[alexis1002]

Hey....

So jetzt der neue Teil!!!!!!

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Diesen Teil widme ich all den FB-Geben vom letzten Teil!!

Ein paar Tage später


Rory war bereits wieder in Yale und studierte ihre Bücher noch mehr als sonst. Die letzten Tage in Stars Hollow waren ohne größere Ereignisse gewesen. Sie und Lorelai verbrachten noch zwei schöne Tage zusammen und versuchten so viel Junkfood wie nur möglich in sich hineinzustopfen. Die Zeit zu zweit hatte beiden sichtlich gut getan.

Rory saß gerade in ihrem Schreibtisch als Paris hereingeplatzt kommt.
„Hast du dass gehört?“, wollte sie aufgebracht, ja schon beinahe hysterisch von Rory wissen.
„Was soll ich gehört haben, Paris?“ Rory sah genervt von ihren Büchern auf.
„Du lernst zu viel hab’ ich dir dass schon mal gesagt?“ Sie schlug plötzlich ein ganz anderes Thema ein. Typisch für Paris. „Paris, ich studiere, also ist es wohl eine meiner Aufgaben zu lernen.“ „Ja genau, du studierst hier und trotzdem gibst du dabei nicht komische Geräusche von dir!“, sagte sie und wurde zum Schluss immer lauter.
Sie fechtet höchst wahrscheinlich wieder einen ihrer Streite mit Janet aus. Rory war viel zu vertieft in ihre Bücher gewesen um auch nur im Entferntesten das Geschreie der beiden mitzubekommen hätte.
Nun kam auch noch Janet hereingestürmt. „Hey, ich tu wenigstens etwas für meinen Körper und sitze nicht nur rum und warte bis ich alt und fett werde!“ „Hey ich studiere Medizin! Ich habe keine Zeit im Kreis zu laufen und keuchend auf und ab hüpfen!“ „Tja, schaden würde es jedenfalls nicht!“ Paris lief rot an vor Wut und folgte Janet aus dem Zimmer. „Na wenigstens, habe ich keinen Freund der Frankensteins Bruder sein könnte!“ Rory seufzte genervt und wendete sich wieder ihrer Lektüre zu. „Du sagst es Paris, du hast keinen Freund!“, keifte Janet zurück. Rory konnte sich richtig vorstellen wie Paris noch roter wurde.

