08.01.2008, 19:42
Vielen, Vielen Dank für das tolle Fb ist seit echt der Wahnsinn ![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
Den zweiten Teil widme ich daher euch, da ihr mich bekräftigt habt weiterzuschreiben![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
Kapitel 2
„ Mummy, Mummy, Mummy wach auf es schneit „ Cookie sprang in ihrem rosa Pyjama, auf dem vorne ganz groà Hello Kitty prangte, auf dem Bett ihrer Mutter auf und ab. Rory grunzte leicht und wendete ihren Körper auf die andere Seite des Betts. Cookie legte den Kopf schief und betrachte ihre Mutter, wäre sie ein nettes braves Kind würde sie das Verhalten ihrer Mutter damit deuten, dass jene noch etwas länger schlafen wollte, aber da sie nun mal nicht irgendein Kind war, sondern war wie Lorelai, lieà sie die Ausflucht ihrer Mutter nicht gelten. Langsam hob sie die Bettdecke an um Rorys Zähen zu kitzeln, erst langsamer dann immer schneller bis sie sich sicher sein konnte, dass Rory ihre Augen ganz geöffnet hatte und sie daraus zugegebenermaÃen etwas grimmig ansah.
Cookie machte einen Schmollmund und sah Rory aus ihren groÃen blauen Augen an, wer konnte da schon widerstehen? Mit einem sehr verschlafenen Lächeln auf den Lippen setzte sich Rory schlieÃlich im Bett auf und Musterte ihre Tochter, die für die frühen Morgenstunden schon verboten frisch aussah. Da weder Lore noch sie Frühaufsteher waren musste sie dies entweder von Chris oder ihrem Vater haben. Rory hoffte Ersteres, denn umso weniger an ihrer Tochter sie an ihn- dessen Namen sie nie aussprach – erinnerte umso besser war es. Wer der Vater von Cookie war, war ein Geheimnis, dass Rory nie offenbart hatte, nicht einmal ihrer Mutter. Warum hätte sie es auch wem erzählen sollen? Schon als sie wusste, dass sie schwanger war, war die Beziehung zu Ende gewesen bevor sie so richtig angefangen hatte.
Zur selben Zeit einige Kilometer weit entfernt
Etwa im selben Moment in dem Rory so unsanft von ihrer kleinen Tochter aus dem Schlaf gerissen wurde erwachte auch der junge blonde Mann aus einer stürmischen Nacht. Die dunkle, rassige Schönheit an seiner Seite seufzte kurz als er sich von ihrem Klammergriff befreite um das Bett zu verlassen. Bevor er den kurzen Weg in sein Bad zurücklegte warf er einen Blick auf die zersauste Frau in seinem Schlafgemach, verdammt, sie war wirklich schön. Vielleicht würde er sich irgendwann wieder einmal bei ihr melden, vielleicht aber auch nicht, denn schöne Frauen gab es schlieÃlich wie Sand am Meer und seine Augen, sein blondes Haar, der maskuline Körper sein beträchtliches Vermögen und seine charmante Art der alten Schule machten ihn für die Frauen dieser Welt nun einmal sehr anziehend. Sie umkreisten ihn wie die Motten das Licht, aber sie alle kannten die Regeln, mit anhänglichen Frauen oder gar mit Frauen die von der wahren Liebe träumten konnte er absolut nichts anfangen.
Sicher, seinen Weg pflasterten gebrochene Herzen, aber wenn kümmerte das schon?
Als das kalte Wasser über seinen vom Kater gebeutelten Kopf rann hatte er die Frau in seinem Bett schon beinahe vergessen. Er lehnte den Rücken an die Wand und lieà sich das beruhigende Nass in einem mächtigen Strahl über Kopf und Körper rinnen, für einen kurzen Moment schloss er die Augen um sich noch ein wenig zu entspannen als ihn ein schriller Ton aus seiner Trance katapultierte.
Ein Blick auf die silberne Rolex –ein Geschenk zu seinem 25. Geburtstag letztes Jahr- verriet ihm, dass es gerade mal neun Uhr an einem Samstagmorgen war, wen erwartete er?
Trotz intensiven Forschen in den tiefsten Winkeln seines Verstandes kam er nicht zu einem Ergebnis. Seufzend verlieà er die Dusche und schlang sich ein schwarzes Handtuch um die Hüfte, nur mit diesem Kleidungsstück um die Hüfte machte er sich auf den Weg um die Tür seines Apartments zu öffnen.
Als er merkte wer in der Tür stand verbesserte sich seine Laune und ein herzerwärmendes Lächeln wischte die ärgerliche Miene über die frühe Störung beiseite.
