29.12.2007, 20:16
so hier der 4. teil
bin mal gespannt wie es wird
hatte ja erst mal vor, eine etwas kürzere FF zu schreiben. ist ja immerhin meine erste
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Am nächsten Morgen wachte sie auf. Noch immer lag sie auf ihrem Sofa. Ihr Nacken schmerzte ein wenig, doch das machte ihr nicht viel aus. Zuerst ging sie in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein. In der Zeit nahm sie eine heiÃe lange Dusche, schminkte sich und zog sich an.
Nachdem Rory gefrühstückt und Kaffee getrunken hatte, machte sie sich wieder auf den Weg in die Stadt. Noch nie mochte Rory diese Stadt. Schon damals sträubte sich etwas in ihr dagegen, nach New York zu ziehen. Nur Jess lieà Rory ihre Ãngste vergessen, denn bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen.
Rory nahm ihren Mantel, ihre Tasche und ihre Schlüssel und ging nach drauÃen. Sie war sich sicher, dass sich heute vieles ändern würde. Sie machte sich auf den Weg zu Jess. Auf dem Weg zu seiner Wohnung überlegte sie sich genau, was sie zu ihm sagen könnte. Wie sie es am besten formulieren könnte, um nichts falsches zu sagen oder ihn zu verletzen. Immerhin wollte sie ihn nicht gleich überrumpeln und mit der Tür ins Haus fallen. Sie wollte es langsam angehen.
Sie lief die StraÃen hinunter und beobachtete die vielen Menschen. Die Familien mit ihren Kindern die zusammen einkaufen gingen und die vielen jungen Pärchen, die Hand in Hand durch die StraÃen schlenderten und sich verträumt in die Augen schauten. Sie vermisste Jess. Solche Anblicke fielen ihre besonders schwer. Rory war ein sehr sensibler Mensch. Immer versetzte sie sich in die Lage anderer Menschen und überlegte, wie sie wohl in dieser Situation gehandelt hätte. Doch genau das war es, was Rory ausmachte. Eine liebenswerte, junge, selbstbewusste Frau, die immer ihren Weg wusste und durch ein paar Fehler total aus der Bahn geworfen wurde. Doch das wollte sie nicht länger auf sich beruhen lassen. Sie war gerade dabei, den Anfang zu machen und etwas zu ändern.
Sie schlenderte an den Geschäften vorbei und warf einen Blick in die Schaufenster. Bis sie schlieÃlich an einem kleinen gemütlichen Café vorbei kam und hineinschaute. Glückliche Menschen saÃen dort die ein Stück Kuchen und einen Kaffee genossen. Kinder tollten im Gang herum und die Hunde saÃen angeleint am Eingang und warteten, mit Trockenfutter und Wasser versorgt, auf ihre Herrschen. Rory lächelte und schaute den Menschen zu. Sie ging einen Schritt weiter, bis plötzlich ihr Atem stockte. Ihr Herz klopfte schneller, ihre Hände begannen zu schwitzen. Inmitten dieser vielen Leute saà Jess. Er war alleine und sah sehr traurig aus. Gerade wollte sie zu ihm hinein gehen, als von hinten eine andere Frau kam und sich zu ihm setze. Schnell blieb Rory stehen. Ihre Augen wurden immer gröÃer. „Wer ist sie?“, fragte sie sich leise. Ihr Herz schlug immer schneller. Es fing an zu rasen. Auf einmal wurde ihr ganz schlecht. Sollte das etwa Jess neue Freundin sein? Sollte er so schnell über sie hinweggekommen sein? Das konnte nicht sein; das durfte einfach nicht sein. Die beiden begannen zu reden. Lange stand Rory vor dem Fenster und beobachtete die beiden. Bis Jess schlieÃlich aufblickte und Rory sah, wie sie ihre Nase an der Fenster platt drückte und ihn beobachtete. Rory erschrak und wich ein wenig zurück. Völlig erstarrt stand sie da, Tränen schossen ihr in die Augen. Auch Jess schien sichtlich aufgeregt zu sein. Man konnte sehen, dass er seine Begleiterin nicht zuhörte. Sein Blick galt lediglich Rory, die traurig vor dem Fenster stand. Jess lächelte und wendete seinen Blick nicht von Rory ab. Sie lächelte zurück und winkte ihm sanft zu. Sie hatte Angst! Angst davor, ihn ganz verloren zu haben. Rory senkte den Kopf und ging weiter. Sie konnte nicht mit ansehen, wie sich ihre groÃe Liebe in eine andere Frau verliebte.
