31.12.2007, 15:59
nochmal danke für euer FB
freut mich wirklich das es euch so gefällt
obwohl die FF ja nicht so lang ist ...
also noch mal danke
und euch auch einen guten Rutsch
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
so, hier dann der vorletzte teil mal sehen vll schreib ich späterja doch noc hdaran weiter
hope you will have fun
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âWollten Sie zu Miss Gilmore?â, fragte Dr. Hanson erstaunt.
Es war Jess. Jess konnte den gestrigen Tag einfach nicht vergessen und musste Rory noch einmal wieder sehen. Er wollte mit ihr reden, ihre Stimme hören und ihr wunderschönes Gesicht sehen. Doch nun war er ganz sprachlos. Hatte er das richtig verstanden? Ein Baby? Rory ist schwanger? Aber vielleicht hatte er sich auch einfach nur verhört. Immerhin hatte er nicht das ganze Gespräch mitbekommen.
âÃhm .. ja!â, stotterte Jess.
âDann bitte! Ich wollte sowieso gerade gehen!â, sagte Dr. Hanson und schloss die Tür hinter sich.
Jess stand nun in Rorys Wohnung und konnte genau in ihr Schlafzimmer sehen. Dort sah er sie liegen, zusammengekauert lag sie da. Sie hielt ihre Beine fest und wippte immerzu hin und her. Was wohl mit ihr los war? Fragen über Fragen stellten sich im. Doch dann fasste er seinen ganzen Mut zusammen und ging hinnüber.
âRory?â, fragte er leise.
Rory blickte auf und sah Jess in ihrer Zimmertür stehen.
âJess? Was .. was machst Du denn hier? Wie bist Du reingekommen?â, fragte Rory erstaunt.
âDieser Mann hat mich reingelassen!â, antwortete er und ging näher zu ihr. Er setzte sich zu ihr ans Bett und streichelte ihr über das Gesicht.
âRory? Was ist los? .. Ich habe zufällig euer Gespräch mitbekommen .. Ein Baby? Bist du etwa schwanger?â, stotterte Jess.
Rory blickte auf. Sie war völlig geschockt. Sie wollte es ihm doch langsam beibringen und jetzt hatte er es so erfahren. So sollte er es nicht erfahren, sie hätte diejenige sein müssen, die ihm davon erzählen sollte. Wie würde er nur reagieren?
âRory?â, fragte Jess noch einmal. Seine Stimme wurde lauter!
âEs tut mir so Leid Jess!â, sagte Rory und setzte sich auf.
âWas tut Dir Leid?â, fragte Jess besorgt.
âEinfach alles. Das was ich gesagt habe und noch viel mehr, was ich getan habe. Es tut mir so Leid Jess! Und jetzt ...!â, begann Rory an zu weinen!
âRory? ...â, sagte Jess mit zarter Stimme und streichelte ihr zärtlich über ihre Wange. Er lächelte sie an.
âWeiÃt Du Jess?â Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen! Ich möchte, dass alles wieder so wird wie früher! Ich möchte nicht länger in dieser schrecklichen Stadt wohnen, ich möchte zurück nach Stars Hollow. Und ich möchte auch nicht weiterhin alleine sein .... Jess! Ich möchte nicht mehr ... nicht mehr ohne Dich sein!â, stotterte Rory traurig. Ihr Herz klopfte so laut, dass man es deutlich hören konnte. Noch nie zuvor war sie so aufgeregt.
Jess konnte es einfach nicht glauben. Er dachte er würde träumen. Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Wie sehr hatte er sich diese Worte aus Rorys Mund gewünscht!
âRory? Warum hast Du mir das nie gesagt? Warum .. ich hätte doch alles für Dich getan!â, behauptete Jess.
âJess, es tut mir so Leid. Und jetzt habe ich alles kaputt gemacht ... alles ist meine Schuld!â, jammerte Rory.
âNein! Rory! Sieh mich an! Du hast gar keine Schuld! Rory .. ich liebe Dich!â sagte Jess.
Rory fing an zu weinen. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie war so überglücklich. Glücklich darüber, Jess nicht verloren zu haben.
âAber Jess .. ich habe ... also ich bin ...!â, versuchte ihm Rory zu erklären.
âWas hast Du denn Rory?â, fragte Jess.
âIch bin doch schwanger!â, sagte Rory mit zarter Stimme und senkte ihren Kopf.
