04.01.2008, 10:28
Hallo ihr!
Heute gibt es mal wieder einen neuen Part. Ich wünsche euch ganz viel Spass beim Lesen und freu mich auf eure FBs.
Eure Ally
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Lorelai traute ihren Ohren nicht. Hatte ihre Tochter da eben gerade gesagt, das Logan Huntzberger Stars Hollow morgen die Ehre erweisen wollte? Das war.......Ja, wie sollte man es beschreiben?
âMom? Könntest du bitte irgendetwas sagen? Egal was. Ich will nur wissen, ob du mich verstanden hastâ Rory konnte den Blick ihrer Mutter nicht deuten. Was wollte sie ihr damit sagen? âBist du von allen guten Geistern verlassen?â, âDas ist eine gute Gelegenheit, um ihm mal ordentlich die Leviten zu lesen!â? Sie hatte absolut keine Ahnung.
âEtwasâ, entgegnete Lorelai ihrer Tochter grinsend. Woraufhin sie sich einen bösen Blick einfing. âDu hast doch gerade eben zu mir gesagt, dass ich was sagen sollâ
âDas stimmt. Aber du solltest was Vernünftiges sagen. âEtwasâ gehört nicht dazuâ Normalerweise kam Rory mit dem Humor ihrer Mutter wunderbar klar. Aber jetzt konnte sie das wirklich nicht gebrauchen. Nicht bei so einem Thema wie diesem. âAlso. Was sagst du?â
âNun. Man könnte durchaus sagen, dass ich ziemlich überrascht bin. Nicht so sehr über die Tatsache, dass Logan in unsere kleine, beschauliche Stadt kommt. Sondern viel mehr darüber, dass du ihn dazu eingeladen hast. Ich meine, noch vor ein paar Wochen wärst du nicht mal auf die Idee gekommen dich mit dieser Spezies abzugeben und jetzt besucht sie dich in deinem zu Hause. Du musst schon zugeben, dass das etwas komisch ist. Oder etwa nicht?â
âOk. Ich gebe zu, dass ich vor ein paar Wochen vielleicht ein bisschen anders über Logan und seine Freunde gedacht habe. Aber da kannte ich weder ihn noch seine Kumpels. Natürlich sind sie anders, als andere. Doch bedeutet das automatisch, dass sie schlechtere Menschen sind?â
âNein. Das wollte ich damit nicht sagenâ Lorelai spürte wieviel Rory das Ganze zu bedeuten schien und sie wollte sie auch bestimmt nicht bevormunden, aber sie bezweifelte, dass die Jungs der richtige Umgang für ihre Tochter waren. Ausschweifende Partys, Konflikte mit dem Gesetz. Mit so etwas musste Rory nicht unbedingt Kontakt haben.
âBitte versprich mir, dass du ihn morgen ganz normal behandeln wirstâ
âIch werde es versuchen. Aber versprechen kann ich es dir nicht. Ich habe zu dieser Spezies Menschen nun mal ein sehr gespaltenes Verhältnis. Muss wohl daran liegen, dass ich eigentlich auch einmal zu so einem Menschen heran gezogen werden sollte. Aber Gott sei dank ist es nicht soweit gekommenâ Lorelai versuchte ein bisschen Humor in die Situation zu integrieren, aber am Gesicht ihrer Tochter merkte sie, dass das nicht wirklich zu funktionieren schien. âMach dir keine Sorgen. Ich werde ihn behandeln, wie jeden anderen auch. Ich werde keine dummen Spruch bringen, ich werde mich mit ihm unterhalten und nicht versuchen ihn zu vergraulen. Ist das ok für dich?â
âMom, es ist wirklich wichtig. Ich mag Logan und ich möchte, dass das mit uns funktioniert. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und deshalb möchte ich, dass du mit mir freust. Vielleicht ist es nicht die Entscheidung, die du von mir erwartet hast, aber ich bin trotz allem immer noch dieselbe. Nur, weil ich jetzt mit einem reichen Schnösel zusammen bin, ändert das nichts an der Tatsache, dass ich deine Tochter bin. Ich habe immer noch die Werte verinnerlicht, die du mir beigebracht hast. An meinem Wesen hat sich nichts verändertâ
âGut zu wissenâ Lorelai wusste, dass sie ihrer Tochter vertrauen konnte und doch hatte sie ein schlechtes Gefühl. Sie hätte sich für ihre Tochter freuen sollen, aber irgendwie konnte sie das nicht wirklich.