„Jess, hörst Du mir überhaupt zu?“, fragte seine Begleiterin. Doch Jess gab ihr keine Antwort. „Sie ist weg!“, murmelte er vor sich hin. „Was? Wer ist weg?“, fragte seine Begleiterin genervt. Doch Jess stand auf, schnappte sich seine Jacke und lief nach drauÃen. Er sah, wie sich Rory immer mehr von ihm entfernte. Mit gesenktem Kopf lief sie die StraÃe entlang. Sie konnte es einfach nicht fassen. Es wollte nicht in ihren Kopf hinein. Allein der Gedanke daran, dass sie Jess vielleicht für immer verloren hatte, lieà ihr Herz zerbrechen. Jess rief sie immer wieder beim Namen. Doch sie hörte nicht. Der Verkehr war einfach viel zu laut. Jess lief ihr hinterher, doch die vielen Menschen hinderten ihn daran, schnell genug bei ihr zu sein. Noch immer total vertieft in ihre Gedanken lief Rory weiter, immer weiter bis sie auf einmal zu einer Kreuzung gelangte und einfach los lief. Sie übersah die rote Ampel. Sie schien total von der AuÃenwelt abgeschattet zu sein. Plötzlich stand sie mitten auf der StraÃe, als plötzlich ein Auto laut anfing zu hupen. Rory merkte nun, wo sie sich befand. Mitten auf einer Kreuzung, inmitten von vielen Autos die versuchten auszuweichen. Doch dieses Auto fuhr geradewegs auf sie zu. Es war zu schnell um rechtzeitig ausweichen oder stoppen zu können. Jess sah Rory, wie sie mitten auf der Kreuzung stand und das Auto immer näher auf sie zu kam. Jess lief so schnell er konnte hinter ihr her und zog sie vor dem Auto auf die StraÃenseite. Beide lagen auf dem Boden. Eine Menschenmenge versammelte sie um die beiden herum. Jess stand auf und gab Rory die Hand um ihr wieder hoch zu helfen. Dann drehte er sich zu den vielen Leuten um und machte ihnen mehr als deutlich, dass sie wieder gehen konnten.
Nun wandte er sich wieder zu Rory, die einfach nur da stand. Sie war total geschockt von dem, was gerade geschehen war. „Jess?“, fragte Rory erstaunt. „Du?“, stotterte sie. Jess lächelte: „Ja, ich! Wen hast Du denn erwartet?“ „Aber ... aber Du warst doch eben noch mit dieser Frau in dem Café! Was tust Du jetzt hier?“ fragte Rory neugierig und noch immer etwas geschockt. „Ich weià nicht, ich ... ich wollte einfach mit Dir reden! Aber Du warst so schnell weg!“, erklärte ihr Jess. Rory verstummte. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Immerhin konnte sie ihn nicht gleich fragen, ob das seine neue Freundin war. Sie senkte den Kopf. „Das war meine Cousine aus Staten Island. Sie wollte unbedingt sehen was ich mache. Doch ich mochte sie noch nie wirklich gerne. Sie wird jetzt sicher sehr sauer sein!“, erklärte Jess und merkte, dass Rory sehr erleichtert war. Rory hob ihren Kopf. Ihr fiel ein Stein vom Herzen. Ob er wusste, worauf sie hinauswollte? Immerhin war er derjenige, der Rory am besten kannte. Der einzige der alles über sie, ihr Handeln und ihre Gefühle wusste. Rory schaute Jess tief in die Augen: „Danke Jess!“ Jess schenkte ihr ein sanftes Lächeln. „Ich würde es wieder tun!“, gab er ihr zur Antwort. Ein paar Sekunden sahen sie sich einfach nur an. Rory kam es vor wie eine Ewigkeit. Sie fühlte sich wie früher. In seiner Nähe fühlte sie sich so sicher und geboren. Er hatte solch wundervoll strahlende Augen. Wie sehr sie ihn doch vermisste. Doch Jess unterbrach diese Situation: „Also, ich glaube ich muss mal wieder zurück. Sonst bekomme ich morgen einen Anruf von meiner wütenden Tante, warum ich ihre Tochter einfach hab sitzen lassen!“ „Klar natürlich! Dann solltest Du am besten gehen!“, gab ihm Rory zur Antwort. Doch sie konnte ihren Blick einfach nicht von ihm abwenden. Wie sehr sie ihn noch liebte. Rory hing sich ihre Tasche wieder über die Schulter und bedankte sich noch einmal bei Jess für seine Hilfe. „Kein Problem!“, sagte Jess. „Bis dann!“ Er verabschiedete sich von ihr, drehte sich um und ging zurück zu seiner Cousine. Doch Rory stand noch eine Weile einfach so da und schaute ihm hinterher. Hätte sie was sagen sollen? Immerhin hatte sie ihn deshalb gesucht! Sie war sich gar nicht mehr so sicher! Sie riss sich wieder zusammen und machte sich auf den Weg in ihre Wohnung.
bin mal gespannt wie es wird
hatte ja erst mal vor, eine etwas kürzere FF zu schreiben. ist ja immerhin meine erste
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Kapitel 4
Am nächsten Morgen wachte sie auf. Noch immer lag sie auf ihrem Sofa. Ihr Nacken schmerzte ein wenig, doch das machte ihr nicht viel aus. Zuerst ging sie in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein. In der Zeit nahm sie eine heiÃe lange Dusche, schminkte sich und zog sich an.
