19.12.2007, 20:44
Hey danke für euer FB und sorry dass ich so lange nit mehr geschrieben habe...widme den teil,den leuten,die überhaupt noch bock ham hier dies zu lesen...ich werd vllt noch ein Epilog posten,aber das hier ist vorerst der letzte Teil bzw..^^ ich schreib ihn am wochenende,clari-maus betan ihn und ihr habt ihn nächste woche
also hier der sehr unrealistische teil,der als ende gilt:
22. Kapitel: Ist der Alptraum jetzt endlich vorbei?
„Schön, dass Sie alle da sind.“, begrüÃte er sie und der kleine Gnom wurde wütend, da er Jeffrey und Jess zusammen sah.
„Was…was soll das? Was macht dieser Verräter hier???“
„Setzen Sie sich.“
„Nein, das tu ich nicht!“ Wütend schritt er nach vorne und packte Jess am Kragen, doch diesmal war es Jonathan, der dazwischen fuhr. Er schlug ihm mit der Faust ins Gesicht und wie ein Sack Sand kippte der Gnom um.
„Okay, dann fange ich mal an“, ergriff Jess das Wort, nachdem er befreit worden war.
„Ich möchte euch aufklären. Euer Meister glaubt schon lange nicht mehr an diese Ideologie. Versteht ihr? Alles ist gelogen und der Tod ist nie die Lösung für Probleme!“
„Aber…“, fuhr ein junger Mann dazwischen, der Frederik hieÃ.
„Frederik, nein … es war alles gelogen.“, fing Noel Johnson, der Meister, an zu erzählen.
Alle hörten gespannt seiner Geschichte zu und saÃen danach geknickt auf ihren Stühlen.
„Ich würde euch raten, einen Psychologen oder etwas in der Art aufzusuchen.“, beendete er seine Rede und blickte gespannt in die Menge. Wie würden sie es aufnehmen? Die meisten starrten auf den Boden und einige tuschelten.
„Ich löse hiermit alles auf.“ Das war das letzte Wort von Noel Johnson, das diese Menschen hörten. Danach stellte er sich. Er ging zur nächsten Polizeistelle, zeigte die Nacktfotos von seiner toten Exfreundin und lieà sich verhaften.
Langsam fingen die Menschen an zu verstehen, was gerade eben geschehen war. Sie verschwanden aus der Halle. Nur einer blieb zurück: der bewusstlose Gnom auf dem Boden.
„Gehen wir?“, fragte Jess und sah Jeffrey und Jonathan an. Sie nickten. Es war noch nicht vorbei. Sie mussten noch zu Emily.
Jess stieg ins Auto und nahm sein Handy heraus. „Rory?“
„Jess! Wie???“
„Noel Johnson hat die Sekte aufgelöst. Wir sind jetzt auf dem Weg zu deinen GroÃeltern.“
„Lass mich mitkommen! Bitte!“
Nach kurzem Ãberlegen stimmte Jess zu und sie machten noch einen kleinen Umweg, um Rory abholen.
„Ich will alles wissen!“, rief sie aufgeregt und stieg zu Jonathan hinten ins Auto.
„Später, okay? Wir müssen das noch hinter uns bekommen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach geht. Danke, Jonathan!“, sagte Jess lächelnd und drehte sich zu ihm um, um ihm seine Hand zugeben.
Jonathan ergriff sie freudig. „Ich hoffe, wir können irgendwann einmal alle normal miteinander umgehen.“
Zwanzig Minuten später parkten sie das Auto vor dem Anwesen der Gilmores.
„Los geht’s!“, rief Jeffrey und zückte die Waffe.
„Nein“, sagte Rory laut und alle drei sahen sie geschockt an. „Lasst mich alleine reingehen. Ich nehme den Pieper mit, für den Fall, dass etwas passiert.“
„Nein…“, fingen Jonathan und Jeffrey an, doch Jess stimmte zu.
Rory schenkte ihm ein Lächeln und gab ihm noch einen flüchtigen Kuss, bevor sie hineinging.