âHey Juni! Schön, dass man dich auch mal wieder zu Gesicht bekommtâ, begrüÃte Laura ihre Mitbewohnerin.
âTut mir leid, dass es so lange gedauert hatâ
âLange ist gar kein Ausdruck. Ich dachte schon, dass du mit deinem Date nach Las Vegas durchgebrannt bist, um zu heiratenâ, erwiderte Laura ihrer Freundin grinsend.
âSo lange hat es ja nun auch nicht gedauertâ
âEgal. Los! Erzähl! Wer war es? Wie war es? Ich möchte jedes Detail hören! Lass ja nichts ausâ Die junge Frau konnte einfach nichts dafür, sie war tierisch neugierig.
âDu verschwendest ja keine Zeitâ, gab Juni lachend zurück und setzte sich neben ihre Freundin aufs Sofa.
âIch habe ja schlieÃlich schon lange genug gewartet. AuÃerdem kennst du mich. Ich bin der neugierigste Mensch, den es auf dieser Welt gibt. Also, gib mir die Informationen nach denen ich dürsteâ Juni musste ja nicht wissen, dass Laura schon längst wusste, mit wem sie ein Date gehabt hatte.
âOk. Aber du musst mir versprechen, dass du nicht gleich über mich herfällst, wenn ich dir sage mit wem ich ein Date hatteâ
âNun sag schon!â
âVersprich es mirâ
âMein Gott, bist du heute wieder hartnäckig. Ok, ich verspreche dir, dass ich nicht ausflippen werdeâ
âGut. Ich hatte ein Date mit Colinâ, sagte Juni kurz und traute sich nicht ihre Freundin anzuschauen. Am liebsten hätte sie sich auch noch die Ohren zu gehalten, aber das wäre einfach nur lächerlich gewesen.
Laura beobachtete ihre Mitbewohnerin schmunzelnd. Dafür, dass Juni sie so ihm unklaren gelassen hatte, konnte sie ruhig noch ein bisschen schmoren.
âSüÃe? Könntest du womöglich irgendeinen Ton von dir geben? Ich weiÃ, dass ich es dir vielleicht vorher hätte sagen sollen, aber.......na ja, ich wusste nicht wie. Colin ist nicht unbedingt der Typ Mann, mit dem ich normalerweise ausgehe. Ich weiÃ, dass er einen ganz bestimmten Ruf hat und ich weià auch, dass er der sarkastischste Mensch ist, den ich kenne. Aber dennoch kann er auch anders sein. Keine Ahnung ob ich mich mit ihm nicht zu weit aus dem Fenster lehne. Doch wenn ich es nicht versuche, dann werde ich es nie wissenâ Sie wusste, dass sie Laura damit vor den Kopf gestoÃen hatte. Aber was sollte sie gegen ihre Gefühle tun? Niemand konnte sich aussuchen in wen er sich verliebte und in wen nicht.
âIch mache dir keinen Vorwurf. Anscheinend war es für jeden offensichtlich, dass ihr beiden euch mögt, nur für mich nicht. Selbst Finn hat bemerkt, dass zwischen euch eine gewisse Chemie vorhanden ist. Ich mag Colin nicht besonders, aber das ist ja auch nicht so wichtig. Du musst ihn mögen und anscheinend tust du es. Ich bin deine Freundin und deswegen freue ich mich für dich. Aber trotzdem bleibt die Skepsis bestehenâ
âDas kann ich verstehen. Aber gib ihm eine Chance. Wenn ich das kann, dann kannst du das auch. Colin ist wirklich ein wunderbarer Menschâ
âNa gut. Einen Versuch wäre es ja wertâ
âGenau. SüÃe, es gibt da noch etwas, was ich dich fragen wollteâ
âSchieà losâ
âColin kommt heute Abend vorbei. Wir wollen einen DVD â Abend machenâ
âIch verstehe. Ihr habt das Apartment ganz für euch alleine. Ich will dich nicht rausschmeiÃen oder soâ
âNein. Schon ok. Ich denke, ich habe so etwas wie ein Dateâ, entgegnete Laura ihrer Freundin geheimnisvoll grinsend.