„ Was verschafft mir die Ehre deines Besuches“ wollte er von seinem Gegenüber wissen, die Worte waren zwar sarkastisch aber durchaus ehrlich aufzufassen.
„ Brauch ich denn einen Grund um meinem Lieblingscousin einen kurzen Besuch abzustatten „ fragte der Besucher nicht minder sarkastisch.
Der blonde junge Mann trat einen Schritt zurück um Platz zu machen und seinen Cousin hineinzulassen, musste aber leicht über die Worte schmunzeln, denn in Anbetracht das er der einzige Cousin von ihm war, war dies kein sonderliches Kompliment.
Als der Weg frei war trat Logan Huntzberger in das groÃzügige Apartment seines Cousins und lieà sich am Küchentresen nieder.
„ Kaffee „ kam es fragend aus der Küche und Logan nickte. Auch überraschte es ihn nicht sonderlich als aus dem Schlafzimmer eine wahre Augenweide spazierte und im nächsten Moment auch schon durch die Eingangstür verschwunden war. Er kannte die Regeln nur zu gut, er war dabei gewesen als sie aufgestellt wurden und hielt sich selber auch sehr gerne daran.
„ Wenn du wieder ankommst um zu betteln ob ich für dich anfange zu arbeiten vergiss es „ sagte der blonde Mann lächelnd aber in seinen Augen stand geschrieben, dass er keinen Widerstand duldete.
Genau aus diesem Grund war Logan gekommen und nun hatte er ihm den Wind bereits aus den Segeln genommen bevor er es überhaupt zur Sprache bringen konnte.
Ungerührt über das Funkeln in den Augen seines Cousins begann er trotzdem zu sprechen
„ Dad hat vor die Zeitung in Europa weiter zu verbreiten, er glaubt wohl doch noch daran die Weltherrschaft an sich zu reiÃen und bildet sich ein wenn er alle Zeitungen dieser Welt kontrolliert kommt er diesem Ziel ein Stückchen näher und ich kann nicht gleichzeitig überall sein, ich weià ich habe zahlreiche hoch entwickelte Fähigkeiten aber mich in mehrere Teile zu zerteilen liegt bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht in meiner Macht. Ich brauch wem der das Büro übernimmt wenn ich nicht da bin. Die Saison ist doch sowieso schon längst zu Ende und du willst es dir zwar nicht eingestehen weiÃt aber so gut wie ich, dass du noch höchstens eine wenn es hoch kommt zwei Saisonen als Star-Quarterback vor dir hast, bei mehr spielt dein Knie ohnehin nicht mit nach den Verletzungen dieses Jahr. „ meinte Logan und zuckte mit den Schultern, er wusste, dass sein gegenüber sich das nie eingestehen würde, aber seine Zeit bei den Dallas Cowboys bei denen er seit gut 5 Jahren spielte war so gut wie vorbei. Ewig würde er das Ende nicht hinauszögern können und spätestens in zwei Jahren würde er betteln um einen Teil der Firma zu leiten, aber dann war es zu spät er brauchte ihn jetzt verdammt.
Die Augen des jungen Mann funkelten wütend, denn er wusste dass Logan recht hatte er spürte sein in Mitleidenschaft gezogenes Knie beinahe jeden Morgen und würde das Feld bald räumen müssen aber das Spielen war sein Leben und er konnte und wollte sich ein Ende nicht vorstellen.
„ Nun gut da ich momentan ohnehin nicht viel zu tun haben bis in den Frühling werde ich dein Büro leiten, da ich momentan -da Winter ist- ja ohnehin in Hartford bin und nicht in Dallas kann ich genauso gut für dich arbeiten, aber ich will freie Hand bei meinen Entscheidungen“ nun war es an ihm zu grinsen, denn er wusste, dass Logan ihm nie die Oberhand in der Zeitung lassen würde denn gerade seine New Yorker Zeitung war sein Prunkstück, sein Aushängeschild, Logan hängte an ihr wie er an seinem ersten Super Bowl Ring.
Zu seiner groÃen Ãberraschung nickte Logan jedoch, Mist ein Rückzieher kam nicht in Frage er würde wohl den Winter damit verbringen in einem Büro zu versauern.
Logan lächelte leicht als er eine halbe Stunde später die Wohnung verlieÃ, ihm die Befehlsgewalt zu überlassen fiel ihm zwar nicht leicht aber wenn er erst einmal gefallen daran fand konnte es gut sein, dass er das Büro nie wieder verlassen würde und Logans Partner werden würde wenn sein Vater nächstes Jahr endgültig ihm die Leitung überlieÃ.