„Hey Sookie, hast du schon die neuen Fliesen für die Bäder gesehen?“, fragte Lorelai freudig ihre Freundin. „Was? Die sind schon da?? Oh mein Gott, endlich kommt alles zu einem Schluss!“ Sookie sah man die Freude wirklich an. Sie und Lorelai hatten sich in den letzten Monaten beinahe nur auf der Baustelle aufgehalten. Es tat nun gut zu wissen, dass schließlich alles ein Ende fand. Jedenfalls, was die Renovierungsarbeiten betrafen.
„Ja, endlich! Denn wenn ich <Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut> noch einmal von irgendjemandem hören muss, müssen wir das Hotel noch einmal renovieren lassen.“ Sookie musste lächeln. Tja, in den letzten Wochen waren die Arbeiten wirklich nur noch zäh vorangegangen. Sie konnte ihre Freundin voll und ganz verstehen.
„Hast du mit Michel eigentlich schon über die Hunde gesochen?“, erkundigte sich Sookie bei Lorelai. „Versucht, ja. Geschafft, nein.“ „Er kann, aber Paw Paw und Chin Chin nicht mit hier her nehmen wenn er arbeiten muss.“ „Ach ja? Aber, die kleinen ’Ündichen sind doch so niedlich. Jeder würde sie mögen.“ Scherzte Lorelai mit französischem Dialekt. „Bei dem dritten ’Ündchen und zweiten stubenrein habe ich es aufgegeben.“ „Aber was ist wenn jemand eine Allergie gegen Hunde hat“, wollte Sookie was. Darauf antwortete Lorelai wie aus der Pistole:“Der soll zu ’Ause bleiben.“ „Hey, hast du heute Abend schon etwas vor?”, fragte Sookie Lorelai während sie die Baustelle begutachteten. „Nein. Wieso? Hast du etwas schmutziges vor?“ Lorelai grinste. „Wenn du eine Veranstaltung zu Gunsten der Verschönerung unserer Gärten für schmutzig hältst? Dann ja.“ „Jackson schleppt dich noch immer zu diesen Feiern mit?“ „Oh ja, und weißt du was? Je öfter ich dort hingehe, desto mehr hasse ich diese Leute!“ „Rede doch mit Jackson.“ „Nein,...das kann ich nicht. Er freut sich immer so auf die Treffen.“ „Du lest ihm wirklich jeden Wunsch von den Augen ab. Übrigens, was will Jackson überhaupt bei diesen Veranstaltung? Er ist Gemüsehändler und kein Gärtner.“ „Nein, aber ein schöner Gemüsegarten kann das Erscheinungsbild der Gärten wirklich erhöhen.“ Lorelai sah sie skeptisch an. „Bitte sag mir, dass dieser Satz nicht von dir, sondern von Jackson stammt.“ „Naja, er hat vielleicht gar nicht so unrecht. Denn wenn in deinem Gemüsebeet überall Unkraut wächst ist das nicht gerade schön.“ „Oh mein Gott Sookie!“ „Also um was ich dich eigentlich bitten wollte; Davies Babysitterin ist nicht da und daher wollte ich dich bitten auf ihn aufzupassen. Weißt du, wir bleiben nicht lange. Höchstens bis 12 und Davie ist auch wirklich pflegeleicht, du wirst gar nicht bemerken, dass er da ist.“ „Klar. Mach’ ich doch gerne. Ich bin ohnehin immer so alleine, seit Rory auf der Uni ist.“ „Danke. Kannst du um halb acht kommen?“ „Ja sicher.“ „Gut.“ „Also noch einmal zurück zu der Gartensache. Du findest wirklich dass ein Gemüsebeet den Garten verschönert?“

Rory war noch immer mit Lernen beschäftigt, als plötzlich ihr Handy läutete. Sie sah auf den Display und war verwundert über den Anrufer. „Hi Dad!“ „Hey, Kleines! Wie geht es dir?“ „Viel zu lernen und lesen, aber im Großen und Ganzen, gut.“ „Schön zu hören“, antwortete Chris. „Ähm...Dad ich will ja nicht unhöflich sein, aber gibt es einen besonderen Grund für deinen Anruf?“ Natürlich freute sie sich über einen Anruf von ihrem Dad, aber dennoch hatte er sie in den letzten Monaten nicht wirklich oft angerufen. „Braucht ein Vater einen Grund um seine Tochter anzurufen?“, wollte er unschuldig wissen. „Nein, natürlich nicht Dad und ich freu mich auch darüber, dass du mich anrufst. Es ist nur ich habe gerade ziemlich viel Stress und wenn es nichts dringendes ist, würde ich dich morgen zurück rufen.“ „Oh tut, mir Leid, das habe ich nicht gewusst“, entschuldigte sich Christopher. „Nein, schon okay. Woher solltest es du auch wissen.“ Er lachte ein wenig. „Ja da hast du wohl recht.“ „Also,...ich werd, dann-“ „Nein Rory, warte kurz. Ich wollte dich wirklich etwas Fragen. Und zwar, ich bin gerade in New York, aus geschäftlichen Gründen und da habe ich mir gedacht ich könnte am Wochenende ja einen Abstecher nach Yale machen und meine Tochter besuchen. Wenn du zur Zeit keine Zeit hast, ist es auch nicht schlimm. Ich dachte nur, es wäre eine tolle Idee, wieder einmal etwas Zeit mir dir zu verbringen.“ Überrascht über den Vorschlag, war Rory etwas irritiert. „Am Wochenende, warte kurz ich muss überlegen...Nein, das würde eigentlich gehen. Wenn ich den Artikel noch morgen fertigbekomme ist es kein Problem.“ Christopher klag wirklich erfreut über die Zusage seiner Tochter. „Gut, das ist toll!“ „Ja, das ist es.“ „Okay, dann bis Samstag!“ „Ja, bis Samstag.“ „Bye, Honey.“ „Bye, Dad!“
Verwundert über den Anruf ihres Vaters, aber dennoch mit einem Lächeln auf den Lippen legte sie das Telefon wieder bei Seite und widmete sich schnaubend wieder ihren Hausarbeiten.