Heute gibt es mal wieder einen neuen Part. Ich wünsche euch ganz viel Spass beim Lesen und freu mich auf eure FBs.
Eure Ally
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Lorelai traute ihren Ohren nicht. Hatte ihre Tochter da eben gerade gesagt, das Logan Huntzberger Stars Hollow morgen die Ehre erweisen wollte? Das war.......Ja, wie sollte man es beschreiben?
âMom? Könntest du bitte irgendetwas sagen? Egal was. Ich will nur wissen, ob du mich verstanden hastâ Rory konnte den Blick ihrer Mutter nicht deuten. Was wollte sie ihr damit sagen? âBist du von allen guten Geistern verlassen?â, âDas ist eine gute Gelegenheit, um ihm mal ordentlich die Leviten zu lesen!â? Sie hatte absolut keine Ahnung.
âEtwasâ, entgegnete Lorelai ihrer Tochter grinsend. Woraufhin sie sich einen bösen Blick einfing. âDu hast doch gerade eben zu mir gesagt, dass ich was sagen sollâ
âDas stimmt. Aber du solltest was Vernünftiges sagen. âEtwasâ gehört nicht dazuâ Normalerweise kam Rory mit dem Humor ihrer Mutter wunderbar klar. Aber jetzt konnte sie das wirklich nicht gebrauchen. Nicht bei so einem Thema wie diesem. âAlso. Was sagst du?â
âNun. Man könnte durchaus sagen, dass ich ziemlich überrascht bin. Nicht so sehr über die Tatsache, dass Logan in unsere kleine, beschauliche Stadt kommt. Sondern viel mehr darüber, dass du ihn dazu eingeladen hast. Ich meine, noch vor ein paar Wochen wärst du nicht mal auf die Idee gekommen dich mit dieser Spezies abzugeben und jetzt besucht sie dich in deinem zu Hause. Du musst schon zugeben, dass das etwas komisch ist. Oder etwa nicht?â
âOk. Ich gebe zu, dass ich vor ein paar Wochen vielleicht ein bisschen anders über Logan und seine Freunde gedacht habe. Aber da kannte ich weder ihn noch seine Kumpels. Natürlich sind sie anders, als andere. Doch bedeutet das automatisch, dass sie schlechtere Menschen sind?â
âNein. Das wollte ich damit nicht sagenâ Lorelai spürte wieviel Rory das Ganze zu bedeuten schien und sie wollte sie auch bestimmt nicht bevormunden, aber sie bezweifelte, dass die Jungs der richtige Umgang für ihre Tochter waren. Ausschweifende Partys, Konflikte mit dem Gesetz. Mit so etwas musste Rory nicht unbedingt Kontakt haben.
âBitte versprich mir, dass du ihn morgen ganz normal behandeln wirstâ
âIch werde es versuchen. Aber versprechen kann ich es dir nicht. Ich habe zu dieser Spezies Menschen nun mal ein sehr gespaltenes Verhältnis. Muss wohl daran liegen, dass ich eigentlich auch einmal zu so einem Menschen heran gezogen werden sollte. Aber Gott sei dank ist es nicht soweit gekommenâ Lorelai versuchte ein bisschen Humor in die Situation zu integrieren, aber am Gesicht ihrer Tochter merkte sie, dass das nicht wirklich zu funktionieren schien. âMach dir keine Sorgen. Ich werde ihn behandeln, wie jeden anderen auch. Ich werde keine dummen Spruch bringen, ich werde mich mit ihm unterhalten und nicht versuchen ihn zu vergraulen. Ist das ok für dich?â
âMom, es ist wirklich wichtig. Ich mag Logan und ich möchte, dass das mit uns funktioniert. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben und deshalb möchte ich, dass du mit mir freust. Vielleicht ist es nicht die Entscheidung, die du von mir erwartet hast, aber ich bin trotz allem immer noch dieselbe. Nur, weil ich jetzt mit einem reichen Schnösel zusammen bin, ändert das nichts an der Tatsache, dass ich deine Tochter bin. Ich habe immer noch die Werte verinnerlicht, die du mir beigebracht hast. An meinem Wesen hat sich nichts verändertâ
âGut zu wissenâ Lorelai wusste, dass sie ihrer Tochter vertrauen konnte und doch hatte sie ein schlechtes Gefühl. Sie hätte sich für ihre Tochter freuen sollen, aber irgendwie konnte sie das nicht wirklich.