Eine Zeit lang war Totenstille. Niemand gab einen Laut von sich, bis Jess plötzlich Rorys Hand nahm und sie fest an sich hielt. Er streichelte über ihre Wange und sagte: âRory! Sieh mich an!â
Rory blickte auf und wartete darauf, dass Jess irgendwas sagen würde.
âRory! WeiÃt Du wie sehr ich Dich liebe? Und jetzt? Es ist wirklich war! Wir bekommen ein Baby. ... Rory! Wir bekommen ein Baby!â, lächelte Jess. âNatürlich wird es schwer werden. Und natürlich werden wir Hilfe brauchen. Doch denk doch mal nach ... Rory! Ein Baby!â
âDu freust Dich?â, fragte Rory erstaunt.
âNatürlich freue ich mich, Du etwa nicht?â, fragte Jess besorgt.
Nun begann auch Rory wieder zu lächeln. Das erste mal seit langem wieder. Sie war so glücklich und fiel Jess um den Hals.
âDoch, natürlich freue ich mich. Nur ich habe Angst. Angst was falsch zu machen..â, erklärte ihm Rory.
âIch weiÃ. Ich habe auch Angst. Es wird sicher nicht leicht für uns werden. Wir werden viel Zeit brauchen. Auch viel Zeit für uns. Doch wir schaffen das. Glaub mir Rory! Ich werde alles tun, damit wir glücklich werden. Und das erste was ich mache: ich werde meine Job kündigen!â, erklärte er Rory überglücklich.
âWas? Du willst Deinen Job kündigen?â, fragte Rory erstaunt.
âJa!â, sagte Jess.
âAber, aber wieso?â, fragte Rory geschockt.
âIch habe eingesehen, dass alles meine Schuld war. In den letzten Wochen hatte ich viel Zeit, darüber nachzudenken. Ich weià jetzt, dass ich mich falsch verhalten habe. Es war unfair Dir gegenüber. Ich wusste wie sehr Du New York hasst. Und ich weià jetzt, wie sehr ich Dich verletzt habe. Es tut mir so Leid!â
Rory lächelte ihn sanft an.
âDenkst Du wir schaffen das?â, fragte sie glücklich.
Jess nahm ihre Hand und streifte eine Haarsträhne aus ihrem wunderschönen Gesicht.
âWer weià schon so genau was in ein paar Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren sein wird. Das einzige was ich weià ist, dass ich Dich liebe und das ich einen groÃen Fehler gemacht habe. Ich hätte mich mehr um Dich kümmern sollen. Ich hätte mehr auf Dich eingehen müssen. Wäre ich nicht ein solch groÃer Egoist gewesen, würden wir jetzt nicht hier sitzen.â
âAber ich möchte doch, dass Du glücklich bist. Und Dein Job bedeutet Dir doch so viel!â
Jess atmete tief ein.
âIch habe in diesem Job meine groÃe Chance gesehen. Die Chance Karriere zu machen. Doch was habe ich davon, wenn ich dieses wunderbare Gefühl mit niemanden teilen kann. Was habe ich davon wenn ich dadurch die Frau die ich liebe so sehr verletze! Du bist mir wichtiger Rory!â Langsam gab Jess ihr einen Kuss auf die Wange. Rory lächelte. Sie war glücklich. Nie hätte sie gedacht, dass sich doch alles wieder zum Guten wenden würde.
âIch liebe Dich wirklich Rory und ich werde mich ändern. Für Dich ... für uns, und für unser Baby!â, versprach er ihr. Jess stiegen Tränen in die Augen. Er hatte solche Angst gehabt, Rory zu verlieren.
Rory legte ihre Hand auf seine und sah ihm tief in die Augen. âDanke Jess!â
âUnd ....!â, fing Jess an.
âUnd was?â, fragte Rory neugierig. Sie begann zu lächeln.
âWir ziehen wieder zurück nach Stars Hollow!â, versprach er ihr.
Rory schossen wieder Tränen in die Augen. Doch diesmal waren es keine Tränen der Trauer, sondern Tränen der Freude. Sie umarmte Jess. Rory war so überglücklich ihn endlich wieder zu haben. Endlich wieder mit ihm zusammen sein zu können. Sie wusste genau, er war ihre groÃe Liebe.