Nachdem Rory gefrühstückt und Kaffee getrunken hatte, machte sie sich wieder auf den Weg in die Stadt. Noch nie mochte Rory diese Stadt. Schon damals sträubte sich etwas in ihr dagegen, nach New York zu ziehen. Nur Jess lieà Rory ihre Ãngste vergessen, denn bei ihm fühlte sie sich sicher und geborgen.
Rory nahm ihren Mantel, ihre Tasche und ihre Schlüssel und ging nach drauÃen. Sie war sich sicher, dass sich heute vieles ändern würde. Sie machte sich auf den Weg zu Jess. Auf dem Weg zu seiner Wohnung überlegte sie sich genau, was sie zu ihm sagen könnte. Wie sie es am besten formulieren könnte, um nichts falsches zu sagen oder ihn zu verletzen. Immerhin wollte sie ihn nicht gleich überrumpeln und mit der Tür ins Haus fallen. Sie wollte es langsam angehen.
Sie lief die StraÃen hinunter und beobachtete die vielen Menschen. Die Familien mit ihren Kindern die zusammen einkaufen gingen und die vielen jungen Pärchen, die Hand in Hand durch die StraÃen schlenderten und sich verträumt in die Augen schauten. Sie vermisste Jess. Solche Anblicke fielen ihre besonders schwer. Rory war ein sehr sensibler Mensch. Immer versetzte sie sich in die Lage anderer Menschen und überlegte, wie sie wohl in dieser Situation gehandelt hätte. Doch genau das war es, was Rory ausmachte. Eine liebenswerte, junge, selbstbewusste Frau, die immer ihren Weg wusste und durch ein paar Fehler total aus der Bahn geworfen wurde. Doch das wollte sie nicht länger auf sich beruhen lassen. Sie war gerade dabei, den Anfang zu machen und etwas zu ändern.
Sie schlenderte an den Geschäften vorbei und warf einen Blick in die Schaufenster. Bis sie schlieÃlich an einem kleinen gemütlichen Café vorbei kam und hineinschaute. Glückliche Menschen saÃen dort die ein Stück Kuchen und einen Kaffee genossen. Kinder tollten im Gang herum und die Hunde saÃen angeleint am Eingang und warteten, mit Trockenfutter und Wasser versorgt, auf ihre Herrschen. Rory lächelte und schaute den Menschen zu. Sie ging einen Schritt weiter, bis plötzlich ihr Atem stockte. Ihr Herz klopfte schneller, ihre Hände begannen zu schwitzen. Inmitten dieser vielen Leute saà Jess. Er war alleine und sah sehr traurig aus. Gerade wollte sie zu ihm hinein gehen, als von hinten eine andere Frau kam und sich zu ihm setze. Schnell blieb Rory stehen. Ihre Augen wurden immer gröÃer. „Wer ist sie?“, fragte sie sich leise. Ihr Herz schlug immer schneller. Es fing an zu rasen. Auf einmal wurde ihr ganz schlecht. Sollte das etwa Jess neue Freundin sein? Sollte er so schnell über sie hinweggekommen sein? Das konnte nicht sein; das durfte einfach nicht sein. Die beiden begannen zu reden. Lange stand Rory vor dem Fenster und beobachtete die beiden. Bis Jess schlieÃlich aufblickte und Rory sah, wie sie ihre Nase an der Fenster platt drückte und ihn beobachtete. Rory erschrak und wich ein wenig zurück. Völlig erstarrt stand sie da, Tränen schossen ihr in die Augen. Auch Jess schien sichtlich aufgeregt zu sein. Man konnte sehen, dass er seine Begleiterin nicht zuhörte. Sein Blick galt lediglich Rory, die traurig vor dem Fenster stand. Jess lächelte und wendete seinen Blick nicht von Rory ab. Sie lächelte zurück und winkte ihm sanft zu. Sie hatte Angst! Angst davor, ihn ganz verloren zu haben. Rory senkte den Kopf und ging weiter. Sie konnte nicht mit ansehen, wie sich ihre groÃe Liebe in eine andere Frau verliebte.