Jonathan sah eifersüchtig zu Jess, doch dieser strahlte nur und sah seiner Frau hinterher.
„Grandma?“, fragte Rory, nachdem ihr das Hausmädchen geöffnet hatte.
„Rory! Was für eine Ãberraschung!“ Zuerst erschrak Rory, als sie ihre GroÃmutter erblickte. Sie hatte sie sich ganz anders vorgestellt.
„Wir müssen miteinander reden! Bitte! Ist Grandpa auch da?“
„Richard!!! Deine Enkelin ist hier!“, schrie Emily Gilmore und bereitete Rory einen Drink zu.
„Wie? Lorelai hat ihr Baby schon bekommen? Ist das nicht zu früh…“, kam er eilig angerannt.
„Nein, Richard, Rory ist hier.“
„Ach…hallo Rory!“, begrüÃte mich Grandpa trotzdem herzlich.
„Hallo. Ich fang dann mal an.“
„Schieà los.“, meinte Grandma und gab ihr den Martini. Rory nippte leicht daran und fing an.
„Jess ist niemals ausgewandert…er ist wieder da. Ich weià es und Grandma, ich weià auch, dass du es weiÃt. Warum gründet ihr so einen bescheuerte Sekte?“
„Wie?“
„Du weiÃt ganz genau, was ich meine!“
„Klär mich bitte auf.“, erwiderte jetzt auch Grandpa.
„Eure Sekte. Noel Johnson. Ihr kennt ihn doch. Er hat sie aufgelöst…“
„Aufgelöst…“
„Genau. War euch langweilig oder warum sonst habt ihr diesen Schrott gegründet? Noel Johnson hat seine Freundin umgebracht und das hat er seinen Mitgliedern beigebracht.“
„Was?“ Grandpa sah besorgt zu seiner Frau.
„Rory…“, fing Grandma mit einem nervösem Unterton hat. „Am Anfang hatten wir eigentlich nichts Böses damit vorgehabt. Es war eine einfache Organisation für Menschen, die Schutz und Stütze in ihrem Leben brauchten. Als ich schlieÃlich erfuhr, was dort passiert war, was Noel getan hatte, war ich geschockt und bestürzt. Was hätte ich denn machen sollen? Wir steckten zu tief drin. Wir wollten es einfach weiterführen, oder besser gesagt: wir mussten! Was wäre mit den armen Menschen passiert? Sie wären ins Gefängnis gekommen und unser guter Ruf wäre auch dahin gewesen. Ich liebe meine Familie und meine Frauenveranstaltungen, sollte das alles für mich nicht mehr existieren? Sollten dein GroÃvater und ich ins Gefängnis wandern? Für Noels Fehler?“
Sie schluckte und rang nach Atem, als sie fortfuhr. „Was wir mit Jess gemacht haben, das war schlecht und wir hassen uns dafür. Wir wollten ihn nicht verletzen, wir wollten ihn da raus bringen, wir wollten einfach, dass alles wieder gut wird.“
„Und? Habt ihr das mit meiner Quälerei auch auslösen wollen?“
„Wie?“, rief Grandpa überrascht aus. „Wovon redest du, Rory? Wir könnten dir nie wehtun, oder Emily?“
„Davon weià ich gar nichts! Ich weià nur das von Jess. Was haben sie mit dir angestellt?“
„Das erzähl ich euch ein andermal. Hat der Alptraum endlich ein Ende?“
„Ja.“
„Danke, auch wenn ihr diesen Dank nicht wirklich verdient habt. Ich gehe jetzt besser.“
Rory stand auf und wollte gerade den Raum verlassen, als Emily noch einmal zu sprechen begann.
„Wirst du uns jemals verzeihen können?“
Leicht nickend verlieà Rory das Anwesen von Richard und Emily und traf auf die drei Männer vor dem Haus.