Die kommende Nacht verbrachten die beiden miteinander. So glücklich wie in diesen Augenblicken, waren sie schon lange nicht mehr.
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und euch auch einen guten Rutsch
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so, hier dann der vorletzte teil mal sehen vll schreib ich späterja doch noc hdaran weiter
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Kapitel 6
âWollten Sie zu Miss Gilmore?â, fragte Dr. Hanson erstaunt.
Es war Jess. Jess konnte den gestrigen Tag einfach nicht vergessen und musste Rory noch einmal wieder sehen. Er wollte mit ihr reden, ihre Stimme hören und ihr wunderschönes Gesicht sehen. Doch nun war er ganz sprachlos. Hatte er das richtig verstanden? Ein Baby? Rory ist schwanger? Aber vielleicht hatte er sich auch einfach nur verhört. Immerhin hatte er nicht das ganze Gespräch mitbekommen.
âÃhm .. ja!â, stotterte Jess.
âDann bitte! Ich wollte sowieso gerade gehen!â, sagte Dr. Hanson und schloss die Tür hinter sich.
Jess stand nun in Rorys Wohnung und konnte genau in ihr Schlafzimmer sehen. Dort sah er sie liegen, zusammengekauert lag sie da. Sie hielt ihre Beine fest und wippte immerzu hin und her. Was wohl mit ihr los war? Fragen über Fragen stellten sich im. Doch dann fasste er seinen ganzen Mut zusammen und ging hinnüber.
âRory?â, fragte er leise.
Rory blickte auf und sah Jess in ihrer Zimmertür stehen.
âJess? Was .. was machst Du denn hier? Wie bist Du reingekommen?â, fragte Rory erstaunt.
âDieser Mann hat mich reingelassen!â, antwortete er und ging näher zu ihr. Er setzte sich zu ihr ans Bett und streichelte ihr über das Gesicht.
âRory? Was ist los? .. Ich habe zufällig euer Gespräch mitbekommen .. Ein Baby? Bist du etwa schwanger?â, stotterte Jess.
Rory blickte auf. Sie war völlig geschockt. Sie wollte es ihm doch langsam beibringen und jetzt hatte er es so erfahren. So sollte er es nicht erfahren, sie hätte diejenige sein müssen, die ihm davon erzählen sollte. Wie würde er nur reagieren?
âRory?â, fragte Jess noch einmal. Seine Stimme wurde lauter!
âEs tut mir so Leid Jess!â, sagte Rory und setzte sich auf.
âWas tut Dir Leid?â, fragte Jess besorgt.
âEinfach alles. Das was ich gesagt habe und noch viel mehr, was ich getan habe. Es tut mir so Leid Jess! Und jetzt ...!â, begann Rory an zu weinen!
âRory? ...â, sagte Jess mit zarter Stimme und streichelte ihr zärtlich über ihre Wange. Er lächelte sie an.
âWeiÃt Du Jess?â Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen! Ich möchte, dass alles wieder so wird wie früher! Ich möchte nicht länger in dieser schrecklichen Stadt wohnen, ich möchte zurück nach Stars Hollow. Und ich möchte auch nicht weiterhin alleine sein .... Jess! Ich möchte nicht mehr ... nicht mehr ohne Dich sein!â, stotterte Rory traurig. Ihr Herz klopfte so laut, dass man es deutlich hören konnte. Noch nie zuvor war sie so aufgeregt.
Jess konnte es einfach nicht glauben. Er dachte er würde träumen. Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Wie sehr hatte er sich diese Worte aus Rorys Mund gewünscht!
âRory? Warum hast Du mir das nie gesagt? Warum .. ich hätte doch alles für Dich getan!â, behauptete Jess.
âJess, es tut mir so Leid. Und jetzt habe ich alles kaputt gemacht ... alles ist meine Schuld!â, jammerte Rory.
âNein! Rory! Sieh mich an! Du hast gar keine Schuld! Rory .. ich liebe Dich!â sagte Jess.
Rory fing an zu weinen. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie war so überglücklich. Glücklich darüber, Jess nicht verloren zu haben.
âAber Jess .. ich habe ... also ich bin ...!â, versuchte ihm Rory zu erklären.
âWas hast Du denn Rory?â, fragte Jess.
âIch bin doch schwanger!â, sagte Rory mit zarter Stimme und senkte ihren Kopf.