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Kapitel 2
„ Mummy, Mummy, Mummy wach auf es schneit „ Cookie sprang in ihrem rosa Pyjama, auf dem vorne ganz groà Hello Kitty prangte, auf dem Bett ihrer Mutter auf und ab. Rory grunzte leicht und wendete ihren Körper auf die andere Seite des Betts. Cookie legte den Kopf schief und betrachte ihre Mutter, wäre sie ein nettes braves Kind würde sie das Verhalten ihrer Mutter damit deuten, dass jene noch etwas länger schlafen wollte, aber da sie nun mal nicht irgendein Kind war, sondern war wie Lorelai, lieà sie die Ausflucht ihrer Mutter nicht gelten. Langsam hob sie die Bettdecke an um Rorys Zähen zu kitzeln, erst langsamer dann immer schneller bis sie sich sicher sein konnte, dass Rory ihre Augen ganz geöffnet hatte und sie daraus zugegebenermaÃen etwas grimmig ansah.
Cookie machte einen Schmollmund und sah Rory aus ihren groÃen blauen Augen an, wer konnte da schon widerstehen? Mit einem sehr verschlafenen Lächeln auf den Lippen setzte sich Rory schlieÃlich im Bett auf und Musterte ihre Tochter, die für die frühen Morgenstunden schon verboten frisch aussah. Da weder Lore noch sie Frühaufsteher waren musste sie dies entweder von Chris oder ihrem Vater haben. Rory hoffte Ersteres, denn umso weniger an ihrer Tochter sie an ihn- dessen Namen sie nie aussprach – erinnerte umso besser war es. Wer der Vater von Cookie war, war ein Geheimnis, dass Rory nie offenbart hatte, nicht einmal ihrer Mutter. Warum hätte sie es auch wem erzählen sollen? Schon als sie wusste, dass sie schwanger war, war die Beziehung zu Ende gewesen bevor sie so richtig angefangen hatte.
Zur selben Zeit einige Kilometer weit entfernt
Etwa im selben Moment in dem Rory so unsanft von ihrer kleinen Tochter aus dem Schlaf gerissen wurde erwachte auch der junge blonde Mann aus einer stürmischen Nacht. Die dunkle, rassige Schönheit an seiner Seite seufzte kurz als er sich von ihrem Klammergriff befreite um das Bett zu verlassen. Bevor er den kurzen Weg in sein Bad zurücklegte warf er einen Blick auf die zersauste Frau in seinem Schlafgemach, verdammt, sie war wirklich schön. Vielleicht würde er sich irgendwann wieder einmal bei ihr melden, vielleicht aber auch nicht, denn schöne Frauen gab es schlieÃlich wie Sand am Meer und seine Augen, sein blondes Haar, der maskuline Körper sein beträchtliches Vermögen und seine charmante Art der alten Schule machten ihn für die Frauen dieser Welt nun einmal sehr anziehend. Sie umkreisten ihn wie die Motten das Licht, aber sie alle kannten die Regeln, mit anhänglichen Frauen oder gar mit Frauen die von der wahren Liebe träumten konnte er absolut nichts anfangen.
Sicher, seinen Weg pflasterten gebrochene Herzen, aber wenn kümmerte das schon?
Als das kalte Wasser über seinen vom Kater gebeutelten Kopf rann hatte er die Frau in seinem Bett schon beinahe vergessen. Er lehnte den Rücken an die Wand und lieà sich das beruhigende Nass in einem mächtigen Strahl über Kopf und Körper rinnen, für einen kurzen Moment schloss er die Augen um sich noch ein wenig zu entspannen als ihn ein schriller Ton aus seiner Trance katapultierte.
Ein Blick auf die silberne Rolex –ein Geschenk zu seinem 25. Geburtstag letztes Jahr- verriet ihm, dass es gerade mal neun Uhr an einem Samstagmorgen war, wen erwartete er?
Trotz intensiven Forschen in den tiefsten Winkeln seines Verstandes kam er nicht zu einem Ergebnis. Seufzend verlieà er die Dusche und schlang sich ein schwarzes Handtuch um die Hüfte, nur mit diesem Kleidungsstück um die Hüfte machte er sich auf den Weg um die Tür seines Apartments zu öffnen.
Als er merkte wer in der Tür stand verbesserte sich seine Laune und ein herzerwärmendes Lächeln wischte die ärgerliche Miene über die frühe Störung beiseite.
„ Was verschafft mir die Ehre deines Besuches“ wollte er von seinem Gegenüber wissen, die Worte waren zwar sarkastisch aber durchaus ehrlich aufzufassen.
