09.12.2007, 19:03
Autor: Purzelbaer
Rating: kann jeder lesen, der will
Pairing: das er ist unbestimmt, kann sich also jeder selbst aussuchen, obwohl ich mir schon jemanden gedacht hab
Inhalt: Rory ist an Weihnachten allein, und macht sich Gedanken darüber, wie es sonst immer war.
Genre: Fluff
Anmerkung: Das hier ist garantiert nicht mein bestes Werk und ich bin nicht wirklich zufrieden, aber ich würde mich über eure Meinung freuen.
Disclaimer: Gilmore Girls und die Charaktere gehören mir nicht, Geld verdienen werde ich hiermit auch nicht. "All I want for christmas" gehört Mariah Carey( ich hasse die Frau, aber der Song hat mich irgendwie inspiriert)
Rory stand auf einem Stuhl und reckte sich, um den goldenen Stern auf die Spitze des Weihnachtsbaumes zu stecken. Erleichtert, dass sie es endlich geschafft hatte, stellte sie sich ans Fenster und betrachtete ihr Werk. Der Baum sah wunderschön aus, aber sie war nicht glücklich. Es war das erste mal, dass sie allein hier stand. Sonst hatte er immer den Stern auf den Baum gesteckt. Aber er war nicht da.
Sie schaute aus dem Fenster. Es schneite. Der erste Schnee in diesem Jahr. Sie liebte den Schnee mehr als alles andere. Normalerweise wäre sie jetzt hinaus gerannt und wäre durch die weichen Flocken spaziert. Aber sie hatte keine Lust – er war nicht da, um mit ihr zu gehen.
Durch die ganze Wohnung zog sich der Duft von Plätzchen und frisch aufgebrühtem Kaffee. Sie liebte es, mit ihrer Tochter zusammen Plätzchen zu backen. Sie sah dem kleinen Mädchen zu, wie es konzentriert die Ausstecher in den Teig drückte. Eigentlich taten sie das zusammen – aber er war nicht da.
Am Weihnachtsabend saà sie im Wohnzimmer und öffnete zusammen mit ihrer Tochter die vielen bunten Geschenke unter dem Baum. Auch er hatte ihr etwas hingelegt – es war ein Buch, das sie sich schon lange gewünscht hatte. Eine einsame Träne tropfte auf den Einband. Sie freute sich unheimlich über das Buch, aber es war nicht das was sie wollte. Warum musste sein Vater ihn ausgerechnet an Weihnachten auf Geschäftsreise schicken?
In diesem Moment öffnete sich die Tür, doch sie schaute nicht auf. Sie glaubte, es wäre ihre Mutter. Erst als ihre Tochter plötzlich aufsprang und „Daddy!“ rief, schaute sie ungläubig auf. Das Buch fiel unbeachtet auf den Boden, als auch sie aufsprang und ihm in die Arme fiel. Ihre Gefühle konnte sie in diesem Moment nicht richtig beschreiben. Nur eines wusste sie: Sie war glücklich. Jetzt hatte sie wirklich alles, was sie sich für dieses Weihnachten gewünscht hatte.
Rating: kann jeder lesen, der will
Pairing: das er ist unbestimmt, kann sich also jeder selbst aussuchen, obwohl ich mir schon jemanden gedacht hab
Inhalt: Rory ist an Weihnachten allein, und macht sich Gedanken darüber, wie es sonst immer war.
Genre: Fluff
Anmerkung: Das hier ist garantiert nicht mein bestes Werk und ich bin nicht wirklich zufrieden, aber ich würde mich über eure Meinung freuen.
Disclaimer: Gilmore Girls und die Charaktere gehören mir nicht, Geld verdienen werde ich hiermit auch nicht. "All I want for christmas" gehört Mariah Carey( ich hasse die Frau, aber der Song hat mich irgendwie inspiriert)
All I want for Christmas
Rory stand auf einem Stuhl und reckte sich, um den goldenen Stern auf die Spitze des Weihnachtsbaumes zu stecken. Erleichtert, dass sie es endlich geschafft hatte, stellte sie sich ans Fenster und betrachtete ihr Werk. Der Baum sah wunderschön aus, aber sie war nicht glücklich. Es war das erste mal, dass sie allein hier stand. Sonst hatte er immer den Stern auf den Baum gesteckt. Aber er war nicht da.
Sie schaute aus dem Fenster. Es schneite. Der erste Schnee in diesem Jahr. Sie liebte den Schnee mehr als alles andere. Normalerweise wäre sie jetzt hinaus gerannt und wäre durch die weichen Flocken spaziert. Aber sie hatte keine Lust – er war nicht da, um mit ihr zu gehen.
Durch die ganze Wohnung zog sich der Duft von Plätzchen und frisch aufgebrühtem Kaffee. Sie liebte es, mit ihrer Tochter zusammen Plätzchen zu backen. Sie sah dem kleinen Mädchen zu, wie es konzentriert die Ausstecher in den Teig drückte. Eigentlich taten sie das zusammen – aber er war nicht da.
Am Weihnachtsabend saà sie im Wohnzimmer und öffnete zusammen mit ihrer Tochter die vielen bunten Geschenke unter dem Baum. Auch er hatte ihr etwas hingelegt – es war ein Buch, das sie sich schon lange gewünscht hatte. Eine einsame Träne tropfte auf den Einband. Sie freute sich unheimlich über das Buch, aber es war nicht das was sie wollte. Warum musste sein Vater ihn ausgerechnet an Weihnachten auf Geschäftsreise schicken?
In diesem Moment öffnete sich die Tür, doch sie schaute nicht auf. Sie glaubte, es wäre ihre Mutter. Erst als ihre Tochter plötzlich aufsprang und „Daddy!“ rief, schaute sie ungläubig auf. Das Buch fiel unbeachtet auf den Boden, als auch sie aufsprang und ihm in die Arme fiel. Ihre Gefühle konnte sie in diesem Moment nicht richtig beschreiben. Nur eines wusste sie: Sie war glücklich. Jetzt hatte sie wirklich alles, was sie sich für dieses Weihnachten gewünscht hatte.
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"The truth is rarely pure and never simple."
Oscar Wilde
Oscar Wilde