Eine Zeit lang war Totenstille. Niemand gab einen Laut von sich, bis Jess plötzlich Rorys Hand nahm und sie fest an sich hielt. Er streichelte über ihre Wange und sagte: âRory! Sieh mich an!â
Rory blickte auf und wartete darauf, dass Jess irgendwas sagen würde.
âRory! WeiÃt Du wie sehr ich Dich liebe? Und jetzt? Es ist wirklich war! Wir bekommen ein Baby. ... Rory! Wir bekommen ein Baby!â, lächelte Jess. âNatürlich wird es schwer werden. Und natürlich werden wir Hilfe brauchen. Doch denk doch mal nach ... Rory! Ein Baby!â
âDu freust Dich?â, fragte Rory erstaunt.
âNatürlich freue ich mich, Du etwa nicht?â, fragte Jess besorgt.
Nun begann auch Rory wieder zu lächeln. Das erste mal seit langem wieder. Sie war so glücklich und fiel Jess um den Hals.
âDoch, natürlich freue ich mich. Nur ich habe Angst. Angst was falsch zu machen..â, erklärte ihm Rory.
âIch weiÃ. Ich habe auch Angst. Es wird sicher nicht leicht für uns werden. Wir werden viel Zeit brauchen. Auch viel Zeit für uns. Doch wir schaffen das. Glaub mir Rory! Ich werde alles tun, damit wir glücklich werden. Und das erste was ich mache: ich werde meine Job kündigen!â, erklärte er Rory überglücklich.
âWas? Du willst Deinen Job kündigen?â, fragte Rory erstaunt.
âJa!â, sagte Jess.
âAber, aber wieso?â, fragte Rory geschockt.
âIch habe eingesehen, dass alles meine Schuld war. In den letzten Wochen hatte ich viel Zeit, darüber nachzudenken. Ich weià jetzt, dass ich mich falsch verhalten habe. Es war unfair Dir gegenüber. Ich wusste wie sehr Du New York hasst. Und ich weià jetzt, wie sehr ich Dich verletzt habe. Es tut mir so Leid!â
Rory lächelte ihn sanft an.
âDenkst Du wir schaffen das?â, fragte sie glücklich.
Jess nahm ihre Hand und streifte eine Haarsträhne aus ihrem wunderschönen Gesicht.
âWer weià schon so genau was in ein paar Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren sein wird. Das einzige was ich weià ist, dass ich Dich liebe und das ich einen groÃen Fehler gemacht habe. Ich hätte mich mehr um Dich kümmern sollen. Ich hätte mehr auf Dich eingehen müssen. Wäre ich nicht ein solch groÃer Egoist gewesen, würden wir jetzt nicht hier sitzen.â
âAber ich möchte doch, dass Du glücklich bist. Und Dein Job bedeutet Dir doch so viel!â
Jess atmete tief ein.
âIch habe in diesem Job meine groÃe Chance gesehen. Die Chance Karriere zu machen. Doch was habe ich davon, wenn ich dieses wunderbare Gefühl mit niemanden teilen kann. Was habe ich davon wenn ich dadurch die Frau die ich liebe so sehr verletze! Du bist mir wichtiger Rory!â Langsam gab Jess ihr einen Kuss auf die Wange. Rory lächelte. Sie war glücklich. Nie hätte sie gedacht, dass sich doch alles wieder zum Guten wenden würde.
âIch liebe Dich wirklich Rory und ich werde mich ändern. Für Dich ... für uns, und für unser Baby!â, versprach er ihr. Jess stiegen Tränen in die Augen. Er hatte solche Angst gehabt, Rory zu verlieren.
Rory legte ihre Hand auf seine und sah ihm tief in die Augen. âDanke Jess!â
âUnd ....!â, fing Jess an.
âUnd was?â, fragte Rory neugierig. Sie begann zu lächeln.
âWir ziehen wieder zurück nach Stars Hollow!â, versprach er ihr.
Rory schossen wieder Tränen in die Augen. Doch diesmal waren es keine Tränen der Trauer, sondern Tränen der Freude. Sie umarmte Jess. Rory war so überglücklich ihn endlich wieder zu haben. Endlich wieder mit ihm zusammen sein zu können. Sie wusste genau, er war ihre groÃe Liebe.
Die kommende Nacht verbrachten die beiden miteinander. So glücklich wie in diesen Augenblicken, waren sie schon lange nicht mehr.
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