„Jess, hörst Du mir überhaupt zu?“, fragte seine Begleiterin. Doch Jess gab ihr keine Antwort. „Sie ist weg!“, murmelte er vor sich hin. „Was? Wer ist weg?“, fragte seine Begleiterin genervt. Doch Jess stand auf, schnappte sich seine Jacke und lief nach drauÃen. Er sah, wie sich Rory immer mehr von ihm entfernte. Mit gesenktem Kopf lief sie die StraÃe entlang. Sie konnte es einfach nicht fassen. Es wollte nicht in ihren Kopf hinein. Allein der Gedanke daran, dass sie Jess vielleicht für immer verloren hatte, lieà ihr Herz zerbrechen. Jess rief sie immer wieder beim Namen. Doch sie hörte nicht. Der Verkehr war einfach viel zu laut. Jess lief ihr hinterher, doch die vielen Menschen hinderten ihn daran, schnell genug bei ihr zu sein. Noch immer total vertieft in ihre Gedanken lief Rory weiter, immer weiter bis sie auf einmal zu einer Kreuzung gelangte und einfach los lief. Sie übersah die rote Ampel. Sie schien total von der AuÃenwelt abgeschattet zu sein. Plötzlich stand sie mitten auf der StraÃe, als plötzlich ein Auto laut anfing zu hupen. Rory merkte nun, wo sie sich befand. Mitten auf einer Kreuzung, inmitten von vielen Autos die versuchten auszuweichen. Doch dieses Auto fuhr geradewegs auf sie zu. Es war zu schnell um rechtzeitig ausweichen oder stoppen zu können. Jess sah Rory, wie sie mitten auf der Kreuzung stand und das Auto immer näher auf sie zu kam. Jess lief so schnell er konnte hinter ihr her und zog sie vor dem Auto auf die StraÃenseite. Beide lagen auf dem Boden. Eine Menschenmenge versammelte sie um die beiden herum. Jess stand auf und gab Rory die Hand um ihr wieder hoch zu helfen. Dann drehte er sich zu den vielen Leuten um und machte ihnen mehr als deutlich, dass sie wieder gehen konnten.
Nun wandte er sich wieder zu Rory, die einfach nur da stand. Sie war total geschockt von dem, was gerade geschehen war. „Jess?“, fragte Rory erstaunt. „Du?“, stotterte sie. Jess lächelte: „Ja, ich! Wen hast Du denn erwartet?“ „Aber ... aber Du warst doch eben noch mit dieser Frau in dem Café! Was tust Du jetzt hier?“ fragte Rory neugierig und noch immer etwas geschockt. „Ich weià nicht, ich ... ich wollte einfach mit Dir reden! Aber Du warst so schnell weg!“, erklärte ihr Jess. Rory verstummte. Sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Immerhin konnte sie ihn nicht gleich fragen, ob das seine neue Freundin war. Sie senkte den Kopf. „Das war meine Cousine aus Staten Island. Sie wollte unbedingt sehen was ich mache. Doch ich mochte sie noch nie wirklich gerne. Sie wird jetzt sicher sehr sauer sein!“, erklärte Jess und merkte, dass Rory sehr erleichtert war. Rory hob ihren Kopf. Ihr fiel ein Stein vom Herzen. Ob er wusste, worauf sie hinauswollte? Immerhin war er derjenige, der Rory am besten kannte. Der einzige der alles über sie, ihr Handeln und ihre Gefühle wusste. Rory schaute Jess tief in die Augen: „Danke Jess!“ Jess schenkte ihr ein sanftes Lächeln. „Ich würde es wieder tun!“, gab er ihr zur Antwort. Ein paar Sekunden sahen sie sich einfach nur an. Rory kam es vor wie eine Ewigkeit. Sie fühlte sich wie früher. In seiner Nähe fühlte sie sich so sicher und geboren. Er hatte solch wundervoll strahlende Augen. Wie sehr sie ihn doch vermisste. Doch Jess unterbrach diese Situation: „Also, ich glaube ich muss mal wieder zurück. Sonst bekomme ich morgen einen Anruf von meiner wütenden Tante, warum ich ihre Tochter einfach hab sitzen lassen!“ „Klar natürlich! Dann solltest Du am besten gehen!“, gab ihm Rory zur Antwort. Doch sie konnte ihren Blick einfach nicht von ihm abwenden. Wie sehr sie ihn noch liebte. Rory hing sich ihre Tasche wieder über die Schulter und bedankte sich noch einmal bei Jess für seine Hilfe. „Kein Problem!“, sagte Jess. „Bis dann!“ Er verabschiedete sich von ihr, drehte sich um und ging zurück zu seiner Cousine. Doch Rory stand noch eine Weile einfach so da und schaute ihm hinterher. Hätte sie was sagen sollen? Immerhin hatte sie ihn deshalb gesucht! Sie war sich gar nicht mehr so sicher! Sie riss sich wieder zusammen und machte sich auf den Weg in ihre Wohnung.
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