„Und?“
Rory war noch in Gedanken vertieft, schaute auf, nickte und auf ihrem Gesicht erschien ein prächtiges Lächeln. „Es ist endgültig vorbei.“
Sie erzählte genau das, was Emily ihr eben erzählt hatte und der Tag endete mit einem ausgiebigen Dinner in Luke’s Diner. Genüsslich trank Rory ihren Kaffee und schloss ihre schwangere Mutter in die Arme. Jetzt würde alles wieder gut werden.
also hier der sehr unrealistische teil,der als ende gilt:
22. Kapitel: Ist der Alptraum jetzt endlich vorbei?
„Schön, dass Sie alle da sind.“, begrüÃte er sie und der kleine Gnom wurde wütend, da er Jeffrey und Jess zusammen sah.
„Was…was soll das? Was macht dieser Verräter hier???“
„Setzen Sie sich.“
„Nein, das tu ich nicht!“ Wütend schritt er nach vorne und packte Jess am Kragen, doch diesmal war es Jonathan, der dazwischen fuhr. Er schlug ihm mit der Faust ins Gesicht und wie ein Sack Sand kippte der Gnom um.
„Okay, dann fange ich mal an“, ergriff Jess das Wort, nachdem er befreit worden war.
„Ich möchte euch aufklären. Euer Meister glaubt schon lange nicht mehr an diese Ideologie. Versteht ihr? Alles ist gelogen und der Tod ist nie die Lösung für Probleme!“
„Aber…“, fuhr ein junger Mann dazwischen, der Frederik hieÃ.
„Frederik, nein … es war alles gelogen.“, fing Noel Johnson, der Meister, an zu erzählen.
Alle hörten gespannt seiner Geschichte zu und saÃen danach geknickt auf ihren Stühlen.
„Ich würde euch raten, einen Psychologen oder etwas in der Art aufzusuchen.“, beendete er seine Rede und blickte gespannt in die Menge. Wie würden sie es aufnehmen? Die meisten starrten auf den Boden und einige tuschelten.
„Ich löse hiermit alles auf.“ Das war das letzte Wort von Noel Johnson, das diese Menschen hörten. Danach stellte er sich. Er ging zur nächsten Polizeistelle, zeigte die Nacktfotos von seiner toten Exfreundin und lieà sich verhaften.
Langsam fingen die Menschen an zu verstehen, was gerade eben geschehen war. Sie verschwanden aus der Halle. Nur einer blieb zurück: der bewusstlose Gnom auf dem Boden.
„Gehen wir?“, fragte Jess und sah Jeffrey und Jonathan an. Sie nickten. Es war noch nicht vorbei. Sie mussten noch zu Emily.
Jess stieg ins Auto und nahm sein Handy heraus. „Rory?“
„Jess! Wie???“
„Noel Johnson hat die Sekte aufgelöst. Wir sind jetzt auf dem Weg zu deinen GroÃeltern.“
„Lass mich mitkommen! Bitte!“
Nach kurzem Ãberlegen stimmte Jess zu und sie machten noch einen kleinen Umweg, um Rory abholen.
„Ich will alles wissen!“, rief sie aufgeregt und stieg zu Jonathan hinten ins Auto.
„Später, okay? Wir müssen das noch hinter uns bekommen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach geht. Danke, Jonathan!“, sagte Jess lächelnd und drehte sich zu ihm um, um ihm seine Hand zugeben.
Jonathan ergriff sie freudig. „Ich hoffe, wir können irgendwann einmal alle normal miteinander umgehen.“
Zwanzig Minuten später parkten sie das Auto vor dem Anwesen der Gilmores.
„Los geht’s!“, rief Jeffrey und zückte die Waffe.
„Nein“, sagte Rory laut und alle drei sahen sie geschockt an. „Lasst mich alleine reingehen. Ich nehme den Pieper mit, für den Fall, dass etwas passiert.“
„Nein…“, fingen Jonathan und Jeffrey an, doch Jess stimmte zu.
Rory schenkte ihm ein Lächeln und gab ihm noch einen flüchtigen Kuss, bevor sie hineinging.
Jonathan sah eifersüchtig zu Jess, doch dieser strahlte nur und sah seiner Frau hinterher.
„Grandma?“, fragte Rory, nachdem ihr das Hausmädchen geöffnet hatte.