„ Brauch ich denn einen Grund um meinem Lieblingscousin einen kurzen Besuch abzustatten „ fragte der Besucher nicht minder sarkastisch.
Der blonde junge Mann trat einen Schritt zurück um Platz zu machen und seinen Cousin hineinzulassen, musste aber leicht über die Worte schmunzeln, denn in Anbetracht das er der einzige Cousin von ihm war, war dies kein sonderliches Kompliment.
Als der Weg frei war trat Logan Huntzberger in das groÃzügige Apartment seines Cousins und lieà sich am Küchentresen nieder.
„ Kaffee „ kam es fragend aus der Küche und Logan nickte. Auch überraschte es ihn nicht sonderlich als aus dem Schlafzimmer eine wahre Augenweide spazierte und im nächsten Moment auch schon durch die Eingangstür verschwunden war. Er kannte die Regeln nur zu gut, er war dabei gewesen als sie aufgestellt wurden und hielt sich selber auch sehr gerne daran.
„ Wenn du wieder ankommst um zu betteln ob ich für dich anfange zu arbeiten vergiss es „ sagte der blonde Mann lächelnd aber in seinen Augen stand geschrieben, dass er keinen Widerstand duldete.
Genau aus diesem Grund war Logan gekommen und nun hatte er ihm den Wind bereits aus den Segeln genommen bevor er es überhaupt zur Sprache bringen konnte.
Ungerührt über das Funkeln in den Augen seines Cousins begann er trotzdem zu sprechen
„ Dad hat vor die Zeitung in Europa weiter zu verbreiten, er glaubt wohl doch noch daran die Weltherrschaft an sich zu reiÃen und bildet sich ein wenn er alle Zeitungen dieser Welt kontrolliert kommt er diesem Ziel ein Stückchen näher und ich kann nicht gleichzeitig überall sein, ich weià ich habe zahlreiche hoch entwickelte Fähigkeiten aber mich in mehrere Teile zu zerteilen liegt bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht in meiner Macht. Ich brauch wem der das Büro übernimmt wenn ich nicht da bin. Die Saison ist doch sowieso schon längst zu Ende und du willst es dir zwar nicht eingestehen weiÃt aber so gut wie ich, dass du noch höchstens eine wenn es hoch kommt zwei Saisonen als Star-Quarterback vor dir hast, bei mehr spielt dein Knie ohnehin nicht mit nach den Verletzungen dieses Jahr. „ meinte Logan und zuckte mit den Schultern, er wusste, dass sein gegenüber sich das nie eingestehen würde, aber seine Zeit bei den Dallas Cowboys bei denen er seit gut 5 Jahren spielte war so gut wie vorbei. Ewig würde er das Ende nicht hinauszögern können und spätestens in zwei Jahren würde er betteln um einen Teil der Firma zu leiten, aber dann war es zu spät er brauchte ihn jetzt verdammt.
Die Augen des jungen Mann funkelten wütend, denn er wusste dass Logan recht hatte er spürte sein in Mitleidenschaft gezogenes Knie beinahe jeden Morgen und würde das Feld bald räumen müssen aber das Spielen war sein Leben und er konnte und wollte sich ein Ende nicht vorstellen.
„ Nun gut da ich momentan ohnehin nicht viel zu tun haben bis in den Frühling werde ich dein Büro leiten, da ich momentan -da Winter ist- ja ohnehin in Hartford bin und nicht in Dallas kann ich genauso gut für dich arbeiten, aber ich will freie Hand bei meinen Entscheidungen“ nun war es an ihm zu grinsen, denn er wusste, dass Logan ihm nie die Oberhand in der Zeitung lassen würde denn gerade seine New Yorker Zeitung war sein Prunkstück, sein Aushängeschild, Logan hängte an ihr wie er an seinem ersten Super Bowl Ring.
Zu seiner groÃen Ãberraschung nickte Logan jedoch, Mist ein Rückzieher kam nicht in Frage er würde wohl den Winter damit verbringen in einem Büro zu versauern.
Logan lächelte leicht als er eine halbe Stunde später die Wohnung verlieÃ, ihm die Befehlsgewalt zu überlassen fiel ihm zwar nicht leicht aber wenn er erst einmal gefallen daran fand konnte es gut sein, dass er das Büro nie wieder verlassen würde und Logans Partner werden würde wenn sein Vater nächstes Jahr endgültig ihm die Leitung überlieÃ.
Bussi an Mara Mariano ,I´m what I´m ,Fanny,Jersey u.Sissi
:freu:I`m Trory fan but I am a Logan fan too.:freu:
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