, wie sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Im ersten Moment,dachte sie an Gary, doch zu ihrer Erleichterung gehörte die Stimme zu einer anderen Person,die sie bis jetzt noch nicht kannte.
„Irgendwie ein seltsamer Typ", meinte diese. Lorelai nickte und sah nochmal kurz in Richtung des Mannes mit der Brille, um sich dann endgültig dem blonden Mann, der sie angesprochen hatte, zu zuwenden. Sie konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Irgendwie passte seine Statur so gar nicht so der relativ hohen Stimme.
„Ich bin Doug", stellte er sich vor, während er den Blick von Luke auf sie richtete.
„Lorelai", erwiderte sie.
„Schön sie kennenzulernen. Hören sie, da ist so ein Typ - ich glaube er heißt Alex – der hat vorgeschlagen, dass sich die ganze Truppe hier mal trifft und mich gebeten alle zusammen zu trommeln", erklärte er sein Anliegen, woraufhin Lorelai sich umsah. Tatsächlich hatten sich gar nicht weit entfernt schon eine Gruppe von etwa 20 Leuten gebildet. „Ich weiß nicht, ob oder was das genau bringen soll, aber warum eigentlich nicht. Naja, wie gesagt, wenn sie wollen, können sie ja auch... Ihm, also Alex, scheint das ziemlich wichtig zu sein."
Luke beobachtete leicht verächtlich die Situation. Vor ein paar Augenblicken hatte es Doug auch bei ihm versucht, aber er hatte ihn abgewiesen. Er hielt es für Blödsinn, fragte sich was für einen Sinn das haben sollte. So weit er es mitbekommen hatte waren bereits Rettungskräfte unterwegs und würden bald eintreffen. Bei Lorelai war der Erfolg größer. Sie stand auf und folgte Doug zu der Gruppe. Dies verwunderte Luke etwas. Er hätte eher vermutet, dass sie ablehnt. Wobei, vielleicht doch nicht. Es passte zu ihr. Warum konnte er allerdings nicht genau sagen. Es war mehr ein Gefühl. Er riss sich von den Gedanken an Lorelai los und wandte seinen Blick wieder in Richtung Meer, sah auf einen Punkt in der Ferne. Irgendwo dort hunderte Meilen entfernt, musste Australien liegen. Seine Vergangenheit und gleichzeitig seine Zukunft.

._.

Während Alex redete konnte Lorelai ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Dieses 'Insel-Meeting' erinnerte sie irgendwie an die Stadtversammlungen. Ihre Gedanken begannen gerade abzuschweifen, als sie unvermittelt einen leichten Stoß spürte. Lorelai zuckte leicht zusammen und sah zu der Person.
„Oh, tut mir leid", meinte Gary zum zweiten beziehungsweise dritten Mal, setze sich neben sie und versuchte eine Hand als Geste der Entschuldigung auf ihren Oberschenkel zu legen. „Ich hoffe, ich hab ihnen nicht allzu weh getan", fragte er fürsorglich.
„Nein, es geht schon", erwiderte sie, zog ihr Bein weg und schluckte kurz. Langsam gingen ihr die Annäherungsversuche, und sie war sich sicher, dass er nichts anderes beabsichtigte, auf die Nerven. Mal abgesehen davon, dass sie mit Max liiert war, hatte Gary etwas unsympathisches an sich.
„Schön, dass sie sich auch zu uns gesellt haben. Wir haben gerade überlegt wer welche Aufgabe übernehmen könnte. Was machen sie denn beruflich", erkundigte Alex sich bei Gary.
„Ähm.. was ich mache", wiederholte dieser überumpelt. „Ich... ich... äh ich bin..ich bin . Raumaustatter."
„Naja, wir haben hier zwar keine Farben," Alex lachte als einziger über seinen schwachen Witz, „aber sie könnten ja Martha, Kelly, Nathan und Katrin dabei helfen, eine Art 'Unterkunft' zu bauen. Etwas wo wir ein bisschen vor dem Regen – der hier übrigens relativ oft vorkommt – geschützt sind." Gary nickte nervös lächelnd.

Luke passierte gerade augenrollend die Gruppe, als Alex ihn zu sich rief.
„Hey sie, kommen sie doch mal her."
„Was ist", erkundigte er sich ein wenig missmutig, während er sich ein paar Schritte näherte. Seine Lust mit irgendwelchen Leuten Robinson Crusoe zu spielen, war begrenzt. Ignorieren konnte er es allerdings auch nicht, weil die ganze Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet war.
„Was machen sie denn beruflich", wiederholte Alex lächelnd sein Sprüchlein. Über diese Frage war Luke ziemlich verdutzt. Damit hatte er nicht gerechnet.
„Ich hab ein Diner", erwiderte er.
„Also kennen sie sich mit kochen beziehungsweise Lebensmitteln aus?"
„Ja.. aber...", meinte Luke verwirrt. Was sollten die Fragen? Alex lieferte ihm a einen Augenblick später die Antwort.
„Wir haben nämlich Kleingruppen gebildet, die verschiedenen Aufgaben übernehmen." Luke seufzte. Er hatte es geahnt. „Es sind zwar noch ein paar Lebensmittel vom Flugzeug übrig, aber sie reichen nicht mehr sehr lange. Wer weiß wann wir hier weg kommen." Hoffentlich bald. „Schauen sie, ob sie Bananen, Kokosnüsse, irgendwelche Beeren oder sofinden können. Hauptsache essbar. Und wenn sie schon da rein gehen," er deutete hinter sich, „dann wäre es nicht schlecht, wenn sie sich gleich noch nach etwas Holz für das Feuer umsehen könnten", überrumpelte er Luke, dem der Vorschlag gar nicht gefiel. Er war schon im Begriff etwas zu sagen, doch Alex redete weiter. „Am Besten sie tun sich mit Lorelai zusammen." Luke schnaubte und rollte mit den Augen, als er das hörte. Ausgerechnet sie.
„Und warum machen sie das nicht selber", wollte er wissen.
„Weil..."
„Wäre es nicht besser, wenn ich mit ihr mitgehen würde", wurde Alex von Gary unterbrochen. „Ich meine, immerhin ist..."
„Luke", warf Lorelai schnell ein.
„Ist Luke ja verletzt und kann sich nicht besonders anstrengen", beendete Gary seinen Satz. Luke spürte, wie sein Blut wieder etwas zu brodeln anfing. Auch wenn er ihn eigentlich kaum kannte, mochte er Gary nicht besonders.
„Nein. Sie helfen Katrin und den anderen, wie besprochen. Luke und Lorelai passen gut zusammen. Er ist der Richtige für die Aufgabe." Luke sah das anders. „Mit seinen Erfahrungen als Koch, wäre es doch verschenkter Einsatz, wenn die beiden tauschen würden."
„Ich...", warf Luke erneut ein, allerdings vergeblich.
„Ich glaube, wir haben jetzt alle Guppen beisammen. Dann kann's ja eigentlich losgehen. Viel Erfolg", beendete Alex die Diskussion und damit auch das Treffen.



TBC?

[SIZE=1]ich freu mich über eure meinung
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