„Rory! Was für eine Ãberraschung!“ Zuerst erschrak Rory, als sie ihre GroÃmutter erblickte. Sie hatte sie sich ganz anders vorgestellt.
„Wir müssen miteinander reden! Bitte! Ist Grandpa auch da?“
„Richard!!! Deine Enkelin ist hier!“, schrie Emily Gilmore und bereitete Rory einen Drink zu.
„Wie? Lorelai hat ihr Baby schon bekommen? Ist das nicht zu früh…“, kam er eilig angerannt.
„Nein, Richard, Rory ist hier.“
„Ach…hallo Rory!“, begrüÃte mich Grandpa trotzdem herzlich.
„Hallo. Ich fang dann mal an.“
„Schieà los.“, meinte Grandma und gab ihr den Martini. Rory nippte leicht daran und fing an.
„Jess ist niemals ausgewandert…er ist wieder da. Ich weià es und Grandma, ich weià auch, dass du es weiÃt. Warum gründet ihr so einen bescheuerte Sekte?“
„Wie?“
„Du weiÃt ganz genau, was ich meine!“
„Klär mich bitte auf.“, erwiderte jetzt auch Grandpa.
„Eure Sekte. Noel Johnson. Ihr kennt ihn doch. Er hat sie aufgelöst…“
„Aufgelöst…“
„Genau. War euch langweilig oder warum sonst habt ihr diesen Schrott gegründet? Noel Johnson hat seine Freundin umgebracht und das hat er seinen Mitgliedern beigebracht.“
„Was?“ Grandpa sah besorgt zu seiner Frau.
„Rory…“, fing Grandma mit einem nervösem Unterton hat. „Am Anfang hatten wir eigentlich nichts Böses damit vorgehabt. Es war eine einfache Organisation für Menschen, die Schutz und Stütze in ihrem Leben brauchten. Als ich schlieÃlich erfuhr, was dort passiert war, was Noel getan hatte, war ich geschockt und bestürzt. Was hätte ich denn machen sollen? Wir steckten zu tief drin. Wir wollten es einfach weiterführen, oder besser gesagt: wir mussten! Was wäre mit den armen Menschen passiert? Sie wären ins Gefängnis gekommen und unser guter Ruf wäre auch dahin gewesen. Ich liebe meine Familie und meine Frauenveranstaltungen, sollte das alles für mich nicht mehr existieren? Sollten dein GroÃvater und ich ins Gefängnis wandern? Für Noels Fehler?“
Sie schluckte und rang nach Atem, als sie fortfuhr. „Was wir mit Jess gemacht haben, das war schlecht und wir hassen uns dafür. Wir wollten ihn nicht verletzen, wir wollten ihn da raus bringen, wir wollten einfach, dass alles wieder gut wird.“
„Und? Habt ihr das mit meiner Quälerei auch auslösen wollen?“
„Wie?“, rief Grandpa überrascht aus. „Wovon redest du, Rory? Wir könnten dir nie wehtun, oder Emily?“
„Davon weià ich gar nichts! Ich weià nur das von Jess. Was haben sie mit dir angestellt?“
„Das erzähl ich euch ein andermal. Hat der Alptraum endlich ein Ende?“
„Ja.“
„Danke, auch wenn ihr diesen Dank nicht wirklich verdient habt. Ich gehe jetzt besser.“
Rory stand auf und wollte gerade den Raum verlassen, als Emily noch einmal zu sprechen begann.
„Wirst du uns jemals verzeihen können?“
Leicht nickend verlieà Rory das Anwesen von Richard und Emily und traf auf die drei Männer vor dem Haus.
„Und?“
Rory war noch in Gedanken vertieft, schaute auf, nickte und auf ihrem Gesicht erschien ein prächtiges Lächeln. „Es ist endgültig vorbei.“
Sie erzählte genau das, was Emily ihr eben erzählt hatte und der Tag endete mit einem ausgiebigen Dinner in Luke’s Diner. Genüsslich trank Rory ihren Kaffee und schloss ihre schwangere Mutter in die Arme. Jetzt würde alles wieder gut werden.