âHey Juni! Schön, dass man dich auch mal wieder zu Gesicht bekommtâ, begrüÃte Laura ihre Mitbewohnerin.
âTut mir leid, dass es so lange gedauert hatâ
âLange ist gar kein Ausdruck. Ich dachte schon, dass du mit deinem Date nach Las Vegas durchgebrannt bist, um zu heiratenâ, erwiderte Laura ihrer Freundin grinsend.
âSo lange hat es ja nun auch nicht gedauertâ
âEgal. Los! Erzähl! Wer war es? Wie war es? Ich möchte jedes Detail hören! Lass ja nichts ausâ Die junge Frau konnte einfach nichts dafür, sie war tierisch neugierig.
âDu verschwendest ja keine Zeitâ, gab Juni lachend zurück und setzte sich neben ihre Freundin aufs Sofa.
âIch habe ja schlieÃlich schon lange genug gewartet. AuÃerdem kennst du mich. Ich bin der neugierigste Mensch, den es auf dieser Welt gibt. Also, gib mir die Informationen nach denen ich dürsteâ Juni musste ja nicht wissen, dass Laura schon längst wusste, mit wem sie ein Date gehabt hatte.
âOk. Aber du musst mir versprechen, dass du nicht gleich über mich herfällst, wenn ich dir sage mit wem ich ein Date hatteâ
âNun sag schon!â
âVersprich es mirâ
âMein Gott, bist du heute wieder hartnäckig. Ok, ich verspreche dir, dass ich nicht ausflippen werdeâ
âGut. Ich hatte ein Date mit Colinâ, sagte Juni kurz und traute sich nicht ihre Freundin anzuschauen. Am liebsten hätte sie sich auch noch die Ohren zu gehalten, aber das wäre einfach nur lächerlich gewesen.
Laura beobachtete ihre Mitbewohnerin schmunzelnd. Dafür, dass Juni sie so ihm unklaren gelassen hatte, konnte sie ruhig noch ein bisschen schmoren.
âSüÃe? Könntest du womöglich irgendeinen Ton von dir geben? Ich weiÃ, dass ich es dir vielleicht vorher hätte sagen sollen, aber.......na ja, ich wusste nicht wie. Colin ist nicht unbedingt der Typ Mann, mit dem ich normalerweise ausgehe. Ich weiÃ, dass er einen ganz bestimmten Ruf hat und ich weià auch, dass er der sarkastischste Mensch ist, den ich kenne. Aber dennoch kann er auch anders sein. Keine Ahnung ob ich mich mit ihm nicht zu weit aus dem Fenster lehne. Doch wenn ich es nicht versuche, dann werde ich es nie wissenâ Sie wusste, dass sie Laura damit vor den Kopf gestoÃen hatte. Aber was sollte sie gegen ihre Gefühle tun? Niemand konnte sich aussuchen in wen er sich verliebte und in wen nicht.
âIch mache dir keinen Vorwurf. Anscheinend war es für jeden offensichtlich, dass ihr beiden euch mögt, nur für mich nicht. Selbst Finn hat bemerkt, dass zwischen euch eine gewisse Chemie vorhanden ist. Ich mag Colin nicht besonders, aber das ist ja auch nicht so wichtig. Du musst ihn mögen und anscheinend tust du es. Ich bin deine Freundin und deswegen freue ich mich für dich. Aber trotzdem bleibt die Skepsis bestehenâ
âDas kann ich verstehen. Aber gib ihm eine Chance. Wenn ich das kann, dann kannst du das auch. Colin ist wirklich ein wunderbarer Menschâ
âNa gut. Einen Versuch wäre es ja wertâ
âGenau. SüÃe, es gibt da noch etwas, was ich dich fragen wollteâ
âSchieà losâ
âColin kommt heute Abend vorbei. Wir wollen einen DVD â Abend machenâ
âIch verstehe. Ihr habt das Apartment ganz für euch alleine. Ich will dich nicht rausschmeiÃen oder soâ
âNein. Schon ok. Ich denke, ich habe so etwas wie ein Dateâ, entgegnete Laura ihrer Freundin geheimnisvoll grinsend.
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Sig made by Falling~star
stolzes Mitglied im Rory & Logan Club und in der Life and Death Brigade - Nothing heals me like you do