„Hi Sook!“ Lorelai war gerade bei Sookie zur Tür herein gekommen. „Oh hi. Danke, dass du auf Davie aufpasst. Hab’ ich dir auch wirklich den Abend nicht versaut?“, erkundigte sich Sookie, die schon etwas schöner angezogen war. „Ach nein, du weißt doch, wie gern ich auf Davie aufpasse.“ „Okay. Also dann, wir müssen los. Davie liegt in seinem Bettchen, er ist gerade erst eingeschlafen. Wo die Windeln und sein Fläschchen sind weißt du ja.“ Sie drehte sich kurz Richtung Schlafzimmer und rief Jackson zu, er solle endlich her kommen. „Hi Jackson“, begrüßt Lorelai begrüßte gut gelaunt den Mann ihrer Freundin. „Oh, hi Lorelai. Sookie ich kann die Karotte nicht finden.“ Lorelai musste bei dieser Aussage lachen. „Was kannst du nicht finden?“, fragte Lorelai noch einmal nach. „Er kann seine Karotte nicht finden“, meinte Sookie ernst und gestresst, denn sie wollte eigentlich schon längst auf dem Weg zur Feier sein. Lorelai musste noch immer lachen. „Das ist nicht witzig Lorelai. Ich bin einer der Vertreter der Gemüseabteilung dieser Veranstaltung und daher muss ich eine Anstecknadel in Form einer Karotte tragen. Die ich jedoch nicht finden kann, denn Sookie hat sie verlegt!“ „Gib nicht immer mir die Schuld Jackson! Ich habe deine Karotte nicht einmal angefasst.“ Abermals begann Lorelai zum kichern. „Ach ja? Wenn nicht hätte ich so wohl jetzt!“ Lorelai die die Streitereien der beiden nur schon allzu gut kannte, hatte wieder zu lachen aufgehört und sah sich nach der Anstecknadel um. „Hey Leute hier ist sie doch!“ Lorelai entdeckte gerade die kleine Karotte auf einer Kommode. „Danke“, bedankte sich Sookie. „ Ich frage mich nur wie sie dort hingekommen ist“, murmelte Jackson noch immer sauer auf Sookie, als diese ihn durch die Tür schob.

In Luke’s Wohnung

Luke war gerade dabei sich ein neues Hemd anzuziehen, denn Kirk hatte ihm ein Glas Wasser über sein Hemd geschüttet, als ihm Luke keine Zuckerpäckchen mehr bringen wollte, weil er ohnehin schon 6 hatte. Seitdem, dass ihm Babette gesagt hatte, er solle sich nicht alles gefallen lassen, ist er ziemlich aufmüpfig geworden, aber genau so feige geblieben, denn kaum hatte er Luke das Wasser übergeschüttet, lief er schreiend aus dem Diner.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und seine Ex-Frau stand in der Tür.
„Nicole, was willst du hier? Haben meine Anwälte dir etwas falsch verrechnet?“, fragte Luke genervt.
„Luke, ich...ich bin schwanger.“ Lukes Augen wurden größer und sah sie ungläubig an.
„Was? Aber das ist doch...wir...Oh mein Gott. Ich glaube ich muss mich setzten.“ Luke sank auf die Couch und stützte seinen Kopf auf seine Hände. „Was...was sollen wir jetzt machen?“


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So ich hoffe euch gefällt der Teil!!

Gebt mir fleißig FB!! Darüber freu ich mich immer am meisten.

Bussal Julia